Amira Pocher spricht über das Stillen: Sie hatte monatelang Tränen in den Augen und es tat beide Male weh
Die 28-jährige Amira Pocher, die Frau des Komikers Oliver Pocher, ist inzwischen eine zweifache Mutter geworden. Amira ist in den sozialen Medien aktiv und tauscht gerne Tipps aus, insbesondere wenn es um Kinder geht.
Amira und Oliver haben zwei Söhne. Einer ist sechzehn Monate alt und der andere etwas mehr als drei Monate. Wie so oft hat die 28-jährige Mutter auf ihrem Instagram-Profil eine Fragerunde an ihre Fans gestellt.
Wie stehst du zum Thema stillen? Es ist es schlimm, wenn man es nicht tut?", fragte ein Instagram-Nutzer in Amiras Q&A auf Instagram. Und natürlich nahm sich die 28-Jährige Zeit, um eine ausführliche Antwort zu geben, die lautet:
"Ich weiß wie schwer es manchen Mamas fällt zu stillen. Ich hatte nun beides. Beim ersten Mal habe ich monatelang unter Tränen gestillt (vor Schmerzen) und jetzt beim 2. Mal ist es einfach nur unfassbar schön und schmerzfrei."
Amiras Instagram "Q&A". I Quelle: instagram.com/amirapocher
Amira fügt hinzu, dass aus diesem Grund jede Mutter selbst wissen sollte, ob sie kann und ob sie stillen möchte und dass sie unabhängig von der Entscheidung nicht verurteilt werden sollte. Die Tatsache, dass eine Frau nicht stillt, macht sie nicht zu einer schlechteren Mutter, schließt Amira.
Vor kurzen Zeit sprach die Brünette mit ihrem Ehemann, Oliver Pocher in dem gemeinsamen Podcast mit dem Titel “Die Pochers hier!” über ihre ständigen Panikattacken mit denen sich die 28-Jährige auseinandersetzen muss.
Die zweifache Mutter enthüllte, dass sie das erste Mal Panikattacken nach der Geburt ihres ersten Kindes erlebte. Seitdem erlebte sie mehrere Panikattacken bei verschiedenen Ereignisse.
Doch die 28-Jährige will es nicht zulassen, dass solche Probleme ihr Leben einschränken. In der Zukunft möchte sie angstfrei mit ihren Kindern reisen oder Achterbahn fahren können, ohne einen Tränen-Anfall zu bekommen.
Die Podcast-Queen sprach über dieses Thema auch in ihren Privat-Podcast mit dem Titel "Hey Amira" mit der Psychologin Claudia Borchers-Thiers. Auf diese Weise will sie auf dieses Problem aufmerksam machen und anderen Menschen Mut zu machen sich professionelle Hilfe zu finden.