Motsi Mabuse und ihre Tochter: Blick in das Privatleben der beiden
Ostern steht vor der Tür und Motsi Mabuse weiß schon ganz genau, wie sie die Feiertage mit ihrer Tochter verbringen möchte.
Dieses Jahr wird die kleine Tochter von Motsi Mabuse und Evgenij Voznyuk bereits drei Jahre alt. Ihre stolze Mama soll Berichten zufolge daher etwas ganz Besonderes zum diesjährigen Osterfest geplant haben.
In einem Interview mit "RTL" verriet Mabuse, dass sie ihre Tochter begeistern möchte. Damit scheint sie sich zudem nicht zurück zu halten wollen. Sie übertreibe gerne, so die Tänzerin.
Genaue Pläne für das Osterfest hat Mabuse auch schon. Es sollen Holzeier bemalt werden, eine Eiersuche darf da natürlich auch nicht fehlen! Auch die Bäume sollen festlich geschmückt werden. Immerhin ist es dieses Jahr das erste Osterfest, was ihre Tochter vermutlich bewusst mitbekommt in ihrem Alter.
Dies wolle sie nutzen, denn sie weiß, dass ihre Tochter in einigen Jahren vermutlich eher Lust hat, die Feiertage mit ihren Freundinnen zu feiern, anstatt mit ihren Eltern.
Was genau Ostern ist, scheint das kleine Mädchen jedoch noch nicht so ganz herausgefunden zu haben, denn ihre Mutter verriet, dass sie jeden Tag frage , ob es ihr Geburtstag oder Weihnachten sei — nicht ganz!
Dass Motsi Mabuse so offen über ihr Kind spricht, ist nicht selbstverständlich. Üblicherweise hält sie sich mit Details zu ihrem Privatleben eher zurück.
Es kommt selten vor, dass sie Fotos ihrer Tochter auf ihrem Instagram-Kanal veröffentlicht. Doch im Dezember 2020 konnten Fans und Follower sich über ein süßes Familienbild mit ihrer Tochter und ihrem Mann freuen, nachdem sie wieder in Deutschland ankam.
Der Name ihrer Tochter ist nicht einmal bekannt, so geheim hält sie die Identität ihres Kindes. Doch in einer Insta-Story war sie bereits einmal zu sehen — zumindest halb.
In dem süßen Clip, der auf "Hello Magazine" noch zu sehen ist, hat das kleine Mädchen ihrem Papa eine Massage verpasst und die stolze Mutter hat es gefilmt.
In einem Interview verriet sie, dass das Leben als Mutter sie durchaus verändert hat. Nun wisse sie, dass sie zusieht und genau beobachtet, was ihre Mutter tut, wie sie anderen Menschen begegnet und wie sie sich selbst behandelt, so Mabuse. Sie fügte an:
"Sie schaut zu und ich hoffe von ganzem Herzen, dass sie sieht, dass sie alles tun und sein kann, was sie will."
Sie möchte ihrer Tochter beibringen, sich selbst so zu lieben, wie sie ist. Sie möchte ihr ein gutes Vorbild sein. Veränderungen und Wachstum seien Teil des Lebens und sie fügte an:
"Sei freundlich, sei mutig, habe den Mut, du selbst zu sein, reflektiere, verbessere dich, wo es Platz gibt, arbeite hart, habe Geduld mit dir selbst, lasse niemals zu, dass du dich durch IRGENDJEMANDEM weniger wert fühlst, glaube an deine Träume und vertraue dem Leben."
Ein wundervoller Ratschlag, den man sich allgemein im Leben zu Herzen nehmen sollte. Zwar wissen Mabuses Fans nicht, wie ihr kleines Mädchen heißt, oder wie sie aussieht, denn auch ihr Gesicht hat sie bisher noch nicht öffentlich geteilt, doch eines ist sicher: Sie wird geliebt und ihre Mutter möchte, dass sie zu einer starken und selbstbewussten jungen Frau heranwächst.
Motsi Mabuse kam 1981 in Mankwe, in Südafrika, zur Welt. Sie ist nicht nur Profitänzerin und Tanzsporttrainerin, sondern auch Choreografin und Wertungsrichterin.
Seit ihrem 18. Lebensjahr ist sie in Deutschland und besitzt zudem die deutsche Staatsbürgerschaft. Nach ihrer Schulzeit hatte sie zuerst ein Jurastudium begonnen, ehe die Liebe zum Tanz doch überwog und sie das Studium abbrach.
Ihre Tanzausbildung machte sie an der North-West Arts Council und konzentrierte sich später auf lateinamerikanische Tänze. 1998 erlangte sie den Titel der Südafrikanischen Vizemeisterin.
Ihre Profi-Tanzkarriere beendete sie 2014. Seit Juni 2017 ist sie mit ihrem Mann, dem ukrainischen Tänzer Evgenij Voznyuk, verheiratet. Sie betreiben zusammen eine Tanzschule und begrüßten im Jahr 2018 ihre gemeinsame Tochter.