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 instagram.com/this.is.kiwi
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Ein Hundetherapeut spricht über das Leben mit einem Hund und einem Kind am Beispiel von Lena Meyer-Landrut

Edita Mesic
29. März 2021
10:00

Lena Meyer-Landrut wurde vor einiger Zeit Mutter. Obwohl das Glück der Mutterschaft immer groß ist, könnte Lena vor einer unangenehmen Entscheidung stehen, wie das Bunte Magazin jetzt berichtet.

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Die Sängerin Lena Meyer-Landrut und der Musiker Mark Forster wurden vor kurzer Zeit Eltern eines Sohnes. Doch das Paar ist in Besitz eines Hundes, denn die "Satellite"-Sängerin aus einem Tierheim in Griechenland gerettet hat.

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Für das Bunte Magazin erklärte exklusiv jetzt ein Tierexperte, ob das Haustier der frisch gebackenen Eltern eine Bedrohung für das neue Mitglied der Familie sein könnte.

Auch bevor Lena die Liebe zu ihrem Partner Mark fand, gab es schon jemanden dem die Sängerin ihre bedingungslose Liebe geschenkt hat. Das Hündchen begleitete Lena auf Tour, zu Shootings und bekam von Lena viele Küsschen.

Für ihren vierbeinigen Freund hat Lena auch eine separate Instagram-Seite geöffnet, wo man die kleine Fellnase begleiten kann. Die Seite heißt "this.is.kiwi" und hat fast 30.000 Fans.

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Niemand stand bisher Lena Meyer-Landrut so nah, als ihre Hündin Kiwi, die sie aus einem Tierheim (Tiere in Not) aus Griechenland geholt hatte. Laut Lena war Kiwi ein sehr ängstlicher Hund, der traumatisiert auf der Straße gefunden wurde.

Kiwi hatte vor allem Angst, ob es sich um neue Räume, Autos, Fahrräder oder neue Menschen handelt. Die Sängerin gab damals zu, dass es ein halbes Jahr sehr anstrengend mit ihrer neuen Freundin war.

Kiwi war auch das Top-Thema im Jahr 2019, als sich Lena von ihrem Ex-Freund, Max von Helldorff getrennt hat. Die Fans wollten wissen, was mit Kiwi passieren wird. Die Sängerin postete ein gemeinsames Foto mit Kiwi und ließ die Fans damit beruhigen.

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Laut Bunte sieht man die kleine Familie durch Berlin spazieren und Kiwi ist an der Leine auch mit dabei. Doch, da Kiwi jetzt ein menschliches Brüderchen bekommen hat, der alle Aufmerksamkeit auf sich zieht, bleibt es kaum Zeit für den Vierbeiner.

Was, wenn die Fellnase eifersüchtig wird? Immer wieder hört und liest man Geschichten, wie ein liebevolles Haustier ein Baby geschnappt oder gebissen hat. Ob sich Lena Sorgen machen muss, erklärt der Hundetherapeut Masih Samin für die Bunte.

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Laut Samin, kann jeder Hund verunsichert sein, wenn ein neues Familienmitglied auftaucht. Ein sehr hilfreicher Tipp gibt es von dem Hundeprofi:

"Deswegen ist es sehr wichtig, dass man sich schon früher Gedanken macht. Am besten schon während der Schwangerschaft einen Dog-Walker engagieren oder den Hund liebevoll daran gewöhnt, nicht mehr im elterlichen Bett zu schlafen."

Andererseits besteht die Gefahr, dass der Vierbeiner unvorhersehbares Verhalten zeigt. Er konnte keine Zuneigung mehr zu seinem Besitzer zeigen und konnte sogar aggressiv gegenüber andere Hunde werden. Das wichtigste ist, dass Baby mit dem Hund nicht alleine zu lassen.

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Laut Samin haben Babys einen Greifreflex, aber keinen Reflex um loszulassen. Das könnte zum Problem werden, wenn das Baby den Hund zum Beispiel nach dem Schwanz greift. Der Vierbeiner konnte sich dann angegriffen fühlen und das Baby packen.

Doch es ist nicht alles so schlimm, wie es aussieht, da in dem meisten Fällen alles gut ausgeht. Wenn es andererseits Probleme mit dem Verhalten des Hundes gibt, muss sich dann die Familie leider von dem Hund trennen.

Doch, laut Lena ist Kiwi "ruhig und zurückhaltend" und wir sind uns sicher, dass sich die kleine Kiwi auf ihren Bruder sehr schnell gewöhnen wird. Und wenn sie dann mal ein bisschen mehr Zuneigung braucht, kann sich auch Papa Forster um sie kümmern.

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