"Let's Dance": Einblick in das Leben und die erfolgreiche Karriere von Isabel Edvardsson
Isabel Edvardsson tanzte sich quer durch Deutschland. Obwohl sie nicht immer bei "Let's Dance” gewinnen konnte, wenn sie das tat, sorgte sie, dass diese Tanzauftritte für immer in der Erinnerung bleiben.
Wenn sie nicht auf der Bühne tanzt, investiert Edvardsson ihre Zeit in gute Zwecke. Seit 2006 ist Edvardsson in der RTL-Show "Let's dance” zu sehen. Dort nahm sie die meiste Zeit Teil als Tänzerin, aber 2010 saß Isabel auch hinter dem Jury-Pult. Mit ihrem strahlenden Lächeln bezauberte Isabel das Publikum und wurde zu dem Liebling.
Edvardsson tanzt seit ihrem 13. Lebensjahr professionel und wurde für Contemporary Dance, Ballet und Jazzdance unterichtet. Damals lebte Isabel noch in Schweden, kam aber mit 21. Jahren nach Deutschland sich im Standardtanz zu spezialisieren.
Bevor sie Karriere in Fernsehen machte, arbeitete sie in Braunschweig als Tanztrainerin und nahm mit ihrem Tanzpartner Marcus Weiß am Wettbewerben teil. Dabei war sie erfolgreich und landete auf Platz 14. der Weltrangliste. 2007 wurde sie zur Weltmeisterin in Professional Standard Kür. Ihre Karriere beendete sie 2007, betreibt seit 2014 ihre eigene Tanzschule.
2013 machte ihr Tanzpartner Marcus Weiß einen Heiratsantrag und wurde schnell zu ihrem Lebenspartner. 2017 verließ Isabel Let's dance, weil sie mit ihrem Sohn Mika schwanger war.
Die Tänzerin gibt ein Teil ihres Glücks auch an andere, denn sie ist auch Botschafterin für die “Stiftung Mittagskinder” aus Hamburg und “Kinderhospiz Sternbrücke.”
Seit 2019 ist Isabel bei Let's Dance wieder zurück. In der zwölften Staffel schwang sie mit dem Schauspieler Benjamin Piwko. Doch die Weltmeisterin musste sich bisschen mit den Babypfunden quälen und die Rückkehr war gar kein Spaziergang. Für die Medien enthüllte sie damals, wie sie mit Krafttraining angefangen hat, um ihr Ausdauer zu verbessern.
Wir sind uns sicher, dass wir die hübsche Blondine im kommenden Staffeln sehen werden, entweder auf dem Parkett, oder hinter dem Jury-Pult.