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Die Ärzte fordern von Patienten, aufzuhören, Kindern Hot-Dogs zu geben. Hier ist der Grund dafür

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15. Okt. 2018
08:57

Die Ärzte warnen uns davor, Hot-Dogs zu essen – hier ist der Grund, warum.

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Hot-Dogs, so geliebt während der Grillpartys und während der Kindergeburtstage, sind eigentlich gefährlicher, als man sich vorstellen kann. Die Ärzte warnen, dass diese Speise nicht besonders gut auf Gesundheit auswirken kann.

Wie The Hearty Soul berichtete, zeigten viele Studien, dass Hot-Dogs negativ auf Gesundheit und auf Krebsrisiko auswirken können. Das hat mit Nitrosaminen zu tun.

Viele Nitrosaminen sind krebserregend.

Quelle: Freepik

Quelle: Freepik

DIE NITROSAMINEN

In einer Studie, die bereits vor 50 Jahren veröffentlicht wurde, behaupteten die Wissenschaftler William Lijinsky und Samuel Epstein, dass Krebs bei den Menschen unter anderem auch durch Nitrosamine hervorgerufen werden kann.

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Diese Studie war nur der Anfang. Bald erschienen weitere Studien, die den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von verarbeitetem Fleisch und Krebs zeigten.

Die Wissenschaftler untersuchten 155 Kinder, im Alter von sechs Jahren, die mit Hirntumor diagnostiziert wurden.

Nach einer Analyse fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Kinder der Mütter, die Fleischkonserven gegessen hatten, viel häufiger Hirntumore hatten.

Quelle: Freepik

Quelle: Freepik

Eine weitere Studie zeigte, dass gegrilltes und verarbeitetes Fleisch während der Schwangerschaft, Krebs hervorrufen.

Nach der Analyse von 234 Krebsfällen, kamen die Forscher zu der Schlussfolgerung, dass die Mütter, die mehr, als einen Hot-Dog pro Woche aßen, höhere Risikos hatten, ein Kind mit Leukämie oder Hirntumor zu bekommen.

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Eine andere Studie zeigte, dass Kinder, die mehr, als 12 Hot-Dogs jeden Monat gegessen hatten, ein neunmal größeres Risiko hatten, Krebs zu bekommen.

Quelle: YouTube/NutritionFacts.org

Quelle: YouTube/NutritionFacts.org

IMMER MEHR BEWEISE

Das sind nicht die einzigen Beweise. Eine Studie, die 2009 veröffentlicht wurde, betonte wieder den Zusammenhang zwischen dem Fleischverzehr und Krebs.

Nach der Untersuchung von 145 Leukämie-Fallen fanden die Forscher heraus, dass die Kinder, die geräucherte/gegrillte Fleisch und Fisch mehr, als einmal pro Woche gegessen hatten, ein höheres Risiko hatten, Krebs zu bekommen.

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WEITERE GEFÄHRLICHE PRODUKTE

Nitrosamine können in vielen Lebensmitteln vorkommen. Insbesondere in Bier und Malzkaffee wurden Nitrosamine nachgewiesen. Allerdings gibt es nun eine technische Lösung für dieses Problem. Keine Sorgen – nitrosaminhaltige Proben von Bier kommen mittlerweile wirklich selten vor, berichtet Bayerisches Landesamt für Gesudnheit und Lebensmittelsicherheit.

Auch bei Fleischwaren gelang es, Nitrosamingehalt zu senken. Das gesundheitliche Risiko wird als gering eingeschätzt. Trotzdem empfehlen wir dich, aufzupassen! Unten ist das Video, das zeigt, wie Hot-Dogs hergestellt werden.

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