Die herzzerreißende Reaktion einer Hundemutter, die mit ihren Kindern gerettet wurde
Eine Mutter will immer das Beste für ihre Kinder. Das kann man nicht nur über die Menschen, sondern auch über die Hunde sagen. Dieses Video ist ein guter Beweis dafür.
Die Hunde sind dafür bekannt, dass sie ihren Besitzern treu bleiben, egal was passiert. Sie teilen mit den Menschen Freude, ihre Beziehungen zu den Meistern sind nicht zu brechen.
Einige Hunde verlieben sich so in die Menschen, dass die Verbindung zwischen ihnen noch stärker, als zwischen Mutter und Kind sein kann.
Ein Video, das auf Twitter von @juanbrunetto gepostet wurde, sorgte für Aufregen. Auf dem Video kann man eine Hundemutter sehen, die mit ihren Welpen gerettet wurde.
Auf dem kurzen Video, das nur 13 Sekunden dauert, kann man sehen, wie die Hundemutter weint, während sie ihre Welpen stillt. Die Hundemutter wird dann von einer Frau getröstet.
Das Video mit dieser süßen Reaktion der Hundemutter wurde schnell viral. Das Video berührte die Herzen von tausenden Menschen. Diese Tränen sind wirklich rührend! Die Mutter wurde mit ihren Kindern gerettet und sie beginnen ein neues Leben, was kann schöner sein?
Quelle: Twitter/juanbrunetto
Allerdings gibt es unter dem Video viele Kommentare von den NutzerInnen, die behaupten, dass Hunde nicht weinen können. Die Tränen bei den Hunden weisen oft darauf hin, dass der Hund krank ist.
Diese Krankheit heißt Epiphora, oder auf Deutsch Augenausfluss. Der Augenausfluss äußert sich durch einen vermehrten Tränenfluss des betroffenen Auges. Manchmal kann man schleimige oder sogar eitrige Absonderungen im Augenbereich finden. Am häufigsten bedeutet der vermehrte Augenausfluss, dass eine Entzündung vorliegt.
Diese Entzündung entsteht durch Verletzungen, Viren, Bakterien, Pilze, Fremdkörper, Haare oder sogar durch Allergie. Auch ein Glaukom kann die Ursache für Augenausfluss sein.
Also wenn Du siehst, dass ein Hund weint, heißt das nur selten, dass der Hund wirklich traurig ist. Das heißt nur, dass das Auge entzündet ist. Es wird deshalb empfohlen, den Hund so schnell wie möglich zu einem Tierarzt zu bringen.