Das ist es, was die Promis für ihre Teilnahme wirklich verdienen
„Bares für Rares” ist eine ZDF-Trödelshow und dafür bekannt, dass teilweise hohe Summen über den Tisch gehen.
Doch wie viel Geld bekommen eigentlich die Promis, die daran teilnehmen?Darüber berichtete jetzt News.de
Schon seit geraumer Zeit ist die Sendung „Bares für Rares” so beliebt, dass sie zur besten Sendezeit im Fernsehen laufen darf.
Es ist mittlerweile eines der erfolgreichsten Formate des ZDF, heißt es auf News.
Zuschauer scheinen von dem Trödel und dem gelegentlichen Schatz, der sich unter eben jenen scheinbar harmlosen Stücken verbirgt, hoffnungslos fasziniert.
Deshalb hat der ZDF sich dazu entschieden gehabt, die Trödelshow, die von Horst Lichter moderiert wird, in ein Spezialformat zu stecken. Eines dieser Specials wurde gestern (12. Juli) um 20.15 Uhr ausgestrahlt.
Hierbei haben sich Prominente den Verkäufern gestellt und versucht, ihre vermeintlichen Schätze zu verscherbeln.
Das Ehepaar Margie Kinsky und Bill Mockridge - die Eltern von Comedian Luke Mockridge - versuchten, ein Silberservice zu verkaufen und wollten dafür sage und schreibe 600 Euro. Zumindest war das ihre Wunschvorstellung.
Die Bild Zeitung fand heraus, dass die Promis für ihren Auftritt in der Sendung eine Aufwandsentschädigung erhalten.
Es soll sich dabei um eine Summe von 500 Euro handeln, heißt es. Diese erhalten sie sogar, wenn sie ihren Trödel nicht loswerden.
„Wie der Ex-Lindenstraßen-Star Bill Mockridge der "Bild" verriet, sei er von der Redaktion der Trödelshow kontaktiert und gefragt worden, ob er etwas Ungewöhnliches mit Geschichte dahinter zu vertrödeln habe. Schnell sei die Wahl auf das Silberservice gefallen, das sein Vater in den 50ern seiner Mutter zu Weihnachten schenken wollte.” (Zitat, News.de)
Leidr fand er später heraus, dass er es am Taxistand vergessen hatte, als es Zeit war, das "gute Stück" unter den Weihnachtsbaum zu legen.
Glücklicherweise hatte das Service keiner an sich genommen, sondern ließ sich später von Bill Mockridge noch einsammeln.
Nun sind wir jedoch gespannt, zu sehen, ob Detlev Kümmel bestätigen kann, dass das Service so viel wert ist, und wie viel Geld das Ehepaar tatsächlich für ihren "Schatz" herausschlagen kann.