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Ein Polizist verspottete einen jungen Mann, der auf ihn und seinen Sohn geschossen hatte, mit einem besonderen Geschenk vor Gericht

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09. Juli 2018
14:21

Ein Polizist hat den Mann aus Jacksonville in den USA verspottet, der im letzten Jahr mehrfach auf ihn geschossen hat.

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Er nahm eine Tube eines Gleitmittels namens K-Y Jelly vor Gericht heraus und sagte: „Du wirst viel davon brauchen“, wie Berichte laut Fox News angaben.

Kevin Rojas, der damals 19 Jahre alt war, schoss drei Mal auf den Polizisten, der in Zivil war, während er im Jahre 2016 im Verkehr angehalten wurde. Darunter war ein Schuss ins Gesicht.

Der Polizist wurde dabei schwer verletzt. Er war bei dem Vorfall gerade dabei, seinen Sohn zur Schule zu bringen.

Er erwiderte das Feuer, aber er traf Rojas nicht. Der Sohn des Polizisten wurde bei dem Schusswechsel nicht verletzt.

Die Berichte haben nicht angegeben, wie der Name des Polizisten ist.

Im Oktober wurde Rojas für mehrere schwere Verbrechen als schuldig befunden. Darunter waren versuchter Mord ersten Grades, Diebstahl eines Autos, versuchter Totschlag, zwei Punkte tätlichen Angriffs eines Polizisten.

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Kevin Rojas wird den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen. Am Mittwoch wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der verwundete Polizist, der vorher ein Soldat in der Armee der USA war, fing bei der Anhörung an, Rojas als „Feigling“ zu bezeichnen.

Quelle: Freepik

Quelle: Freepik

Er machte mit seinen Worten seine Verurteilung der Handlungen des Verbrechers sehr deutlich.

„Ich werde diese Kugeln statt eines Kollegen der Polizei und eines unschuldigen Beistehers abfangen“, sagte der Polizist.

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„Als ich mich gegen dich gewehrt habe, bist du wie ein Feigling davon gelaufen.“

Der Polizist zog dann eine Tube des oben genannten Gleitmittels des Markennamens „K-Y Jelly“ aus seiner Tasche.

Er sagte dann zu Rojas, dass er im Gefängnis „viel davon“ brauchen würde, was aus örtlichen Berichten hervorgegangen war. Als der Polizist später von dem Richter in einer 30 Minuten langen Befragung dazu befragt wurde, habe er keinen Kommentar dazu abgegeben.

Die Vorgesetzten des Polizisten hätten den Vorfall mitbekommen und würden Maßnahmen ergreifen.

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