Mutter kann ihren Kindern kein Eis leisten, als die Kinder Gott um ein Wunder gebeten haben, bekam die Frau einen Brief mit Überraschung
Für die Kinder bedeutet das Eis viel mehr, als für die Erwachsenen Geld. Diese Geschichte erzählt von einem Wunder oder wieso man das Glauben nie verlieren kann.
Für viele Kinder ist Eis ein besonderer Leckerbissen. Deswegen haben es manche Erwachsene schwer ihren Kindern ein „Nein“ zu sagen. Doch manchmal ist es notwendig, besonders dann, wenn man knapp bei Kasse ist.
Sara Moore Gruver, eine Mutter und Sanitäterin aus New York erlebte vor kurzem am eigenen Leib, wie es ist, Kindern ein „Nein“ sagen zu müssen. Als ihre Kinder sie um ein Eis gebetet haben, musste Sara darauf mit einem „Nein“ antworten, doch dann passierte etwas Unglaubliches! Zunächst wurde diese Geschichte auf Facebook veröffentlicht.
Ihr Erlebnis erzählte sie auf ihrer Facebook-Seite:
„Also hatte ich nur 20 Dollar auf meinem Konto liegen. Alle Rechnungen wurden bezahlt und Essen eingekauft, aber wir hatten nur dieses Geld für die ganze Woche übrig. Das ist in Ordnung. Doch auf dem Weg nach Hause bettelten meine Kinder um Eis. Sie weinten mit echten Tränen. Das übliche Drama.
Ich sagte dazu nein. Ich bin knapp bei Kasse und könnte dieses Geld noch brauchen. Wir haben viel gutes Essen zu Hause; wir brauchen das Eis nicht zu kaufen.
Dann hörte ich ein kleines Seufzen vom Rücksitz und dann, „Gott, wir würden liebend gern ein Eis essen. Gibt es eine Möglichkeit unserer Mutter etwas Geld zu geben, damit sie uns Eis kaufen kann? Wir wissen genau, dass du diese Möglichkeit hast. Danke dir.“
Und als die Familie wieder nach Hause kam, entdeckte Sara einen Brief, der vor ihrer Haustür lag. In diesem Brief befand sich ein Check für 123 Dollar. Während die Frau sehr überrascht war und kein Wort dazu sagen konnte, waren die Kinder nicht überrascht.
Wie es sich herausstellte, war das Geld eine Überzahlung vom Studienkredit, den Sara im Jahr 2007 abbezahlt hat. An dem Abend erhielten ihre Kinder ein Eis und Rotes Kreuz erhielt eine Spende.
Saras Geschichte lehrt uns, dass die guten Sachen guten Menschen passieren können. Besonders, wenn Glaube einbezogen ist.