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Das Baby, das mit einer seltenen Form der Kleinwüchsigkeit geboren wurde, hatte wenige Chancen auf Überleben, aber man gab nicht auf

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02. Juli 2018
13:59

Jamie Jenkins und Jacon Lang freuten sich auf ihr Baby. Leider wurde das Mädchen mit einer seltenen Krankheit geboren.

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Dystrophische Dysplasie oder Diastrophischer Kleinwuchs, so lautete die schreckliche Diagnose des Mädchens. Das ist eine seltene angeborene Erkrankung, die zu den Gelenkdeformationen führt.

Eine Seite auf Facebook erzählt die Lebensgeschichte von Helene Estelle Lang, die am 15. Juli 2018 drei sein wird. Als Jamie endlich mit ihr schwanger wurde, war das Paar außer sich vor Freude. Alles sah wunderbar aus, die Schwangerschaft begann glücklich. Leider erfuhren die Eltern in der 16. Schwangerschaftswoche, dass nicht alles so gut aussah. Die Ärzte teilten dem Paar mit, dass das Baby für einen 16-Woche-Fötus zu klein war. Kleinwüchsigkeit, stellten die Ärzte fest.

Die Eltern waren am Boden zerstreut, sie hätten sich nicht vorstellen können, dass ihr Kind diastrophische Dysplasie haben wird.

Es stellte sich heraus, dass die beiden Eltern ein Gen hatten, das die Wahrscheinlichkeit der Krankheit erhöhte

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In der 34. Woche rieten die Ärzte den Eltern due Schwangerschaft abzubrechen, weil das Baby kein Lungengewebe hatte. Jamie und Jacob sagten aber nein.

„Ich habe sie fühlen können und wir haben ihr einen Namen gegeben, auf keinen Fall würde ich sie aufgeben.“

Das Mädchen wurde am 15. Juli 2015 geboren und auf Helena getauft. Drei Monate verbrachte sie in der Intensivstation.

Helena war beinahe gestorben, aber sie bewies, dass sie eine wahre Kämpfernatur war. Dreimal starb das Baby und kehrte wieder zum Leben. Schließlich wurde Helena aus dem Krankenhaus entlassen, aber die Eltern wussten, dass das kein Ende war.

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Helena musste ständig das Krankenhaus für verschiedene Untersuchungen besuchen. Die Ärzte teilten der Familie mit, dass ihre Organe normal wuchsen, während ihr Körper zu klein für diese war. Außerdem verschlechterte sich die Situation durch die Skoliose. Das Herz und die Adern druckten auf die Lungen.

Die Familie flog von Australien in die USA, um die medizinische Hilfe von den Ärzten zu bekommen, die sich auf der Krankheit spezialisieren.

Die Ärzte stellten fest, dass Helena Erfolge machte. Man entschied sich dafür, keine große Operationen zu machen.

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Das Mädchen kehrte nach Australien zurück, wo sie eine Behandlung gegen Fieberkrämpfe und Atemnot bekam. 2017 begann sie, einen Kindergarten zu besuchen.

Die Familie teilt regelmäßig verschiedene Updates über ihre Gesundheit. Helena musste Einiges erleben, aber sie kämpft zusammen mit ihren Eltern.

Noch mehrere Operationen stehen vor dem Mädchen. Obwohl sie kaum größer wird, lächelt sie zusammen mit ihren Eltern.

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