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Ein fast 100 Jahre altes Paar verbringt die Tage ohne Essen und verlassen von ihrem Sohn

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29. Juni 2018
20:05

Diese zwei Senioren sind fast 100 Jahre alt. Sie leben aber in Armut und sind von ihren Kindern verlassen und vergessen.

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Leider wohnen viele solche Paare in der gleichen Situation. Sie widmeten ihr ganzes Leben ihren Kindern, und gerade, als es ideale Zeit für Erholung war, wurden sie von ihren Kindern verlassen. Sie wurden gezwungen, zu verhungern und zu arbeiten, das ist keine Liebe!

María Enedina Guzmán und Rafael Acevedo Barragán, die aus Mexiko kommen, sind nur ein Paar, das von ihren Kindern verlassen wurde. Rafael ist fast taub und kann kaum gehen. Auch María Enedina kann sich leider auch kaum bewegen, berichtet Tabasco Hoy.

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„Gott gibt uns Stärke und Mut, Gesundheit, um weiter zu gehen.", sagt die fast 100-Jährige.

Die beiden mieten ihr Haus und wohnen ohne Hilfe von ihren Kindern, obwohl sie fast 100 sind. Wie Debate berichtet, haben sie manchmal nichts zu essen und müssen deshalb auf die Kinder warten, die das Essen bringen könnten.

Ein Bürgermeisterkandidat namens Fernando Pucheta hörte die Geschichte dieses Paares, das schon seit 74 Jahren zusammen ist, und besuchte das Haus.

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„Es ist nett, solche Geschichten, wie von María Enedina und Rafael zu kennen. Sie waren so viele Jahre zusammen, aber sie sind von ihren Kindern verlassen“, sagte Pucheto und bestätigte, dass er alle unterstützen wird, die weniger haben und mehr brauchen.

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Auch in Deutschland ist Altersarmut leider immer noch ein Problem. Arm sind in Deutschland die Rentner, die weniger als 917 Euro im Monat bekommen. Wie das Statistische Bundesamt berichtet, waren 15.6 Prozent der Rentner arm, und es werden immer mehr. 2006 waren lediglich 10 Prozent der Bevölkerung betroffen, heute 15,6, das ist also Steigerung von 51 Prozent. Besonders betroffen sind Frauen und Witwen. Leider gibt es auch kein eindeutiges Konzept, um das Problem zu lösen. Am Schrecklichsten ist aber zu verstehen, dass wer am Ende des Lebens arm ist, kann leider an seiner Situation nicht viel ändern.

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