Man fand Tausende schmutzige und stinkende 'Bälle' in einem Privathaus. Niemand wusste aber, dass sie lebendig waren
Eine weitere Schock-Nachricht geht zurzeit um die Welt! Es wurde bekannt, dass Schmuggler mehr als 10.000 Schildkröten einer stark gefährdeten Art in einem Privathaus eingesperrt haben und das, bei katastrophalen Bedienungen.
Manche Tiere haben einfach das Unglück in gewisse schreckliche Umstände, in denen sie nur Leid erfahren, hineingeboren zu werden. Wenn sie jedoch es schaffen alle Leiden mit Glück auszugleichen, gleicht dies gleich einem kleinen Wunder. Darüber berichtete die britische "Daily Mail".
Die Liste der Tierquälereien ist unglaublich lang. Das deutsche Tierschutzgesetzt sieht drei Jahre Haft für die grundlose Tötung eines Tieres vor. Trotz der Strafdrohung ist Tierquälerei weit verbreitet. Psychologen erklären dies mit einem unbewussten Machtwunsch. Ein sorgsamer Umgang mit Tieren schult dagegen Mitgefühl und Verantwortung.
In China fand zum Beispiel vor Kurzem ein Fleischfestival statt. Klingt lecker, oder? Es handelte sich leider um ein Festival, wo Hundefleisch gegessen wird. Für die Veranstaltung, die von 21. Juni bis zum 30. Juni dauern wird, werden hunderte Hunde und Katzen geschlachtet.
Einem Aktivisten aus China gelang es aber, 135 Hunde zu befreien. Außerdem machte er ein Video in den Räumen, wo die Hunde gehalten werden. Diese Bilder wird er noch lange in seinen Alpträumen sehen. Der Aktivist habe noch niemals Hunde gesehen, die so schrecklich wie diese gewesen wären. Das Haus war dreckig, voll mit Blut und die Luft da drin war einfach stickig. Man schaffte, 235000 Unterschriften zu sammeln, um das Festival zu stoppen.
Es wurde auch bekannt, dass vor kurzem Umweltschützer auf Madagaskar einen entsetzlichen Fund gemacht haben. Auf einer Villa befanden sich mehr als 10.000 Schildkröten einer symbolträchtigen und bedrohten Art und ein Huhn, die bei katastrophalen Bedienungen im Haus eingesperrt waren. Leider kam für viele der seltenen Schildkröten jede Hilfe zu spät.
Quelle: YouTube| Breaking News Today
"Was für ein Schreck! Das ganze Haus war voll von Schildkröten!"
Vor kurzem machten die Mitarbeiter einer Tierschutzorganisation auf Madagaskar eine schreckliche Entdeckung: In einer Villa aus der ein seltsamer Geruch kam, entdeckten sie 10.000 Schildkröten einer bedrohten Art und einen Huhn. Nach mehreren Angaben waren die Schildkröten überall, im Badezimmer, in der Küche und in den Schlafzimmern. Viele Schildkröten waren, leider, schon tot.
Quelle: YouTube| Breaking News Today
Strahlenschildkröten, einer seltenen und bedrohten Art. Die Tiere wurden ohne Wasser und Nahrung unter erbärmlichen Bedienungen festgehalten. Die Reptilien waren im eigenen Kot auf engstem Raum eingesperrt.
Quelle: YouTube| Breaking News Today
Bekannt ist, dass die Tiere sofort beschlagnahmt wurden und seit dem 10. April in einer Anlage der Tierschutzorganisation SOPTOM versorgt werden. Den Berichten zufolge kam für mehrere Tiere jede Hilfe zu spät und knapp 600 weitere Schildkröten sind in der Anlage kurz nach der Rettung verstorben.
Es wurden drei Verdächtige festgenommen und die Ermittlungen laufen noch.