Eine 14-jährige Mutter findet ihr Baby am Morgen tot auf. Die Ärzte geben ihr eine herzzerbrechende Erklärung
Ihr einen Monat altes Baby sah am Abend davor normal und gesund aus.
Sie legte sie auf ihr Bett und stellte sich das Unglück nicht vor, das ihr Leben am nächsten Tag verändern würde. Dies ist die Geschichte einer Mutter, die in Gomez Palacio, Durango in Mexiko lebt.
Sie versteht immer noch nicht, was mit ihrem Baby passiert ist. Als sie an einem Dienstagmorgen aufwachte, fand sie Blut auf seiner Nase und seine Haut war lila, wie El Siglo de Torreon berichtete.
Sofort rief sie den Notruf an und bat um Hilfe. Laut den Notärzten sei der Name der Mutter Bibiana Isabel gewesen und sie habe verzweifelt ihre Lage erklärt.
Sie erklärte über das Telefon, dass ihr Baby nicht ansprechbar sei und schlecht aussehe. Sofort wurde Personal des roten Kreuzes zu dem Haus geschickt.
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Als sie ankamen, war das Baby auf dem Bett. Seine Haut war lila und es hatte Blut um seinen Mund. Sein Körper war bereits steif.
Es gab leider nichts mehr, das die Notärzte tun konnten. Das Baby war gestorben. Sie übergaben den Fall also an die Ämter, was Teil der normalen Abläufe in solch einem Fall ist.
Die junge Mutter, die knapp 14 Jahre alt gewesen sei, ist als Bibiana Isabel bekannt. Sie erklärte, dass sie das einen Monat alte Baby am Abend davor gefüttert hätte, wie sie es normalerweise immer tat und ins Bett gegangen sei. Am nächsten Morgen, es war ein Dienstag, fand sie es auf dem Bett vor und sein Bauch war stark geschwollen. Sie suchte dann sofort nach Hilfe, weil sie erkannte, dass es ernst war.
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Das kleine Mädchen atmete nicht mehr. Der Name des Babys war Briana Yaileth Reyes Gonzalez.
Die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft von der Region Viceregiscalia Laguna kamen zu dem Haus, nahmen den Körper des Kindes mit sich und führten die Evaluierungen durch, um die Ursache des Todes festzustellen.
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Es habe alles darauf hingedeutet, dass es sich um „plötzlichen Kindstod“ gehandelt habe. Bei diesem Phänomen sterben Kinder plötzlich ohne augenscheinlichen Grund, meistens in ihrem Schlaf.
Die Beamten stellten klar, dass es keine Hinweise auf Gewalt gegen das Baby gab. Genauere Ergebnisse der Gerichtsmedizin, die die Leiche des Kindes nach dem Fund untersuchten, liegen zur Zeit des Berichtes jedoch noch nicht vor.