Eine Frau macht sich über einen schmutzigen Mann in einem Laden vor ihrer Tochter lustig, also beschließt er, ihr eine Lektion zu erteilen

In einem Supermarkt ist es nicht ungewöhnlich, alle möglichen Menschen zu sehen.

Für die urteilende Mutter eines Kindes schien Andy Ross ihr aus einem sehr anderen Teil des Lebens zu kommen. Ein Teil des Lebens, den die Mutter für ihr Kind nicht wollte.

Ross' Geschichte darüber, wie er einem Vorurteil begegnete und es mit Eleganz überkam, hat das ganze Internet Beifall klatschen lassen. Ross hat es dieser Frau sehr deutlich gemacht, dass niemand ein Buch nach dem Titel beurteilen sollte, wie er auf Facebook berichtete.

Ross war einmal ein Notarzt, der vor Kurzem angefangen hat, als Bauarbeiter zu arbeiten, eine „schmutzige Arbeit“. Er bemerkte, wie ein Mädchen ihn anstarrte, wahrscheinlich wegen des ganzen Schmutzes auf seinem Gesicht.

Er achtete nicht darauf, bis die Mutter des Kindes ihr zuflüsterte: „Deshalb musst du in der Schule bleiben.“

Ross hörte dies und nutzte es für eine Lektion. Er stellte sich der Mutter und dem Kind vor.

Ross erklärte, dass er in Wahrheit ein hoch gebildeter Mann ist, der eine Arbeit hat, bei der er sich nun einmal schmutzig macht. Während Ross keinen Grund sah, sich zu erklären, hat er trotzdem einen Eindruck auf die beiden gemacht.

Ross schrieb über die Begegnung und was er der Frau sagte:

„Ich habe nicht nur einen High-School-Abschluss, sondern auch einen Universitätsabschluss und viele medizinische Zertifikate. Also ist es ignorant, wegen meines Aussehens anzunehmen, dass ich ungebildet bin.

Zweitens, wenn sie ihrer Tochter sagen, dass sie in der Schule bleiben soll, weil ich Tätowierungen auf den Armen habe, wird das in Wahrheit ihre Kreativität unterdrücken und potentiell ihre Vorstellungskraft behindern, wenn sie sich entwickelt.“

Er erklärte der Frau weiter, dass er die Firma Evergreen State Outdoors zum Teil besitzt und er stolz darauf ist. Er habe die Arbeit als Bauarbeiter gewählt und ist stolz darauf, weil er die Arbeit lieber mag, als an einem Schreibtisch zu sitzen.