Das Gericht verurteilt einen Mann zu 8-10 Jahren Freiheitsstrafe für Tiermissbrauch
Der Mann wurde für den Missbrauch eines Hundes zu acht Jahren im Gefängnis verurteilt.
Radoslaw Czerkawski soll einen Hund missbraucht haben, der mittlerweile als „Puppy Doe“ bekannt ist.
Puppy Doe, eine Hündin, wurde vor vier Jahren neben einem Kinderspielplatz aufgefunden. Sie war am Sterben.
Der Hund war unterernährt und hatte Zeichen vom Foltern. Der zwei Jahre alte Hund hatte mehrere gebrochene Knochen und war verletzt. Die arme Hündin hatte keine Zunge und wog zweimal weniger, als ein normaler Hund.
„Sie war nicht nur unterernährt und geschlagen, was zu mehreren Knochenbrüchen führte. Es hat sich herausgestellt, dass man ihre Zunge so geschnitten hat, damit sie der Zunge einer Schlange ähnlich ist“.
Die Grausamkeit sorgte für Schlagzeilen. Die Tierschützer waren empört. Die meisten haben niemals von so was gehört.
Eine Facebook-Seite mit dem Titel „Gerechtigkeit für Puppy Doe“ wurde 80.000 Mal geliket.
„Sie wurde zur Verkörperung des Tiermissbrauchs“, steht im Beitrag auf der Seite.
Später wurde der Verdächtige festgenommen.
Czerkawski stahl angeblich 130.000 US-Dollar von einer älteren Frau, um die er sich kümmern musste, dafür verurteilte ihn das Gericht zu 3-5 Jahren Freiheitsstrafe
Für die Ermordung des Hundes bekam Czerkawski 8-10 Jahre Freiheitsstrafe. Außerdem ist es ihm verboten, sich den Tieren zu nähern.
Czerkawski wird angeblich zurück nach Polen verwiesen.