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Nino de Angelo gestand auf seiner Facebook-Seite: „Persönlicher Angriff auf mich und mein Leben"

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30. Apr. 2018
16:10

Eine absolute Schocknachricht! Vor kurzem wurde bekannt, dass bei Schlager-Star Nino de Angelo eingebrochen wurde. Auf den veröffentlichten Fotos ist zu sehen, dass die Übeltäter eine Menge Chaos hinterlassen haben.

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Nino de Angelo ist ein deutscher Schlagersänger, italienischer Abstammung, der hauptsächlich in den 1980er Jahren erfolgreich war und am 18. Dezember 1963 als Domenico Gerhard Gorgoglione in Karlsruhe das Licht der Welt erblickte. Sein größter Hit war „Jenseits von Eden“.

Es folgte „Atemlos“ und das poppige „Album Durch tausend Feuer“, das von Harald Steinhauer produziert wurde, mit der als kleines Comeback gefeierten Single „Doch Tränen wirst Du niemals sehen“.

Anfang der 1990er-Jahre wollte Nino de Angelo sich von seinem Image als Schlagersänger distanzieren. Er trennte sich von Produzent Bohlen, nannte sich für die nächsten beiden Alben nur noch De Angelo, orientierte sich in Richtung Rockmusik und war an fast allen Liedern als Songschreiber beteiligt. Im Mai 2014 wurde Nino de Angelo wegen versuchter Nötigung zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 70 Euro verurteilt.

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Vor kurzem ging eine absolute Schock-Nachricht über den Schlager-Star um die Welt. In seiner Residenz in Niedersachsen wurde eingebrochen. Kurz danach schrieb der Sänger auf seiner Facebook-Seite: „Ich werte den Einbruch bei mir in Schwarme in der Nacht von Samstag auf Sonntag, als persönlichen Angriff auf mich und mein Leben.“ Dazu veröffentlichte der Sänger viele Fotos, die die Verwüstung zeigen, die die Diebe eingestellt haben.

Auf den Bildern ist es zu sehen, wie die Übeltäter das Glas einer Terrassentür eingeschlagen haben, dazu durchwühlten die Verbrecher die Schränke und Kartons. Derzeit ist es unbekannt, ob es etwas gestohlen wurde.

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Auch generell läuft es bei dem Star nicht so gut. Letzten Sommers wurde er vom Amtsgericht Verden in Niedersachsen zu einer Geldstrafe verurteilt und musste dementsprechend zahlen und insgesamt 150 Tagessätze begleichen. Für den Sänger war das das dritte Mal, als er mit Alkohol am Steuer erwischt wurde.

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