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Mutter, gestand ihren dreijährigen Sohn kaltblutig getötet zu haben

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26. März 2018
23:03

Nachdem der kleine 3-jährige Junge blutig geschlagen wurde, tötete ihn seine eigene Mutter und warf seinen leblosen Körper anschließend in den Fluss. Dies gab die Frau vor einem Gericht zu.

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Dem Bericht von „El Diario Mexicano“ zufolge, bekannte sich am vergangenen Dienstag eine Mutter schuldig ihren eigenen Sohn kaltblutig getötet und seine Leiche anschließend in ein Fluss geworfen zu haben. Wie bekannt ist, hat die Frau wenige Tage vor ihrem Geständnis ihren dreijährigen Sohn als vermisst gemeldet.

Während sie bei der Polizei als Zeugin ausklagen sollte, sagte die Frau, wenn’s auch unter Druck, endlich die Wahrheit. Sie ermordete ihren Sohn und entsorgte seine Leiche in den Fluss Zapla, der in der argentinischen Provinz Jujuy fließt.

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Die 26-jährige Frau Ana Cecilia Gómez meldete am Dienstagmorgen um 8:30 Uhr ihren dreijährigen Sohn Alexis Mamaní als vermisst. Obwohl die Frau eine am Boden zerstörte Mutter darzustellen versuchte, stellten die Behörden zahlreiche „Widersprüchlichkeiten“ fest. Als Gómez beim zweiten Mal angehört wurde, sagte sie unter Druck endlich die Wahrheit.

Nachdem die Frau ihren Sohn als vermisst gemeldet hatte, suchte die ganze Stadt nach dem Kleinen. Die Leiche des Kindes wurde am nächsten Tag, als die Suchaktion stattfand, im Fluss aufgefunden.

Laut den Gerichtsunterlagen wurde das Kind durch ein starkes Schlag ins Gesicht getötet worden. Die Gerichtmediziner gaben ebenfalls an, dass der Kleine erdrosselt sein muss, bevor die Frau seine Leiche entsorgte.

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Wie der Sprecher der Polizei mitteilte, wurde die Mutter des Kindes wegen Folter, Kindesmisshandlung und Kindesmord angeklagt. Dennoch betonte er, dass die Beteiligung eines Dritten durchaus möglich ist und man es nicht komplett ausschließen sollte.

Das ermordete Kind hatte, den Berichten zufolge, keine glückliche Familie. Sein Vater wurde wegen Körperverletzung gegenüber einer Frau festgenommen und verklagt. Doch anscheinend sollte er auch seinen minderjährigen Sohn mehrmals missbraucht haben.

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