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Hund hilft einem Mädchen mit angeborenen Krankheit zu laufen. Ohne ihn würde Bella im Rollstuhl sitzen

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24. März 2018
23:06

Dank ihrer Dogge braucht die 13-jährige unheilbare Bella Burton weder Krücken, noch einen Rollstuhl. Und das, obwohl das kleine Mädchen aus den USA an Morbus Morquio, einer sehr seltenen angeborenen Stoffwechselstörung leidet.

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Die Krankheit trat sehr langsam auf. Über die Jahre haben sich ihr Zustand und die Bewegungsfreiheit verschlechtert. Es ist sogar so weit gekommen, dass das Mädchen nicht mehr laufen konnte und musste sich immer in einem Rollstuhl fortbewegen. Allerdings hat sich alles geändert, als der Hund George in ihr Leben trat.

Es war wie die Liebe auf den ersten Blick. Die Fünftklässlerin traf den 16 Monate alten Welpen beim „Service Dog Project“. Seit ihrem ersten Treffen sind die beiden einfach unzertrennliche und beste Freunde.

George ist Bellas Service-Hund und nur mit seiner Hilfe kommt sie überall hin, wo sie nur möchte, ohne Krücken und einen Rollstuhl. Wenn sie nur irgendwohin gehen will, dann stützt sie sich auf ihren Freund und gelangt mit seiner Hilfe an ihr Ziel. Dank George braucht Bella keine Gehhilfe.

“George ist fröhlich und immer zufrieden, und er ist immer da, um dich aufzumuntern. Er ist mein bester Freund”, sagte Bella in einem Interview mit dem Onlineportal „Newsner“.

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“Er braucht mich und ich brauche ihn. Er hilft mir, unabhängiger zu sein, als ich es jemals sein konnte”.

Mittlerweile fährt das Mädchen mit Hilfe von ihren Helden auch Fahrrad. Und als es ein “Dog’s Best Day” organisiert wurde, waren die beiden Burger essen und spielten im Schnee.

“Er hat das Leben meiner Tochter für immer verändert”, so Bellas Mutter Rachel über den Hund.

Die beiden sind nicht nur unzertrennlich, George sei eine Art Held für Bella. Außerdem liebt sie die Freiheit, die ihr der Hund gab.

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