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Kates großzügiger Ausschnitt sorgte für Interesse auf der ganzen Welt. War es zu viel?

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23. März 2018
19:47

Kates grünes Kleid hat eine hitzige Debatte auf der ganzen Welt verursacht. Was denkst du darüber?

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Die Herzogin von Cambridge hat scharfe Kritik wegen ihrer Kleiderwahl bei einer Preisverleihung, die sie besuchte, erhalten. Kate Middleton und ihr Ehemann Prinz William haben die jährlichen British Academy Film Awards (BAFTA) am 18. Februar 2018 besucht.

All Cute All The Time berichtete, dass „Time's Up“, eine feministische Bewegung, einen ähnlichen Aufruf zur Aktion veröffentlicht hätte wie bei den Golden Globes.

Die Besucher der jährlichen British Academy Film Awards wurden aufgerufen, sich in schwarz zu kleiden, um ihre Unterstützung mit der Initiative „Time's Up“ zu zeigen. Aber die zukünftige Königin von England hat stattdessen ein grünes Kleid getragen, wie Faith Family America berichtete.

Viele Menschen haben darüber schnell ihr Missfallen ausgedrückt. Sie sagten, dass die Herzogin ebenfalls bei der Preisverleihung Schwarz hätte tragen sollen. Aber andere Stimmen verteidigten sie und betonten, dass sie nichts Falsches gemacht hätte.

Kate trug ein grünes Kleid mit Kappenärmeln und einer dünnen, schwarzen Schlaufe von Jenny Packham. Sie trug Schmuck mit Smaragden, die dazu passten.

„Anscheinend darf sie nicht IHR feministisches Recht ausüben, sich in der Farbe zu kleiden, die sie möchte“, sagte ein Journalist laut All Cute All The Time.

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Die britische Königsfamilie bezieht nicht üblicherweise in der Öffentlichkeit Stellung über politische Themen. Aber einige finden trotzdem, dass Kate ihre Position hier hätte zeigen sollen.

Sie sah zwar absolut umwerfend aus, aber sie wurde trotzdem kritisiert. Viele Stimmen fanden, dass die werdende Mutter trotz ihres adligen Status dem Dress Code in diesem Fall folgen sollte, berichtete Faith Family America.

„Time's Up“ ist eine Bewegung gegen sexuelle Belästigung, die am 1. Januar 2018 gegründet worden ist. Berühmtheiten aus Hollywood haben die Initiative ins Leben gerufen als Reaktion auf den Fall von Weinstein und „#MeToo“.

Im Februar 2018 hatten sie schon 20 Millionen Dollar für ihren Rechts-Fund sowie 200 freiwillige Anwälte gesammelt.

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