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Nino de Angelo muss sich vor Gericht verantworten. Der Sänger hat das Gesetz gebrochen

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15. März 2018
21:59

Wie bekannt wurde, muss nun der berühmte Sänger, Nino de Angelo, zahlen. Aufgrund von fahrlässigen Gefährdung des Straßenverkehrs verurteilte ein Gericht den Sänger zu Geldbuße und Fahrverbot.

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Nino de Angelo ist ein deutscher Schlagersänger, italienischer Abstammung, der hauptsächlich in den 1980er Jahren erfolgreich war und am 18. Dezember 1963 als Domenico Gerhard Gorgoglione in Karlsruhe das Licht der Welt erblickte. Sein größter Hit war „Jenseits von Eden“.

Es folgte „Atemlos“ und das poppige „Album Durch tausend Feuer“, das von Harald Steinhauer produziert wurde, mit der als kleines Comeback gefeierten Single „Doch Tränen wirst Du niemals sehen“.

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Anfang der 1990er-Jahre wollte Nino de Angelo sich von seinem Image als Schlagersänger distanzieren. Er trennte sich von Produzent Bohlen, nannte sich für die nächsten beiden Alben nur noch De Angelo, orientierte sich in Richtung Rockmusik und war an fast allen Liedern als Songschreiber beteiligt. Im Mai 2014 wurde Nino de Angelo wegen versuchter Nötigung zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 70 Euro verurteilt.

Nun ist bekannt geworden, dass der 54-jähriger Nino de Angelo vom Amtsgericht Verden in Niedersachsen zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Verurteilt wurde er, nachdem er im alkoholisierten Zustand im Sommer 2017 in der Stadt fuhr. Diese Informationen bestätigte der Oberstaatsanwalt Marcus Röske gegenüber der „Bild“-Zeitung.

Den Berichten zufolge, müsse der Sänger wegen „fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs" insgesamt 150 Tagessätze begleichen. Dem Sänger wurde außerdem die Fahrerlaubnis für ein Jahr entzogen.

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Bekannt wurde, dass der Sänger nach einem Auftritt in Emden um 2:50 Uhr nachts im stark alkoholisierten Zustand sein Auto in die Leitplanken steuerte. Wenige Stunden später berichtete de Angelo im Polizeiwagen live via Facebook über den Vorfall.

Dem Bericht von „Bild“-Zeitung zufolge, entschuldigte sich der berühmte Sänger für sein Verhalten vor Gericht und stellte sich mit dem Urteil zufrieden. Für Angelo war das, allerdings, nicht das erste Mal, dass er im betrunkenen Zustand hinter Steuer erwischt wurde.

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