logo
StartseiteStories
Ein Paar vor einer alten Dame | Quelle: Sora
Ein Paar vor einer alten Dame | Quelle: Sora

Ich habe eine Beziehung vorgetäuscht, um die Wohnung meiner Träume zu bekommen, aber mein Partner war zu gut in seiner Rolle - Story des Tages

author
18. Juni 2025
12:41

Als sich herausstellte, dass meine Traumwohnung nur für Paare geeignet war, hatte ich zwei Möglichkeiten: aufgeben oder meinen chaotischen, burgerliebenden besten Freund überzeugen, eine Beziehung mit mir vorzutäuschen. Was als verzweifelter Plan für eine günstige Miete begann, wurde zu etwas, das keiner von uns beiden kommen sah...

Werbung

Ich brauchte eine Wohnung. Und zwar schnell. Mein Mietvertrag lief in weniger als zwei Wochen aus, und mir gingen die Möglichkeiten aus.

Jede Wohnung, die ich mir ansah, war entweder viel zu teuer oder sah aus, als sollte sie abbruchreif sein.

In einer kroch schwarzer Schimmel an den Wänden des Badezimmers hoch, als hätte man dort Miete bezahlt.

In einer anderen war der Teppich so klebrig, dass ich meinen Schuh zurückließ, als ich sie verlassen wollte. Ich war müde, frustriert und kurz davor, aufzugeben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich saß Jamie gegenüber an unserem üblichen Tisch in Benny's Diner - der mit den abblätternden roten Sitzen und dem Formica-Tisch, in den gelangweilte Teenager Namen und Herzen geritzt hatten.

Werbung

Auf dem Tisch standen Sirupflaschen, deren Seiten mit Zucker verkrustet waren.

Der ganze Ort roch nach verbranntem Kaffee und Spiegeleiern, aber es war die Art von Vertrautheit, die dir ein Gefühl der Sicherheit gab.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Jamie hatte einen traurig aussehenden Burger halb aufgegessen und kaute, als wäre es eine lästige Pflicht. Er nickte, während ich über Mietbetrug und schrankgroße Studios mit Blick auf Backsteinmauern schimpfte.

"Findest du das schlimm?", fragte er und wischte sich das Ketchup vom Kinn.

"Mein Vermieter schmeißt mich nächsten Monat raus. Er sagt, er macht aus dem Haus ein Yoga-Zentrum für pensionierte Chiropraktiker."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ich lachte kurz auf. "Was ist das überhaupt?"

Er zuckte mit den Schultern. "Das weiß ich nicht. Aber in dreißig Tagen bin ich offiziell obdachlos."

Ich holte mein Handy heraus und öffnete eine Liste, die ich gespeichert hatte. "Schau dir das an", sagte ich und schob es über den Tisch.

"Zwei Schlafzimmer, große Fenster, Echtholzböden. Und die Miete? Völlig machbar."

Jamie beugte sich vor und schielte auf den Bildschirm, als würde er versuchen, das Kleingedruckte ohne seine Brille zu lesen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

"Verdammt. Das ist schön. Da musst du zugreifen."

Ich kaute auf meiner Lippe.

"Es gibt einen Haken."

"Natürlich gibt es den. Welchen denn?"

"Der Vermieter vermietet nur an Paare."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Er blinzelte.

"Warum?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Es geht darum, moralische Werte zu bewahren und 'Chaos' zu vermeiden... was auch immer das bedeutet."

Jamie kicherte, aber als er mein Gesicht sah, blieb er stehen.

Werbung

"Warte. Meinst du das ernst?"

Ich warf ihm einen Blick zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Willst du damit sagen, dass wir so tun, als wären wir..."

Ich hob eine Augenbraue.

Er stöhnte und ließ seinen Kopf in die Hände sinken.

"Ich kann nicht glauben, dass ich das sage, aber gut. Lass es uns vortäuschen."

Das Haus war in natura noch schöner.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

Weiße Holzverkleidungen, eine Verandaschaukel, die leise im Wind knarrte, und Rosenranken, die am Geländer hochkletterten, als ob sie nirgendwo anders hingehörten.

Die Sonne schien genau richtig, warm und golden, als würde sie zur Begrüßung dazugehören.

Jamie stieß einen leisen Pfiff aus. "Okay ... Ich hab's verstanden. Dieser Ort ist traumhaft."

Ich nickte und versuchte, cool zu bleiben, obwohl mein Herz pochte. Ich wollte dieses Haus so sehr, dass mir die Zähne wehtaten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Die Haustür öffnete sich, bevor wir klopften. Heraus kam Miss Helen.

Sie trug eine blassgelbe Strickjacke und hatte weiche graue Locken, die sie ordentlich hinter die Ohren gesteckt hatte.

Werbung

Aber ihre Augen? Scharf wie Stecknadeln. Die Art von Augen, die alles sahen.

"Guten Tag", sagte sie mit einem höflichen Lächeln. "Sie müssen das Paar sein, das angerufen hat."

"Ja, Ma'am", sagte ich. "Vielen Dank, dass Sie uns das Haus gezeigt haben."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Sie winkte uns mit einem Winken herein, das leicht nach Lavendelseife roch. "Dann kommt doch rein. Schauen wir uns mal um."

Kaum waren wir drinnen, fragte sie: "Wie lange seid ihr denn schon zusammen?"

Jamie und ich waren für eine halbe Sekunde wie erstarrt.

Werbung

"Äh...", begann ich und rang nach Worten.

"Drei Jahre", sagte Jamie schnell und selbstbewusst.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Wir haben uns bei einer Dichterlesung kennengelernt."

Ich blinzelte. Das war nicht schlecht.

"Wir haben beide den Dichter gehasst", fügte ich hinzu und lachte nervös.

Miss Helen hob eine Augenbraue. "Das ist eine Schande. Ich liebe Gedichte."

Sie drehte sich um und ging tiefer ins Haus. Wir folgten ihr durch Räume, die nach Zitronenpolitur und altem Kiefernholz rochen.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Jamie achtete darauf, dass er nichts anfasste. Ich hielt meine Hände fest vor mir verschränkt.

In der Küche hielt Miss Helen inne und beobachtete uns. Jamie stand einen halben Meter von mir entfernt, die Hände in den Taschen.

"Paare", sagte sie mit spitzer Stimme, "sollten keine Angst davor haben, ein bisschen Zuneigung zu zeigen."

Jamies Augen trafen meine. Ich schüttelte leicht den Kopf - zu spät.

Er hat mich geküsst. Genau dort, auf den Mund. Ohne Vorwarnung, ohne Zeit zur Vorbereitung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

Seine Lippen waren warm, und sein Aftershave roch nach Zitrusfrüchten und Nerven.

Ich habe ihn nicht geohrfeigt. Aber ich habe daran gedacht.

Stattdessen lächelte ich mit zusammengebissenen Zähnen und mein Herz pochte wie ein getretener Fön.

Wir bekamen die Schlüssel. Dann sagte sie uns, dass sie nebenan wohnt.

Toll. Einfach toll.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Das Zusammenleben war ... eine Katastrophe. Eine Katastrophe in Zeitlupe - eine Katastrophe, die man schon aus einer Meile Entfernung kommen sah, aber zu müde war, um sie aufzuhalten.

Werbung

Jamie stellte schmutziges Geschirr in die Spüle, als ob er eine moderne Kunstskulptur bauen würde. Gabeln balancierten auf den Tellern, kaffeebefleckte Tassen stapelten sich wie schiefe Türme.

Ich hatte alles in der Speisekammer beschriftet - Bohnen, Reis, Müsli, Mehl - und dachte, das würde helfen. Er sagte, es fühle sich an, als würde ich in einem Lebensmittelladen leben, und hielt sich nie an das System.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ich mochte die Stille am Morgen - leise Schritte, das Geräusch des Wasserkochers, vielleicht ein bisschen Frieden.

Jamie? Jamie sang, während er seinen Kaffee kochte, in den falschen Tonlagen, als würde er für das lauteste Musical aller Zeiten vorsingen.

Werbung

Er fügte Soundeffekte mit seinem Löffel hinzu. Das brachte mich zum Schreien.

Aber das Schlimmste daran? Miss Helen.

Sie kam oft zu Besuch. Sehr oft sogar. Sie klopfte an unser Fenster und hatte einen Korb mit Muffins in der Hand, ihr Blick war fröhlich, aber immer fragend.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ihre Augen suchten den Raum ab wie ein Detektiv auf einer Mission.

Wir mussten handeln. Im großen Stil.

Umarmungen, die sich steif und seltsam anfühlten. Ein falsches Lächeln, das mir im Gesicht wehtat. Insider-Witze, die wir uns fünf Minuten bevor sie hereinkam ausgedacht hatten.

Werbung

"Erinnerst du dich an den Blaubeer-Vorfall?" Sagte ich.

"Oh, der klassische Blaubeer-Vorfall", nickte Jamie, als ob es etwas bedeuten würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Eines Abends, kurz nachdem sie gegangen war und die Tür hinter sich geschlossen hatte, rastete ich aus.

"Du hast dein nasses Handtuch auf meinem Bett liegen lassen. Schon wieder", schnauzte ich und hielt es hoch, als wäre es ein Beweismittel vor Gericht.

Er rollte mit den Augen. "Du hast das Gewürzregal alphabetisch sortiert. Schon wieder."

"Wenigstens versuchen die Gewürze nicht zu schimmeln!"

Werbung

"Du bist unmöglich!"

"Du doch auch!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Wir starrten uns gegenseitig an. Dann stürmten wir in den anderen Teil der Wohnung.

An diesem Abend hörte ich ihn im Wohnzimmer telefonieren. Ich blieb still hinter der Flurtür.

"Sie macht mich verrückt", sagte er.

"Aber sie ist irgendwie toll. Wie... ich weiß auch nicht. Lustig. Scharfsinnig. Und sie kümmert sich, auch wenn sie wütend ist."

Ich habe nicht geatmet. Er wusste nicht, dass ich da war.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Als ich am nächsten Morgen in die Küche kam, warteten Pfannkuchen auf mich. Sie waren zu Buchstaben geformt.

"S-O-R-R-Y".

Ich habe so sehr gelacht, dass ich mich fast an dem "Y" verschluckt habe.

Eines Abends lehnte Jamie an der Tür zur Küche und räusperte sich.

"Ich habe ein Date", sagte er.

Ich erstarrte und hielt den Löffel in der Luft über meine Müslischale. "Ein was?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

"Ein Date. Du weißt schon, Abendessen, Konversation, hoffentlich kein peinliches Schweigen."

"Mit wem?" Ich bemühte mich, meine Stimme ruhig zu halten, aber sie klang höher, als ich wollte.

"Einem Mädchen, das ich online kennengelernt habe. Ihr Name ist Katie. Sie scheint cool zu sein."

Mein Magen verdrehte sich, als hätte ihn jemand ausgewrungen wie einen nassen Lappen. "Du wirst unsere Tarnung auffliegen lassen", sagte ich. "Was ist, wenn Miss Helen dich sieht?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Das wird sie nicht", antwortete er und schnappte sich seine Jacke. "Gib mir einfach Deckung. Geh mit ihr Tee trinken oder so."

Werbung

Ich starrte ihn an, aber er zuckte nicht zurück. Das machte es noch schlimmer.

Ich stürmte in mein Zimmer und knallte die Tür so fest zu, dass ein Bilderrahmen an der Wand klapperte. Ich lief eine Weile mit verschränkten Armen umher und biss mir auf die Lippe.

Dann ertappte ich mich dabei, wie ich mir einen Pullover überzog, den Kuchen aus dem Laden nahm, den wir nie angerührt hatten, und zur nächsten Tür ging.

Ich klopfte. Miss Helen öffnete die Tür mit ihrem üblichen ruhigen Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Oh, komm rein, Liebes. Ich habe gerade eine neue Kanne gemacht."

Der Tee war warm, so wie immer, und der Kuchen war - zum Glück - ihrer.

Werbung

In ihrem Wohnzimmer roch es nach Zimt, Büchern und altem Holz. Ihre Katze saß zusammengerollt in der Ecke, wie ein stummer Zeuge.

Sie goss den Tee langsam ein. "Ist alles in Ordnung zwischen euch beiden? Ich bemerke Dinge, weißt du."

Ich schaute auf meine Tasse hinunter. "Wir streiten manchmal. Er ist chaotisch, und ich mag Regeln. Aber wenn er nicht da ist..."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ich hielt inne, die Worte blieben mir schwer im Hals stecken. "Ich vermisse ihn."

Miss Helen legte den Kopf schief und beobachtete mich genau. "Und wenn er in der Nähe ist?"

"Ich lächle", sagte ich, jetzt etwas leiser. "Auch wenn ich wütend bin. Besonders, wenn ich wütend bin."

Werbung

Sie lächelte sanft. "Das klingt nach Liebe."

Ich stand schnell auf und stieß dabei fast die Teetasse um. "Ich muss gehen", sagte ich und schnappte mir meinen Mantel. "Vielleicht mache ich einen großen Fehler."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Und ich rannte aus der Tür.

Ich rannte zurück und mein Herz pochte wie ein Spielmannszug in meiner Brust. Meine Schuhe klatschten auf den Bürgersteig. Der Wind zerrte an meinen Haaren. Ich hielt nicht an, um zu atmen, bis ich die Tür erreichte. Ich fummelte am Schlüssel herum, schob sie auf und stürmte hinein, als Jamie gerade seine Arme in seine Jacke steckte.

"Geh nicht", platzte ich heraus, lauter als ich wollte.

Werbung

Er drehte sich überrascht um. "Warum nicht?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ich stand da, meine Brust hob und senkte sich, und die Worte purzelten schnell heraus.

"Weil ich dich mag. Nicht unecht. Sondern echt. Weil ich, wenn du morgens singst, etwas nach dir werfen möchte ... aber ich möchte auch die nächste Note hören. Weil du mich in den Wahnsinn treibst, aber ich lieber mit dir den Verstand verliere, als mit jemand anderem ruhig zu bleiben."

Er starrte mich eine Sekunde lang mit großen Augen an. Dann lächelte er - langsam und echt.

"Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest", sagte er.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Ich habe das Datum nur festgelegt, um zu sehen, ob du mich aufhalten würdest."

Ich kniff meine Augen zusammen.

"Du Manipulator."

Er grinste. "Du alphabetisierender Tyrann."

Wir lachten beide - die Art von Lachen, die die Sorgen abschüttelt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

Jamie zückte sein Handy und sagte das Date ab. Dann setzten wir uns auf die alte Couch, Seite an Seite, unsere Arme berührten sich.

Der Deckenventilator drehte sich langsam über uns, gleichmäßig und leise.

Draußen ging Miss Helen an unserem Fenster vorbei. Sie gab uns einen kleinen, wissenden Wink.

Wir winkten zurück.

Und dieses Mal haben wir uns nicht verstellt.

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: An meinem Geburtstag saß ich wieder einmal allein an einem Tisch mit Kerzenlicht für zwei. Drei Jahre, drei Nichterscheinen und ein verstorbener Ehemann, der immer Ausreden hatte. Aber an diesem Abend hatte ich genug. Ich sagte ihm, dass es vorbei sei... und ich dachte, ich meinte es ernst - bis ich die Wahrheit erfuhr, die er verheimlicht hatte. Lies die ganze Geschichte hier.

Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor verfasst. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten