
Während meine Freundin verreist war, fand ich heraus, dass ihr Mann sie betrog und ihr Haus stehlen wollte, aber sie wandte sich stattdessen gegen mich - Story des Tages
Als meine beste Freundin die Stadt für eine Geschäftsreise verließ, bat sie mich, auf ihr Haus aufzupassen. Ich sagte zu, ohne zu wissen, dass ich damit den Verrat ihres Mannes aufdecken würde - und seinen geheimen Plan, ihr alles wegzunehmen. Doch als ich ihr die Wahrheit sagte, dankte sie mir nicht. Stattdessen beschuldigte sie mich.
Man sagt, Freunde sind die Familie, die man sich aussucht. Früher habe ich das von ganzem Herzen geglaubt. Jessica war seit dem College meine beste Freundin, und nach all den Jahren standen wir uns immer noch nahe.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
Wir haben gelacht, geweint und fast alles miteinander geteilt. Aber noch nie hatte meine Intuition so laut geschrien wie an dem Tag, als ich Jessicas Mann Mark kennenlernte. Irgendetwas an ihm war nicht in Ordnung.
Kalte Augen und ein warmes Lächeln. Wie jemand, der vorgibt, freundlich zu sein, aber etwas Dunkles darunter verbirgt. Ich mochte ihn damals nicht. Und jetzt mochte ich ihn noch weniger.
Eines Tages saßen Jessica und ich wie so oft auf seiner Veranda.

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Die Luft war mild von der Wärme des späten Frühlings, warm, aber nicht schwer, und ihr Kater Taco lag wie ein König auf den sonnenbeschienenen Fliesen, eine Pfote im Traum zuckend.
Jessica rührte Honig in ihren Tee, langsam und leise. Dann sah sie mich mit diesem schuldbewussten Lächeln an, das ich nur zu gut kannte - das Lächeln, das sie zeigte, wenn sie etwas wollte, aber nicht fragen wollte.
"Du musst mir einen Gefallen tun", sagte Jessica. Ihre Stimme klang sanft, als wüsste sie bereits, dass mir das, was jetzt kommen würde, nicht gefallen würde.

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Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und verschränkte meine Arme. "Was für einen Gefallen?"
Sie wich meinem Blick aus. "Ich fliege nächste Woche nach New York. Großes Marketinggespräch. Ich werde fünf Tage weg sein."
Ich wartete. Sie hatte immer noch keine richtige Frage gestellt.
"Könntest du nach dem Haus sehen?", fügte sie hinzu. "Taco füttern, die Pflanzen gießen, vielleicht die Post reinbringen. Hauptsache, es sieht nicht leer aus."

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Ich hob eine Augenbraue. "Und dein Mann? Was macht er, während du weg bist?"
Sie schaute auf ihren Tee hinunter. "Er sagt, das ist nicht so sein Ding."
Ich blinzelte. "Was ist nicht sein Ding?"
"Sich um das Haus kümmern. Die Katze füttern. Er sagt, das ist keine Männerarbeit."

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Ich spottete und schüttelte den Kopf. "Er kann also Immobiliengeschäfte abschließen und Manschettenknöpfe vor dem Mittag tragen, aber eine Dose Katzenfutter ist zu viel?"
Ihr Kinn krampfte sich zusammen. "Mark ist einfach nicht häuslich. So ist er nun mal."
Ich beugte mich vor. "Jess, ich liebe dich. Das weißt du doch. Aber du tust es schon wieder."
Sie runzelte die Stirn. "Was mache ich?"

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"Du suchst nach Ausreden für ihn. Schon wieder. Er tut nicht viel, aber du verteidigst ihn immer wieder. Warum?"
Ihre Stimme wurde lauter. "Du hast ihn nie gemocht. Vom ersten Tag an. Du suchst immer nach Gründen, ihn zu hassen."
"Ich hatte Gründe, Jess. Die habe ich immer noch. Mein Bauchgefühl sagte sofort nein, als ich ihn traf."
Sie zeigte mit dem Finger auf mich. "Du bist allein, Lee. Und das ist nicht seine Schuld."

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Ich wich zurück. Das war ein harter Schlag, aber ich konnte meine Stimme ruhig halten. "Denkst du, ich bin eifersüchtig? Denkst du, ich will dein Leben?"
Sie stand auf und verschränkte ihre Arme. "Du hast ihm nie eine Chance gegeben. Du hast entschieden, dass du ihn nicht magst, bevor du ihn überhaupt reden gehört hast."
Bevor ich antworten konnte, öffnete sich die Schiebetür hinter ihr. Mark kam heraus, als gehöre ihm die Welt. Knackiges Poloshirt. Perfektes Haar. Das Telefon in der Hand, die Daumen klopfend.

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"Worüber reden wir?", fragte er. "Schon wieder ich?"
"Nur über deine Weigerung, die Katze zu füttern", sagte ich.
Er schenkte mir dieses selbstgefällige Lächeln, das ich hasste. "Ich delegiere, wo es sinnvoll ist. Das nennt man Effizienz."
Ich wandte mich an Jessica. "Er hat nicht von seinem Handy aufgesehen. Wem schreibt er so viele SMS?"

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"Es ist die Arbeit", sagte sie. "Er hat einen großen Kunden. Immobilien."
Ich starrte auf seinen Bildschirm. "Das muss ein sehr guter Deal sein."
Jessica knallte ihr Glas hinunter. "Genug. Wenn du ihn weiter beleidigen willst, solltest du vielleicht nicht helfen."
Ich seufzte. "Ich habe gesagt, dass ich es tun werde, und das werde ich auch. Für dich. Nicht für ihn."

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Mark schaute auf. "Versuch, die Möbel nicht umzustellen."
Ich lächelte. "Ich möchte dein Königreich nicht durcheinander bringen."
Aber ich hatte mir schon vorgenommen, meine Augen offen zu halten.
Es war später Nachmittag, als ich in Jessicas Einfahrt fuhr. Der Himmel sah seltsam aus - dunkle Wolken zogen langsam heran, und die Luft fühlte sich ruhig an, als ob sie darauf wartete, dass etwas Schlimmes passierte.

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Ich parkte und ging die Treppe hinauf. Der Schlüssel der Hintertür lag warm in meiner Hand. Ich schloss sie auf und trat ein.
Taco war sofort da, rieb sich an meinem Bein und schnurrte laut wie immer. Er hatte keine Ahnung, was vor sich ging.
Ich bückte mich und kraulte ihn kurz hinter den Ohren. "Hey, Kumpel", flüsterte ich. "Komm, wir holen dir etwas zu essen."

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Ich füllte seinen Napf und goss etwas Wasser ein, dann ging ich in der Küche herum. Ich sah mir die Pflanzen im Fenster und die Post auf dem Tresen an. Alles sah normal aus. Zu normal. In diesem Moment hörte ich es.
Lachen.
Die Stimme eines Mannes - Mark. Und dann folgte das Lachen einer Frau.

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Ich erstarrte am Fuß der Treppe. Mein Herz pochte. Ich bewegte mich langsam und so leise, wie ich konnte. Die Schlafzimmertür war nur einen Spalt breit geöffnet. Ich trat näher heran und spähte hinein.
Mark lag auf dem Bett. Die Hälfte seines Hemdes war aufgeknöpft. Neben ihm lag eine Frau, die Jessicas Bademantel trug und an ihrem Lieblingsglas nippte, als gehöre ihr der Laden.
"Ich habe dir gesagt, dass es funktioniert", sagte Mark. Er hob sein Glas und nahm einen Schluck. "Sie hat es unterschrieben, ohne es zu lesen. Sie hat nicht einmal Fragen gestellt. Sie hat mir einfach vertraut, wie immer."

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Die Frau lachte. "Bist du sicher, dass du damit das Haus bekommst?"
Mark lehnte sich zurück in die Kissen. "Ja. Sobald ich es am Freitag notariell beglaubigen lasse, ist es erledigt. Sie denkt, es sind nur langweilige Bankunterlagen. Irgendwas mit Refinanzierung. Ich habe es einfach klingen lassen."
Die Frau schaute sich im Zimmer um. "Was ist mit ihren ganzen Sachen? Klamotten? Bücher?"

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Er winkte mit der Hand. "Was wir nicht brauchen, werfen wir weg. Vielleicht verkaufen wir auch ein paar Sachen. Ich habe schon ein paar Kisten gepackt. Der Rest ist Müll. Die Katze kommt auch mit."
Sie zog die Augenbrauen hoch. "Wow. Sie wird ganz schön fertig sein."
Mark grinste. "Das wird sie nicht. Wir werden lange weg sein, bevor sie es merkt. Ich habe mir Eigentumswohnungen in Miami angeschaut. Mit Pool, Fitnessstudio und allem drum und dran. Wenn sie zurückkommt, ist die Wohnung schon vermietet."

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Mir wurde schlecht. Ich konnte nicht mehr zuhören. Mein Fuß stieß gegen die Kante der Treppe. Ein leises Knarren.
Marks Kopf drehte sich um. "Hast du das gehört?", fragte er mit scharfer Stimme.
Ich habe nicht gewartet. Ich rannte los. Die Treppe hinunter. Zur Hintertür hinaus. Zu meinem Auto. Meine Hände zitterten, als ich nach meinem Telefon griff. Ich tippte auf Jessicas Namen.

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"Lee?", antwortete sie. "Was ist denn los?"
"Da ist eine Frau in deinem Haus. Mit Mark. Ich habe sie gesehen. Ich habe alles gehört. Er hat dich dazu gebracht, Papiere zu unterschreiben. Er stiehlt dein Haus."
Sie hat nicht sofort geantwortet.
Dann sagte sie: "Du lügst."

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"Das tue ich nicht. Jess, bitte glaub mir..."
"Du hast ihn schon immer gehasst. Du hast auf einen Grund gewartet, um uns auseinander zu bringen. Du bist eifersüchtig. Und jetzt denkst du dir Geschichten aus."
"Nein, ich versuche, dir zu helfen. Ich versuche, dich zu beschützen."
Ihre Stimme wurde kalt. "Ruf mich nie wieder an."

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Klick. Die Leitung war tot.
Später am Abend läutete es an meiner Tür. Ich öffnete sie. Mark stand da. Ruhig. Die Hände in seinen Taschen.
"Sie hat mir alles erzählt", sagte er. "Über deine kleine Geschichte."
Ich habe nicht geblinzelt. "Ich habe keine Angst vor dir."

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Er trat näher heran. "Das solltest du aber. Wenn du weiter Druck machst, wird noch jemand verletzt."
Ich wusste, dass Jessica mir nicht glauben würde, wenn sie nicht alles mit eigenen Augen gesehen hätte. Worte würden nicht ausreichen.
Nicht einmal Tränen würden sie rühren. Jessica war zu sehr in ihn verliebt. Zu loyal. Zu stolz.

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Sie würde nicht gehen, ohne etwas Handfestes zu haben. Ein Beweis, den sie anfassen konnte. Einen Beweis, den sie nicht wegdiskutieren konnte.
Deshalb tat ich etwas, das ich hasste - etwas, das sich kalt und grausam, aber auch richtig anfühlte.
Ich lud eine App für gefälschte Anrufe herunter. Ich ließ es so aussehen, als ob das Krankenhaus sie anrufen würde.

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In der Nachricht stand, ich hätte einen Autounfall gehabt. Es hieß, ich sei in der Notaufnahme und würde nicht mehr aufwachen.
Ich wusste, dass es falsch war, sie so zu erschrecken, aber es war das Einzige, was sie schnell zurückholen würde.
Und es funktionierte.

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Sechs Stunden später klopfte es an meiner Tür. Jessica stand da und atmete schwer. Ihr Haar war zerzaust. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie sah aus, als wäre sie den ganzen Weg gerannt.
"Geht es dir gut?" fragte Jessica, als sie ins Haus eilte. Ihr Gesicht war blass, und ihr Atem ging schnell. Sie sah aus, als ob sie geweint hätte.
"Mir geht es gut", sagte ich. "Es war kein Unfall. Ich bin nicht verletzt. Ich habe es erfunden."

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"Du hast mich angelogen?", rief sie. Ihre Stimme zitterte. "Was zum Teufel, Lee? Warum solltest du das tun?"
"Weil du nicht zuhören wolltest", sagte ich. "Du wolltest mir nicht zuhören. Ich musste dich zurückbringen. Ich wollte, dass du es mit eigenen Augen siehst."
Sie starrte mich an, ihre Augen waren groß und voller Schmerz. Einen Moment lang dachte ich, sie würde mich schlagen. Aber dann holte sie tief Luft und sagte: "Okay. Zeig es mir."

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Wir fuhren zu ihrem Haus. Keiner von uns beiden sprach. Die Stille fühlte sich schwer an.
Als wir ihren Block erreichten, parkte ich ein paar Häuser weiter. Wir stiegen aus und gingen langsam weiter. An ihrem Fenster blieben wir stehen und schauten hinein.
Mark saß mit der gleichen Frau auf der Couch. Sie küssten sich, als ob sie sich um nichts in der Welt kümmern müssten.

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Jessica sagte kein Wort. Sie holte ihr Handy heraus. Ihre Hände zitterten, aber sie knipste ein Foto nach dem anderen. Ihr Kiefer spannte sich an.
"Ich will reingehen", sagte sie.
Wir gingen zur Tür. Sie war nicht verschlossen.
Drinnen war alles anders. Der Duft ihrer Lieblingskerze war verschwunden.

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Der Korridor war kalt und still. Schwarze Müllsäcke säumten die Wand. Kisten waren übereinander gestapelt.
Scharfe Worte standen auf ihnen: "SCHROTT", "SPENDEN", "MÜLL". Ihr Leben wurde weggepackt, als würde es nichts bedeuten.
Jessicas Stimme schnitt wie ein Messer durch die Luft. "Mark!"

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Er drehte sich schnell um und machte große Augen. "Jessica? Was zum Teufel machst du hier?"
Sie trat einen Schritt vor. Ihre Stimme war laut. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt. "Was mache ich hier? Ist das dein Ernst? Du Lügner! Du Betrügerin! Du wirfst mein Leben weg, als wäre es Müll!"
Die Frau auf der Couch sprang auf. Sie schnappte sich ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zur Tür. "Ich werde einfach..."

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"Setz dich hin!" schnauzte Jessica. "Ich bin noch nicht fertig."
Mark hob beide Hände. "Jess, warte. Das ist nicht das, wonach es aussieht."
Sie lachte, aber es klang scharf und kalt. "Nicht das, wonach es aussieht? Du küsst eine andere Frau in meinem Haus! Sie hat meinen Bademantel an. Trinkt aus meinem Glas. Du hast meine Sachen in Müllsäcke geworfen. Und du sagst ihr, dass mein Haus jetzt dir gehört?"

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Mark sah nervös aus. "Du hast die Papiere unterschrieben. Du hast sie nicht einmal gelesen."
"Du hast mich reingelegt", sagte Jessica. Ihre Stimme zitterte jetzt. "Du hast mir gesagt, es ginge um eine Refinanzierung. Du hast vor mir gestanden und gelogen."
Er zuckte mit den Schultern. "Das spielt keine Rolle. Sie sind unterschrieben. Es ist legal. Es ist vollbracht. Du hast gerade alles ruiniert."

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Dann drehte er sich zu mir um und zeigte auf mich. "Das ist ihre Schuld. Lee. Sie war von Anfang an gegen mich. Sie hat deinen Verstand vergiftet."
Jessica machte einen Schritt auf ihn zu. "Nein, Mark. Das hast du ganz allein geschafft. Lee hat die Wahrheit gesagt. Denkst du, du kannst mich brechen? Du denkst, du kannst mir alles nehmen und mir nichts hinterlassen?"
Sie schüttelte den Kopf. "Du wirst mit nichts dastehen. Nur dein Ego. Und das wird dir jetzt nicht helfen."

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Marks Gesicht verzog sich. "Das wirst du bereuen."
"Nein", sagte Jessica. Ihre Stimme war jetzt ruhig. "Das wirst du."
Sie zeigte auf die Tür. "Raus hier. Alle beide. Ich will euch beide nicht mehr in diesem Haus sehen."
Die Frau rannte zuerst hinaus. Sie schaute nicht zurück. Mark stand noch eine Sekunde länger da.

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Sein Kiefer war angespannt. Seine Fäuste waren geballt. Dann drehte er sich um und ging hinaus. Er schlug die Tür hinter sich zu.
Jessica bewegte sich nicht. Sie weinte nicht. Sie hat nicht geschrien. Sie stand einfach nur da. Still und ruhig.
Ich sah sie an. "Du bist furchtbar ruhig."

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Sie drehte sich zu mir um. "Weil ich es schon wusste. Ich habe es schon lange gespürt. Ich wusste, dass er mich betrügt. Ich habe die komischen Papiere gesehen. Ich wollte es nur nicht glauben. Ich brauchte Beweise."
"Du hättest es mir sagen können", sagte ich.
"Ich wollte nicht, dass es sich falsch anfühlt", sagte sie. "Ich wollte, dass er denkt, ich vertraue ihm noch. Und ich wollte, dass du dich normal verhältst. Das hast du getan."
Ich nickte. "Also ... hast du mich benutzt?"

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Sie schüttelte den Kopf. "Nein. Ich habe dir vertraut. Auch wenn ich so getan habe, als ob ich es nicht täte. Du hast zu mir gehalten."
"Das werde ich immer", sagte ich.
Sie schenkte mir ein kleines Lächeln. Dann schaute sie auf die Tüten und Kisten. "Lass uns das aufräumen. Ich habe ein Leben, das ich wieder aufbauen muss."

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com