logo
Startseite
Brennende Dokumente im Kamin | Quelle: Pexels
Brennende Dokumente im Kamin | Quelle: Pexels

Ich fand halb verbrannte DNA-Testergebnisse in unserem Kamin, nur um den Namen meines Mannes darauf zu sehen – Story des Tages

author
26. Juni 2025
10:19

Ich dachte, ich würde eine Überraschung für meinen Mann in unserem Sommerhaus planen. Stattdessen fand ich Lippenstift auf einer Tasse, das Hemd einer Frau auf unserem Stuhl und einen halb verbrannten DNA-Test mit seinem Namen darauf.

Werbung

Hast du dich jemals gefragt, ob die Person, die neben dir schläft, ein Geheimnis hat, das groß genug ist, um dich zu brechen?

Mein Mann, Daniel, verhielt sich seit Wochen anders. Er wurde distanziert. Angespannt. Seine Antworten wurden kürzer. Sein Telefon blieb mit dem Bildschirm nach unten liegen. Als ich ihn fragte, was los sei, winkte er ab.

"Nur die Arbeit."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich vermisste die Version von ihm, in der er mich in der Küche küsste, während die Nudeln kochten. Ich vermisste es, sicher zu sein.

Also plante ich eine Überraschung für Daniel.

Wir hatten eine kleine Sommerhütte außerhalb der Stadt. Ruhig. Bewaldet. Voller Erinnerungen an unsere Jugend. Ich beschloss, das Haus zu putzen, sein Lieblingsessen zu kochen und ein paar Kerzen anzuzünden. Ich kam also kurz nach Mittag an.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

In der Hütte war es still und kalt. Ich schloss die Tür mit einer Hand auf und hielt die Einkaufstüten in der anderen.

Aber ich erstarrte in der Tür. Das Bett war ungemacht. Die Art von Unordnung, die darauf hindeutet, dass am Morgen jemand dort gewesen war. Zwei Teller standen in der Spüle. Eine der Tassen hatte rosa Lippenstift auf dem Rand. Das war nicht meiner.

Oh.Mein.Gott! Das kann nicht sein!

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Sora

Werbung

Ich bewegte mich langsam durch das Wohnzimmer, ohne mir eine Reaktion zu erlauben. Das nach Lavendel duftende T-Shirt einer Frau lag fein säuberlich gefaltet über dem Sessel.

Die Luft fühlte sich schwerer an als zuvor.

Daniel hatte jemanden hierher gebracht!

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich war wütend. Aus Gewohnheit, oder vielleicht aus Wut, begann ich zu putzen. Ich wischte den Boden. Faltete die Decke auf dem Sofa zusammen. Ich griff nach dem Schürhaken, um die Asche aus dem Kamin zu holen. Dann sah ich es.

WAS IST DAS?

Ein zerknitterter Briefumschlag, dick und halb verbrannt, war im Ruß vergraben. Mit zitternden Fingern zog ich ihn heraus. Die Ränder waren verbrannt, aber die Mitte war noch lesbar.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Sora

DNA-Testergebnisse.

Und da stand er, deutlich auf die Seite gedruckt... Der Name meines Mannes!

Du verdammter Hurensohn! Heute Abend zeige ich dir eine Überraschung!

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Ich hielt immer noch das warme Papier in den Händen, aber das lag wahrscheinlich nur daran, dass mir heiß war.

Ich verstand gar nichts mehr. Meine Gedanken gingen in alle Richtungen gleichzeitig, aber eines wurde mir klar. Wenn ich Daniel fragen würde, würde ich nie die ganze Wahrheit erfahren. Er würde ausweichen. Leugnen. Ablenken.

So wie er es immer getan hat.

Werbung

Nein! Ich muss warten. Ich muss die Wahrheit mit meinen eigenen Augen sehen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

***

Ich hatte nicht die Kraft, nach Hause zu fahren. Nicht nach allem, was ich gesehen hatte.

Ich sagte mir, ich würde noch ein bisschen putzen und vielleicht etwas essen. Aber ich schaffte es nie in die Küche. Ich rollte mich auf der Couch zusammen, die Schuhe noch an, die Arme um ein Kissen geschlungen, das nicht nach mir roch.

Irgendwo zwischen Wut und Liebeskummer muss ich dann eingeschlafen sein.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Gegen 23 Uhr wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Die Schlüssel steckten im Schloss. Ich setzte mich auf, der Puls raste in meinen Ohren. Schritte. Absätze. Dann sah ich eine Frau. Sie kam herein, als gehöre ihr das Haus.

Groß. Wunderschön. Dunkle Locken, perfekte Haut, enge Jeans und ein selbstgefälliger kleiner Handtaschenschwenker.

Wir sahen uns in die Augen.

"Wer bist du?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Sie blinzelte amüsiert.

"Das wollte ich dich auch gerade fragen."

"Ich bin Emily. Das ist das Haus meines Mannes."

Werbung

Sie lächelte, langsam und boshaft. "Oh. Nicht mehr lange, mein Schatz. Er hat nur vergessen, die Check-out-Zeit zu erwähnen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Du wohnst hier?"

Sie schlenderte an mir vorbei und ließ ihre Tasche auf den Tisch fallen, als hätte sie das schon hundertmal gemacht.

"Nun, jemand musste die Stille füllen. Daniel ist ein guter Gastgeber. Und unser Sohn ist ganz begeistert von diesem Haus."

Unser Sohn?

Mein Kiefer klappte zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

"Hat er dir das nicht erzählt? Von dem Jungen? Seltsam. Man sollte meinen, dass ein Mann so etwas wie ... ein Kind erwähnen würde."

"Du lügst."

"Ich habe Fotos. Willst du sie sehen?"

Sie zückte ihr Handy und blätterte durch die Bilder, die ich mir nicht ansehen wollte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Das ist verrückt."

"Verrückt ist die Vorstellung, dass ein Mann wie Daniel mit einer Frau zusammenbleibt, die immer noch keine Kinder hat. Zumindest nicht in deinem Alter."

Das traf mich härter, als ich zugeben wollte. Ich habe nicht geantwortet. Sie grinste.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Oh, schau nicht so verletzt. Sieh es als einen Segen an. Vielleicht darfst du das Sommerhaus behalten. Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht tauscht er nur die Frau aus."

"Hau ab."

"Ach, sei doch nicht so. So dramatisch."

Plötzlich war mir übel.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Ich schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg zur Tür. Auf halbem Weg nach Hause musste ich an den Straßenrand fahren und mich übergeben. Ich habe nicht geantwortet. Ich stieg ins Auto. Fuhr schnell. Fenster runter. Die kalte Luft schnitt mir ins Gesicht.

Als ich nach Hause kam, schloss ich mich im Badezimmer ein. Und dort starrte ich bei flackerndem Licht auf den Plastikstab in meiner Hand.

Zwei Linien.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Perfektes Timing. Wahrhaftig perfekt."

Die Tränen kamen schnell und hässlich. Ich habe sie nicht weggewischt. Nicht am Anfang. Ich musste alles fühlen: Wut, Verrat, Herzschmerz. Ich ließ es in Wellen über mich hereinbrechen. Ich ließ es brennen. Dann stand ich auf.

Werbung

"Dieses Baby hat etwas Besseres verdient. Und ich auch."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

***

Ich wusste, dass ich Daniel nicht einfach zur Rede stellen konnte. Er würde es verdrehen, verharmlosen und sagen, ich würde überreagieren. Das tat er immer. Er würde mir wahrscheinlich sagen, dass der Test im Kamin ein Fehler war.

Der Lippenstiftbecher? Eine Kundin. Die Frau? Verrückt.

Das Kind? Nicht meins.

Ich brauchte Beweise. Also machte ich einen Plan.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

***

Um 6 Uhr morgens kochte ich Kaffee und saß in der Küche, als ob nichts passiert wäre. Ich habe sogar Daniels Lieblingstoast gemacht – auf einer Seite angebrannt. Als er hereinkam, schaute er erschrocken, als er mich sah.

"Du bist früh auf", murmelte er und rieb sich die Augen.

"Harte Nacht?"

"Ja. Lange Gespräche. Investorenkram."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Er hat nicht einmal versucht, gut zu lügen. Die Schultern waren steif. Kiefer angespannt. Seine Augen starrten auf alles, nur nicht auf mich. Sein Telefon surrte zweimal und er drehte es um. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, beugte mich vor und wischte die Toastkrümel vom Tisch.

Werbung

"Hey, meinst du, wir könnten dieses Wochenende in die Hütte fahren? Ich habe das Gefühl, ich brauche etwas frische Luft."

Er erstarrte, als hätte ich ihm eine Ohrfeige verpasst.

"Die Hütte? Ich glaube nicht, dass ich kann... Nicht diese Woche." Er rutschte in seinem Sitz hin und her. "Zu viel Arbeit."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Klar", sagte ich leichthin und nippte an meinem Kaffee. "Dann gehe ich eben allein. Ich könnte den Platz sowieso gebrauchen."

Daniel wich zurück.

"Sei einfach vorsichtig, okay? Unterwegs. Du wirkst... in letzter Zeit müde."

Werbung

"Ich komme schon klar. Mach dir keine Sorgen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Als sich die Tür hinter Daniel schloss, zählte ich bis fünf. Dann folgte ich ihm.

Ich wusste, dass er nicht auf dem Weg ins Büro war. Nicht mit diesem Blick in seinen Augen. Er war auf dem Weg, um das bisschen Würde zu retten, das er noch hatte. Ich verfolgte sein Auto aus der Ferne, langsam und geduldig.

Tatsächlich bog Daniel auf die Schotterstraße ein, die zu unserer Hütte führte.

Bingo.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Ich packte das Lenkrad fester und ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.

"Mister Lügner. Dein letzter Akt steht an."

Ich drehte das Radio auf, kurbelte das Fenster herunter und ließ den kalten Wind auf mich einprasseln. Ich war nicht mehr verängstigt.

Ich war bereit, meinem Mann dabei zuzusehen, wie er sich windet.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

***

Ich parkte ein paar Häuser weiter und wartete. Daniels Auto stand bereits in der Einfahrt. Die Haustür war leicht angelehnt.

Ich holte tief Luft, richtete mein Haar im Spiegel und ging hinein. Stimmen. Leise. Zuerst die von Daniel.

Werbung

"... Ich habe dir gesagt, dass es vorbei ist, Jessica."

Dann ihre. Dieselbe sirupartige Giftigkeit, an die ich mich erinnerte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Vorbei? Das bist du mir schuldig. Du hast gesagt..."

"Nein. Ich sagte, ich würde dir helfen, wenn sich herausstellt, dass der Junge von mir ist. Das ist er aber nicht. Und jetzt will ich, dass du hier verschwindest. Heute noch."

Ich trat ganz hinein.

"Mach dir keine Sorgen. Sie packt bereits."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Sie drehten sich beide um. Daniels Gesicht verlor seine Farbe. Jessica zuckte nicht einmal mit der Wimper und grinste.

"Peinlich."

Daniel trat einen Schritt vor. "Emily..."

"Nein. Lass sie reden. Ich will hören, was sie mir jetzt sagt, wo du hier stehst."

Jessica verdrehte die Augen. "Oh, bitte. Du stellst dich doch nicht ernsthaft auf seine Seite?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Ich habe mich noch nicht für eine Seite entschieden. Ich genieße nur die Show."

Sie zeigte auf Daniel.

Werbung

"Dieser Feigling hat mich angefleht, es dir nicht zu sagen. Er dachte, du würdest es nicht verkraften. Typisch."

Daniel schnauzte. "Das Kind ist nicht mal dein eigenes. Du hast dir das Kind eines Freundes für das Foto ausgeliehen! Und dann hast du es benutzt, um Geld aus mir herauszuquetschen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Mir blieb der Mund offen stehen.

"Was?"

Daniel sah mich an. Endlich.

"Jessica und ich haben vor Jahren Schluss gemacht. Aber vor ein paar Wochen kam sie zurück und behauptete, sie hätte einen Sohn. Meinen Sohn. Sie sagte, wenn ich ihr kein Geld und kein Haus gäbe, würde sie dir alles erzählen und uns ruinieren."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Ich starrte ihn fassungslos an.

"Sie hat dich erpresst?"

Er nickte. "Aber ich wusste, wie Jessica die Dinge immer verdreht. Also habe ich einen DNA-Test gemacht. Und als er negativ war, sagte ich ihr, sie solle gehen. Endgültig."

Daniel wandte sich an Jessica. "Du hast gelogen. Schon wieder. Und jetzt ziehst du meine Frau da mit rein?"

"Hineinziehen? Oh, Daniel. Ich habe sie gestern getroffen. Ein reiner Zufall, ich schwöre."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Sie schenkte mir ein sarkastisches Lächeln.

"Ist das Schicksal nicht komisch? Ich meine, ich wurde rausgeschmissen, gedemütigt... Und dann stehe ich der Frau gegenüber, die du mir vorgezogen hast. Ich dachte mir, wenn ich schon nichts bekomme, dann kann ich wenigstens alles in die Luft jagen."

Daniel war blass. "Du bist böse. Du wusstest genau, was das mit ihr machen würde."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Jessicas Grinsen wurde breiter. "Das habe ich. Und ganz ehrlich? Das war es wert."

"Raus", zischte ich.

Sie warf einen Blick zur Badezimmertür, dann wieder zu mir und warf ihre Locken durcheinander.

Werbung

"Glaubst du, ich habe es nicht bemerkt? Das blasse Gesicht. Die leere Testbox im Papierkorb? Entspann dich. Du hast schon gewonnen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Sora

Sie ging zur Tür, aber bevor sie hinausging, schaute sie über ihre Schulter.

"Viel Glück, Mami."

Daniel sah mich an, die Schuldgefühle tropften aus jeder Pore.

"Emily, ich schwöre, ich habe sie nie angefasst. Nicht mehr, bevor wir verlobt waren. Ich dachte, ich hätte es im Griff. Ich wollte nicht, dass du verletzt wirst."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Sein Blick wanderte zur Tür und dann verwirrt zurück zu mir.

"Warte... Mami? Was hat sie damit gemeint?" Seine Stimme wurde leiser. "Emily, bist du... Bist du schwanger?"

Ich habe nichts gesagt. Ich hielt nur seinen Blick fest. Dann nickte ich langsam.

"Ich habe es in derselben Nacht erfahren. Gleich nachdem sie gegangen war."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Emily, es tut mir so leid. Ich liebe dich."

Ich atmete aus, lang und langsam. Die ganze Wut, die Verwirrung, sie war noch da. Aber die Wahrheit war auch noch da. Ich würde ein Baby bekommen. Also sagte ich das Einzige, was ich sagen konnte.

Werbung

"Dann lass uns aufhören zu lügen. Lass uns von vorne anfangen – für das Baby."

Daniel nahm meine Hand, als hätte er endlich verstanden, wie zerbrechlich Liebe sein kann. Vielleicht war das Vertrauen gebrochen worden. Aber die Familie... die Familie hatte gerade erst begonnen. Und manchmal lassen die unerwartetsten Brände das wärmste Licht zurück.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Der alte Mann hatte nie Besuch im Pflegeheim. Er hatte nur eine Gewohnheit: jeden Samstag Briefe zu verschicken. Eines Tages brach ich die Regeln und las einen. Er führte mich zu einer Frau, die doch keine Fremde war. Lies die ganze Geschichte hier.

Werbung

Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Schriftsteller geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten