logo
Startseite
Menschen im Aufzug. | Quelle: Midjourney
Menschen im Aufzug. | Quelle: Midjourney

Ich blieb mit meinem Ex-Mann und seiner neuen Freundin am Valentinstag in einem Aufzug stecken und es offenbarte sein wahres Gesicht – Story des Tages

author
19. Feb. 2025
11:09

Am Valentinstag hätte ich nie gedacht, dass ich mit meinem Ex-Mann und seiner viel jüngeren Freundin in einem Aufzug stecken bleiben würde. Die Spannungen stiegen, Geheimnisse wurden offenbart und eine schockierende Enthüllung veränderte alles. Als sich die Türen öffneten, wusste ich eines ganz sicher – das war das beste Valentinstagsgeschenk, das ich mir hätte wünschen können.

Werbung

Am Valentinstag war ich die Person, die dafür verantwortlich war, dass der Feiertag für alle anderen etwas Besonderes war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich arbeitete als Hotelverwalterin, was bedeutete, dass ich jede Krise, jede Beschwerde und jede Anfrage in letzter Minute mit einem Lächeln beantworten musste.

Wie überall an den Feiertagen herrschte auch bei uns das absolute Chaos. Alle Zimmer waren ausgebucht, das Hotelrestaurant war überfüllt mit Paaren und die Warteliste war so lang, dass die Leute praktisch um einen Tisch bettelten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Mitten in diesem Chaos kam Rick, unser Chefkoch, auf mich zu. Er hat schon immer gern geflirtet, aber ich hatte ihm nie viel Aufmerksamkeit geschenkt – bis jetzt.

"Was ist los? Ist alles in Ordnung? Kommst du klar?", fragte ich, sobald Rick in meiner Nähe war. Er sah müde, aber nicht gestresst aus.

"Alles in Ordnung", sagte er und rollte mit den Schultern. "Es gibt viele Bestellungen, aber mein Team kommt damit klar."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Warum bist du dann nicht in der Küche?", fragte ich und verschränkte meine Arme.

Er zögerte eine Sekunde lang. "Ich wollte dich etwas fragen."

Werbung

Ich hob eine Augenbraue. "Was denn?"

Rick schaute sich um, dann beugte er sich leicht vor. "Wenn du nach der Arbeit noch nichts vorhast, wie wäre es, wenn ich uns etwas koche? Wir können den Valentinstag zusammen feiern."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich blinzelte. "Flirtest du mit mir?"

"Ich flirte schon eine ganze Weile", sagte er und grinste. "Schön, dass du es endlich bemerkt hast."

Ich verlagerte mein Gewicht. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist."

Rick nickte. "Wenn du es dir anders überlegst, warte ich auf dich." Dann ging er zurück in die Küche.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich seufzte und rieb mir die Stirn. Es war nicht so, dass ich Rick nicht mochte – irgendetwas an ihm zog mich an, selbst wenn ich versuchte, es zu ignorieren.

Er war selbstbewusst, lustig und freundlich. Aber mein Herz war immer noch in der Vergangenheit verstrickt. Meine Scheidung war noch frisch, und ich war mir nicht sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Mike hatte mich betrogen – das war eine Tatsache. Deshalb war ich gegangen. Aber ich hinterfragte mich immer wieder.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

War ich zu hart gewesen? Hätte ich ihm noch eine Chance geben sollen? Menschen machen Fehler.

Vielleicht hatte ich ihn zu früh verlassen. Vielleicht hatte ich meine Wut lauter sprechen lassen als mein Herz.

Ich seufzte erneut und spürte, wie sich ein vertrauter Schmerz in meiner Brust ausbreitete. Ich musste meinen Kopf frei bekommen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich ging auf den Aufzug zu, drückte den Knopf und trat ein. Meine Gedanken drehten sich, als sich die Türen schlossen.

Der Aufzug hielt in einem anderen Stockwerk an. Abgelenkt wäre ich fast ausgestiegen, doch dann merkte ich, dass es nicht meins war. Ich blieb drinnen. Die Türen öffneten sich.

Werbung

Mein Atem stockte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mike stand da und lächelte, seinen Arm um eine junge Frau gelegt. Sie hatte strahlende Augen, eine makellose Haut und die Art von unbeschwerter Energie, die nur College-Studenten haben.

Mir wurde flau im Magen.

Mike und die Frau betraten den Aufzug, unterhielten sich und lachten. Sie hielt einen riesigen Strauß roter Rosen und weißer Lilien, den sie wie einen wertvollen Besitz in der Hand hielt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Sie strahlte ihn mit bewundernden Augen an, während er grinste, als hätte er einen Preis gewonnen.

"Ich habe nicht erwartet, dich hier zu sehen", sagte Mike lässig, als wären wir alte Freunde, die sich im Supermarkt über den Weg laufen.

Ich verschränkte meine Arme. "Du hast nicht erwartet, mich in dem Hotel zu sehen, in dem ich arbeite?" Meine Stimme war flach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mike gluckste und legte einen Arm um die Taille der Frau. "Das ist Sandy, meine Freundin", sagte er voller Stolz.

Ich zwang mich zu einem höflichen Lächeln. "Karen. Freut mich, dich kennenzulernen", sagte ich.

Werbung

Sandys Gesicht erhellte sich. "Oh! Du bist Karen. Mike hat mir von dir erzählt", sagte sie und nickte, als ob wir ein gemeinsames Geheimnis hätten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Hat er das?", fragte ich und schaute Mike an.

Sandy legte ihren Kopf schief. "Ja, er hat gesagt, dass du immer noch irgendwie... an ihm hängst", sagte sie und zwirbelte eine Strähne ihres perfekt gelockten Haares.

Ich spottete, aber bevor ich antworten konnte, drehte sie sich wieder zu Mike um. "Babe, lädst du mich heute Abend zum Hummer ein?", fragte sie und griff nach seinem Arm.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

"Natürlich, für dich...", begann Mike, aber bevor er zu Ende sprechen konnte, hielt der Aufzug plötzlich ruckartig an. Die Lichter gingen aus und ließen uns in völliger Dunkelheit zurück.

Sandy kreischte. "Was ist los?", rief sie und umklammerte Mikes Arm.

Mikes Stimme war angespannt. "Was ist hier los?", fragte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich griff nach dem Funkgerät an meinem Gürtel. "Keine Ahnung. Ich frage mal bei unserem Wartungstechniker nach." Ich drückte den Knopf. "Earl, der Aufzug ist gerade stehen geblieben. Was ist los?"

Es knisterte, bevor seine Stimme zu hören war. "Der Strom ist in dem Bereich ausgefallen. Der Generator kann den Aufzug nicht bedienen, aber sie bringen einen anderen."

Werbung

Ich seufzte. "Wie lange wird das dauern?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Vielleicht eine Stunde, vielleicht zwei. Im Moment ist der Verkehr sehr dicht."

"Kann man die Türen irgendwie öffnen?", fragte ich.

"Du steckst zwischen den Etagen fest. Es gibt keine Möglichkeit, dich herauszuholen", antwortete Earl.

Sandy stöhnte auf. "Du meinst, wir sitzen in der Falle?", jammerte sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

"Sieht so aus", murmelte ich. "Mach wenigstens das Licht wieder an."

Eine Sekunde später flackerte der Aufzug wieder auf. Ich atmete aus. "Danke, Earl", sagte ich und schaltete das Radio aus.

Sandy verschränkte ihre Arme. "Ich kann nicht glauben, dass wir am Valentinstag in einem Aufzug festsitzen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich stieß ein trockenes Lachen aus. "Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit meinem Ex-Mann und seiner neuen Freundin in einem engen Raum gefangen sein würde."

Sandy zuckte mit den Schultern. "Wenigstens hattest du heute Abend keine Pläne."

Mike grinste. "Hey, nicht jeder hat so viel Glück wie wir. Manche Leute finden einfach keinen Partner."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mir drehte sich der Magen um. "Vielleicht hätte ich es geschafft, wenn mein Ex-Mann mich nicht betrogen hätte", sagte ich scharf.

Mike seufzte und rieb sich die Schläfe. "Es war nur ein einziges Mal."

Ich klappte meinen Kiefer zusammen. "Einmal hat gereicht."

Sandy lächelte süß und küsste Mikes Wange. "Nun, wenigstens ist er jetzt glücklicher mit mir."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Ich spottete. "Gib ihm noch ein paar Jahre, und er könnte leicht dein Vater sein."

Sandy hob ihr Kinn an. "Liebe kennt kein Alter."

Ich grinste. "Dann schlage ich vor, du lernst die ersten Anzeichen eines Herzinfarkts. Dieses Wissen könnte sich bald als nützlich erweisen."

Mike stöhnte auf. "Karen, hör auf. Du bist doch nur eifersüchtig."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich stieß ein trockenes Lachen aus. "Eifersüchtig?", wiederholte ich und schüttelte den Kopf.

Er nickte süffisant. "Du hast gemerkt, was für einen Mann du verloren hast, und jetzt bist du verbittert, weil ich weitergezogen bin, während du immer noch an mich denkst."

Werbung

Ich starrte ihn an und konnte kaum glauben, was ich da hörte. "Willst du mich verarschen?" Meine Stimme war scharf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mike grinste. "Ach, komm schon. Wenn ich es geschafft habe, ein Mädchen wie Sandy zu bekommen, beweist das nur, dass ich besser bin als die meisten Männer."

Ich rollte mit den Augen und verschränkte meine Arme. "Genau. Ein echter Fang."

Unsere Stimmen erhoben sich und füllten den kleinen Raum. Mike schmunzelte, als er eine Beleidigung nach der anderen ausstieß, wobei jede tiefer traf als die letzte. Ich schoss zurück und meine Frustration kochte über.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Sandy zog sich in die Ecke zurück, die Arme fest um ihren Blumenstrauß geschlungen. Ihre Augen huschten zwischen uns hin und her, ihr Lächeln war verschwunden.

Mikes Arroganz schürte meine Wut, aber was wirklich brannte, war die Erkenntnis, dass er nicht ganz unrecht hatte.

Ich hatte überlegt, ihn zurückzunehmen. Ihn mit einer Jüngeren zu sehen, die so sorglos ist, hat etwas in mir verdreht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Er war weitergezogen. Ich saß immer noch fest. Ich registrierte kaum noch, was ich sagte. Meine Stimme war scharf, meine Worte bissig.

Dann durchbrach Sandys Stimme den Streit.

Werbung

"Genug! Ihr beide, hört auf!", rief Sandy und ihre Stimme schnitt wie eine Klinge durch die Spannung. Sie schüttelte den Kopf, die Arme immer noch um den Blumenstrauß geschlungen. "Ich bin nicht seine Freundin, okay?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich blinzelte und meine Wut hielt für einen Moment inne. "Was?" Meine Stimme klang flach.

Mike drehte sich zu ihr um, sein Kiefer war angespannt. "Wenn du nicht sofort die Klappe hältst, bekommst du nichts von dem, was ich dir versprochen habe", zischte er mit tiefer Stimme.

Sandy verdrehte die Augen. "Wie auch immer. Diese ganze Sache ist ekelhaft", sagte sie. "Es ist offensichtlich, dass sie noch Gefühle für dich hat und du spielst mit ihr, als wäre es ein Spiel. Du bist ein Idiot. Ich weiß nicht, wie dich jemals jemand lieben konnte."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich starrte sie an und meine Gedanken überschlugen sich, um mitzukommen. "Ich verstehe nicht, was hier los ist", sagte ich langsam.

"Ich bin nicht seine Freundin", wiederholte Sandy. Sie warf den Blumenstrauß auf den Boden, als würde er sie plötzlich anekeln. "Ich bin eine Tänzerin."

"Eine Tänzerin?", fragte ich und kniff meine Augen zusammen.

"In einem Club", sagte sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Es machte klick. "Du meinst einen Stripclub?", fragte ich.

Sandy zuckte mit den Schultern. "Ja." Sie schaute Mike an, ihr Blick war unleserlich. "Und falls du dich wunderst: Mike ist seit Jahren Stammgast. Sogar als er verheiratet war. Ich konnte immer noch die Bräunungslinie von deinem Ehering sehen, du Trottel."

Ich holte tief Luft. Mein Magen verdrehte sich.

Mikes Gesicht verfinsterte sich. "Was machst du da? Wir hatten eine Abmachung!", schnauzte er sie an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sandy verschränkte ihre Arme. "Ich kann nicht hier sitzen und das mit ansehen. Ich werde nicht zulassen, dass eine andere Frau wegen eines Verlierers, der sie nicht verdient, den Verstand verliert." Sie winkte ihm mit einer Hand zu. "Außerdem hast du mir nicht genug bezahlt, um in einem kaputten Aufzug festzusitzen und dir beim Jammern über deine Ex-Frau zuzuhören."

Werbung

Ich musste lachen und schüttelte den Kopf. "Du hast sie dafür bezahlt, dass sie so tut, als wäre sie deine Freundin?" Meine Stimme erhob sich ungläubig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Er wollte dich eifersüchtig machen", sagte Sandy und sah mich an. "Er dachte, wenn du ihn mit einer jungen, glücklichen und verliebten Frau siehst, würdest du angekrochen kommen." Sie grinste. "Glaubst du wirklich, dass es ein Zufall war, dass wir zum Abendessen in dieses Hotel gekommen sind?"

"Das ist lächerlich", murmelte ich.

"Karen, ich kann es dir erklären", sagte Mike und trat auf mich zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Ich hielt eine Hand hoch. "Nicht nötig", sagte ich. "Ich habe tatsächlich überlegt, ob ich dich zurücknehmen und dir vergeben soll. Aber danke – danke, dass du mir genau gezeigt hast, was für ein Mensch du bist." Ich wandte mich an Sandy. "Und danke, dass du mir die Wahrheit gesagt hast."

Mikes Gesicht verzog sich vor Frustration. "Wir... wir können das immer noch in Ordnung bringen", sagte er schnell. "Wir können es vergessen und neu anfangen."

"Damit du mich wieder betrügen kannst?", fragte ich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mike fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. "Ich dachte, wir könnten vielleicht eine offene Beziehung führen", sagte er. "Ich meine, du hast nie wirklich alle meine Bedürfnisse befriedigt."

Werbung

Ich brach in Gelächter aus. "Du bist erbärmlich."

In diesem Moment ruckelte der Aufzug und setzte sich dann wieder in Bewegung. Earls Stimme ertönte über das Funkgerät. "Alles bereit, Chef."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich drückte den Knopf. "Danke, Earl", sagte ich, und Erleichterung machte sich in mir breit.

Als die Türen aufgingen, stieg ich ohne zu zögern aus. Mike wollte mir folgen, aber ich sah, wie Sandy grinste, als sie den Knopf drückte und ihn damit einschloss.

Ich nickte ihr dankend zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Als ich wegging, drückte ich auf mein Funkgerät. "Hey, Rick. Ich habe es mir mit dem Abendessen anders überlegt."

Eine Pause. Dann die überraschte Stimme von Rick. "Wirklich?"

Ich lächelte vor mich hin. "Es ist schließlich Valentinstag. Und die Liebe hat eine Chance verdient."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst und teile sie mit deinen Freunden. Vielleicht inspiriert sie sie und erhellt ihren Tag.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Meine 70-jährige Großmutter bekam ein Valentinstagsgeschenk von dem einzigen Mann, den sie jemals wirklich geliebt hat – eine Liebe, die sie vor fünfzig Jahren verloren hat. Aber als sie sich weigerte, ihn zu sehen, weil sie Angst vor der Vergangenheit hatte, wusste ich, dass ich eingreifen musste. Konnte ich sie nach all der Zeit wieder zusammenbringen, oder sollte manche Liebe in der Vergangenheit bleiben? Lies die ganze Geschichte hier .

Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten