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Ein Junge mit Valentinskarte. | Quelle: Midjourney
Ein Junge mit Valentinskarte. | Quelle: Midjourney

Die neue Schülerin in meiner Klasse schenkte mir eine Valentinskarte, die ich vor vielen Jahren für meine erste Liebe gebastelt hatte - Story des Tages

Edita Mesic
18. Feb. 2025
14:39

Ich lebte mein normales Leben, bis mir einer meiner Schüler einen Valentinsgruß schenkte. Sie kam mir bekannt vor, und als ich sie aufklappte, blieb mein Herz stehen. Es war die Karte, die ich vor Jahren für jemanden geschrieben hatte, den ich einmal geliebt hatte. Ich musste wissen, wie sie in seinen Händen gelandet war - auch wenn sie alles verändert hatte.

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Jeder denkt, dass Grundschullehrer der einfachste Job ist, aber das ist weit gefehlt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich frage mich, liebe Hochschullehrer/innen, musstet ihr schon einmal Schleim aus den Haaren entfernen, während der Schuldige in der Ecke kichert? Habt ihr schon einmal versucht, Permanentmarker von einer Wand zu schrubben?

Oder einen Teppich in die Reinigung gebracht, weil eine Schülerin oder ein Schüler es nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft hat? Ich glaube nicht. Für mich gehörte das einfach zu meinem Job.

Trotzdem habe ich meine Arbeit geliebt. Kinder haben eine Art, selbst die anstrengendsten Tage zu einem lohnenden Erlebnis zu machen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber manchmal, ich schwöre es, unterrichtete ich kleine Tornados, die als Kinder verkleidet waren.

Das Chaos folgte ihnen überall hin. Aber es gab auch Schüler wie Mark.

Mark war anders. Er war die Art von Kind, die die Leute einen echten Engel nennen. Er war ruhig, aber nicht schüchtern, höflich, aber nicht steif und immer freundlich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und zu meiner Überraschung brachte er mir oft kleine Geschenke mit - eine Zeichnung, eine Blume, die er gefunden hatte, oder sogar eine ordentlich gefaltete Serviette, die seiner Meinung nach wie ein Schwan aussah.

Er war erst seit einem Monat in meiner Klasse und ich merkte, dass er sich immer noch anpassen musste.

Viele Kinder hatten ihn noch nicht ganz akzeptiert, und ich ertappte mich dabei, dass ich einsprang, wenn sie ihn ausließen. Aber Mark schien nie verärgert zu sein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie tun mir einfach leid", sagte er einmal zu mir. "Sie wissen nicht, wie man nett ist." Siehst du? Ein echter Engel.

In den Pausen kam er immer zu mir, um zu reden. Er erzählte mir, dass seine Familie oft umgezogen ist - in verschiedene Städte, verschiedene Länder.

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Sein Vater war Journalist, und jetzt blieben sie endlich hier. Ich habe mich oft gefragt, wer so ein wunderbares Kind großgezogen hat.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber da sein Kindermädchen ihn immer abholte, hatte ich nie die Gelegenheit, es herauszufinden.

Am Valentinstag ging Mark auf meinen Schreibtisch zu und verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen.

Seine kleinen Hände umklammerten etwas hinter seinem Rücken. Seine Augen huschten zu mir hoch und dann wieder runter.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich wollte dir einen Valentinstag schenken", sagte er. Seine Stimme war sanft.

"Für mich?" fragte ich.

Er nickte. "Du bist ein toller Lehrer."

"Das ist sehr nett von dir, Mark. Ich danke dir."

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Er nickte kurz und drehte sich dann um, als wolle er weggehen.

"Warte", sagte ich. "Wo ist der Valentinsgruß?"

Marks Augen weiteten sich. "Oh!" Er zog eine kleine Karte hinter seinem Rücken hervor und legte sie auf meinen Schreibtisch, wobei er sie fast fallen ließ.

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Ich hob sie auf. Irgendetwas daran kam mir bekannt vor. Ich entfaltete sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Für den lustigsten und klügsten Jungen, den ich kenne. Wage es nicht, mich zu vergessen. Für dich, Annie."

Mein Atem stockte. Meine Hände krampften sich um das Papier. Ich kannte diese Handschrift. Meine Handschrift.

"Mark, woher hast du das?"

"Aus den Sachen meines Vaters", sagte er. "Es steht sogar dein Name drauf. Gefällt sie dir?"

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Ich schluckte schwer. "Ja, Mark. Ich liebe es."

Er umarmte mich und rannte davon, während ich wie erstarrt zurückblieb. Hatte er es wirklich nach all den Jahren behalten?

Erinnerungen überkamen mich und zogen mich zurück in eine Zeit, die ich hinter mir gelassen zu haben glaubte. Jason.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine erste Liebe. Meine einzige wirkliche Liebe. Selbst jetzt fühlte es sich lächerlich an, das zu sagen, wie etwas aus einem alten Liebesroman. Aber es war wahr.

Wir hatten die High School damit verbracht, gemeinsam zu träumen und eine Zukunft zu planen, die sich sicher anfühlte.

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College, Karrieren, ein Leben Seite an Seite. Nichts konnte uns etwas anhaben. Nichts konnte uns brechen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bis Jason eines Tages auf den Schulflur kam und aussah, als wäre seine ganze Welt zerbrochen.

"Wir ziehen nach Europa", sagte er mit brüchiger Stimme. "Mein Vater hat dort ein Jobangebot bekommen."

Er versuchte nicht einmal, die Tränen zurückzuhalten. Er brach einfach in meinen Armen zusammen und zitterte am ganzen Körper.

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Ich hielt ihn so fest, wie ich konnte, und versuchte, durch den Kloß in meinem Hals zu atmen.

"Jason, nein", flüsterte ich, obwohl ich schon wusste, dass ich nichts tun konnte.

Unser letzter gemeinsamer Tag war der Valentinstag. Ich gab ihm die Karte, die Mark mir gegeben hatte. Ich sah ihm zu, wie er sie las, seine Augen waren glasig.

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"Selbst wenn ich wollte, könnte ich dich nie vergessen", sagte er. Dann zog er mich in seine Arme und drückte mich an sich, als könnte er die Zeit anhalten. Aber die Zeit blieb nicht stehen. Jason ging.

Unsere Liebe hatte kein Happy End. Mit der Zeit verloren wir jeglichen Kontakt und soweit ich wusste, kehrte er nie wieder in unsere Stadt zurück. Zumindest dachte ich das, bis Mark mir diesen Valentinsgruß brachte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich brauchte Antworten. Mit klopfendem Herzen öffnete ich Marks Akte. Der Name seines Vaters: Jason. Das war kein Zufall.

Sobald die Schule zu Ende war, fuhr ich zu seiner Adresse. Als ich vor der Tür stand, zitterten meine Hände.

Reiß dich zusammen, Annie. Sei kein Feigling. Ich atmete tief durch und läutete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Tür schwang auf, und eine Frau stand vor mir. Sie war atemberaubend - groß, anmutig und perfekt gekleidet.

"Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie und legte ihren Kopf leicht schief.

Ich schluckte und zwang mich zu einem Lächeln. "Ich würde gerne mit Jason sprechen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hob eine Augenbraue. "Er ist nicht zu Hause. Worum geht es?"

Ich zögerte. "Bist du Marks neues Kindermädchen? Ich würde wirklich gerne mit Jason sprechen."

Ein langsames, wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Ich bin Katherine. Jasons Frau. Marks Mutter. Und du bist?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Worte trafen mich wie eine Ohrfeige. Jasons Frau. Ja, natürlich. Mir drehte sich der Magen um.

Was hatte ich erwartet? Dass er all die Jahre auf mich warten würde? Was für ein Idiot ich doch war.

"Ich bin Miss Annie", sagte ich und hielt meine Stimme ruhig. "Marks Lehrerin."

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Ihr Gesichtsausdruck änderte sich nicht. "Hat Mark Probleme in der Schule? Du kannst mit mir sprechen."

"Überhaupt nicht", sagte ich schnell. "Mark ist wunderbar. Ich wollte nur seine Eltern kennenlernen."

Katherine nickte, ihr Lächeln war kühl. "Schön, dich kennenzulernen."

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"Gleichfalls", murmelte ich, drehte mich um und ging zu meinem Auto zurück.

Als ich einstieg, kamen mir die Tränen. Heiß und unaufhaltsam. Meine Hände umklammerten das Lenkrad, während Schluchzer meine Brust schüttelten. Was für ein Narr ich war. Ein totaler Narr.

Was hatte ich erwartet? Dass ich an die Tür klopfe, Jason sie öffnet und sein Gesicht vor Dankbarkeit aufleuchtet?

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dass er immer noch Single ist, immer noch wartet, immer noch an mich denkt, nach all den Jahren?

Dass er mir sagen würde, dass er nie aufgehört hat, mich zu lieben, und dass wir unsere Geschichte irgendwie mit einem Happy End neu schreiben würden?

Die Realität traf mich hart. Jason hatte eine Frau. Eine Familie. Ein Leben, in dem ich nicht vorkam. Der Valentinsgruß lag wahrscheinlich in einer vergessenen Kiste, vermischt mit alten Papieren, und hatte keine Bedeutung mehr.

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Ich wischte mir das Gesicht ab und fuhr schweigend nach Hause. An diesem Abend kuschelte ich mich mit einem Becher Eiscreme auf meine Couch und ertränkte meine Sorgen in zuckrigem Trost.

Auf meinem Bildschirm liefen romantische Komödien, die mich verhöhnten. Sie hatten mich dazu gebracht, an die Liebe zu glauben, an das Schicksal. Und wo hat mich das hingebracht?

Ich versuchte, weiterzumachen. Es gelang mir fast - bis ich eines Nachmittags nach dem Unterricht verstreute Spielsachen aufhob. Eine tiefe Stimme ließ mich innehalten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Guten Tag. Mein Sohn hat dir vor ein paar Tagen einen Valentinsgruß geschenkt. Ich weiß, das ist eine schreckliche Bitte, aber dieser Valentinsgruß ist mir sehr wichtig. Ich hätte sie gerne zurück."

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Die Stimme war mir bekannt. Zu vertraut.

Ich stand zu schnell auf und schlug mit dem Kopf gegen das Holzregal über mir. Ein Schmerz schoss durch meinen Schädel.

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"Autsch!" Ich schrie auf und rieb mir die wunde Stelle.

"Oh, alles in Ordnung?", fragte der Mann und trat vor. Seine Stimme klang besorgt. "Ich wollte dich nicht erschrecken."

"Mir geht es gut, du hast nicht...", begann ich und hielt dann inne. Schließlich sah ich ihn an.

"Jason..." flüsterte ich.

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Seine Augen weiteten sich. "Annie..." Er atmete langsam ein, als ob er versuchte, sich zu beruhigen. "Ich... Ich hätte nie gedacht, dass das echt sein könnte. Als Mark mir erzählte, dass seine Lehrerin Miss Annie heißt, dachte ich, es sei nur ein Zufall."

"Wie sich herausgestellt hat, war es das nicht", sagte ich mit unsicherer Stimme.

Er nickte, sein Blick blieb an meinem hängen. "Ich wollte dich finden, aber..." Seine Worte verstummten.

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"Ich wollte dich auch sehen", gab ich zu. "Ich bin sogar zu deinem Haus gegangen, nachdem Mark mir den Valentinsgruß gegeben hatte, aber deine Frau sagte, du wärst nicht zu Hause."

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Jason blinzelte. "Meine Frau?"

"Katherine", stellte ich klar.

Jason seufzte und schüttelte den Kopf. "Sie ist nicht meine Frau. Ich meine, sie war es. Aber wir haben uns vor Jahren scheiden lassen."

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Ich runzelte die Stirn. "Das ist ... merkwürdig. Sie hat mir gesagt, sie sei deine Frau."

Jason stieß ein müdes Lachen aus. "Das klingt nach Katherine. Sie denkt, sie kann mich zurückgewinnen, indem sie jede Frau vergrault, die in meine Nähe kommt."

Ich starrte ihn an und stieß dann ein kleines, überraschtes Lachen aus. Selbst nach all den Jahren konnte er mich immer noch zum Lachen bringen.

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"Also", sagte er und nickte in Richtung des Valentins. "Bin ich immer noch der witzigste Typ, den du kennst?"

Ich schluckte und meine Finger krallten sich um die Kante meines Schreibtisches. "Warum hast du ihn all die Jahre aufbewahrt?"

Jasons Augen wurden weicher. "Was glaubst du denn?"

"Jason, ich will nicht in ein Drama mit deiner Ex verwickelt werden", begann ich und zwang mich, logisch zu bleiben.

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"Es gibt kein Drama", unterbrach er mich. "Katherine lebt in London. Sie ist nur hier, um Mark zu besuchen."

Ich zögerte. "Jason... warum hast du den Valentinsgruß behalten?" fragte ich erneut.

Er trat näher, seine Stimme war jetzt leiser. "Aus demselben Grund, aus dem ich hierher zurückgekommen bin. Wegen dir."

"Du bist wegen mir zurückgekommen?" Meine Stimme gab kaum einen Ton von sich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jason nickte. "Ich hatte zu viel Angst, dich zu suchen. Ich dachte, du würdest dich nicht an mich erinnern."

Ich schluckte schwer. "Ich habe dich nie vergessen."

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Sein Gesicht verzog sich zu demselben Lächeln, in das ich mich vor all den Jahren verliebt hatte. Vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End für uns.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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