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Eine wütende Braut | Quelle: Midjourney
Eine wütende Braut | Quelle: Midjourney

Mein zukünftiger Schwager war schon immer eine Nervensäge, aber bei unserer Hochzeit ging er zu weit und das war der letzte Strohhalm für meinen Verlobten und mich - Story des Tages

author
10. Feb. 2025
16:00

Mein zukünftiger Schwager war schon immer ein Problem - unhöflich, arrogant und immer an der Grenze. Aber an meinem Hochzeitstag überschritt er eine Grenze, die wir ihm nie verzeihen konnten. Er hat mich vor allen gedemütigt und meinen perfekten Tag in einen Albtraum verwandelt. Das war der letzte Strohhalm, und mein Verlobter hatte schließlich genug.

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Als Michael und ich uns das erste Mal trafen, fühlte sich alles wie ein Märchen an. Nicht wie ein perfektes, sondern wie eines mit unerwarteten Wendungen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ja, ich habe bei unserem ersten Date geweint, weil ich zu spät kam. Ich stürmte ins Restaurant, atemlos und verlegen.

Meine Augen quollen über, als ich versuchte, alles zu erklären - Verkehr, verschütteter Kaffee, ein kaputter Schuh. Michael saß schweigend da und wusste offensichtlich nicht, was er tun sollte.

Wir haben das Abendessen überstanden, aber er hat mich eine Woche lang nicht angerufen. Ich nahm an, dass ich ihn verschreckt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann trafen wir uns zufällig auf der Party eines gemeinsamen Freundes. Ich erklärte ihm, dass ich einfach ein emotionaler Mensch sei. Zu meiner Überraschung verstand er mich und gab zu, dass es ihm genauso ging.

Diese Party war sechs Jahre her, und seitdem waren wir unzertrennlich. Ich weinte nicht mehr allein über Filme, in denen Tiere starben - Michael weinte mit mir. Er war mein Seelenverwandter, und ich wusste, dass er genauso empfand.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Unsere Beziehung entwickelte sich schnell. Nach nur drei Monaten zogen wir zusammen, und so lebten wir sechs Jahre lang.

Aber irgendwie kamen wir nie dazu, eine Hochzeit zu planen. Es gab immer irgendetwas - entweder hatte ich eine Krise oder Michael - so dass wir es immer wieder verschoben haben.

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Dann, vor acht Monaten, machte Michael mir einen Antrag. Er hat alles so gut geplant, dass ich keinen Verdacht schöpfte, was den Moment noch besonderer machte. Nicht, dass ich einen Antrag gebraucht hätte, um zu wissen, dass ich mein Leben mit ihm verbringen wollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber wie bei jedem Paar gab es ein Problem. Seine Familie. Genauer gesagt - sein Bruder Jordan.

Jordan war furchtbar. Unhöflich, arrogant und eingebildet. Er hielt sich für etwas Besseres als alle anderen, auch Michael.

Er war nur drei Jahre älter, ließ aber keine Gelegenheit aus, Michael daran zu erinnern, dass er der ältere Bruder war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich erinnere mich noch an unser erstes Treffen. Michael nahm mich mit, um seine Eltern kennenzulernen, und da Jordan noch bei ihnen lebte - ja, sogar als Erwachsener - war er auch dabei. So viel dazu, dass er so "toll" war, wie er dachte.

Zuerst schien alles in Ordnung zu sein. Wir unterhielten uns höflich. Aber als ich mich entfernte, um auf die Toilette zu gehen, wartete Jordan schon an der Tür.

"Schon gelangweilt?" fragte Jordan mit leiser, selbstgefälliger Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich versteifte mich. "Nein, mir geht's gut", antwortete ich in höflichem, aber bestimmtem Ton.

Er gluckste. "Komm, lass uns ein bisschen Spaß haben", schlug er vor und trat näher.

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Ich machte einen kleinen Schritt zurück. "Nein, wirklich, mir geht es gut", sagte ich zurückhaltend. Ein seltsames Gefühl kroch mir über den Rücken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jordan legte den Kopf schief. "Ach, komm schon. Mein Bruder hat jemanden wie dich nicht verdient.

Du würdest dich mit mir viel besser amüsieren", sagte er. Seine Stimme war sanft, aber in seinen Augen lag etwas Kaltes.

Bevor ich reagieren konnte, packte er mich an der Taille. Seine Hand glitt tiefer und drückte gegen meinen Hintern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Lass mich los!" rief ich und schob ihn weg. Mein Herz klopfte, als ich mit zittrigem Atem zurück ins Esszimmer eilte.

Michael sah auf, als ich mich näherte. Ich legte eine Hand auf meinen Bauch und zwang mich zu einem schwachen Lächeln. "Ich fühle mich nicht gut. Können wir gehen?"

Michael stand sofort auf. "Natürlich."

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Seine Eltern sahen besorgt aus. "Es hat mich sehr gefreut, dich kennenzulernen, Danica", sagten sie, als wir uns zum Abschied umarmten.

Als wir im Auto saßen, schaute Michael mich an. "Geht es dir gut? Hast du etwas Schlechtes gegessen?"

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Ich holte tief Luft. "Jordan hat mich angemacht", sagte ich.

Michaels Hände verkrampften sich am Lenkrad. "Was? Dieser Idiot!" Sein Kiefer krampfte sich zusammen. "Ich werde mit ihm reden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michael redete mit Jordan, aber Jordan lachte nur darüber. Er behauptete, er wolle mich als Michaels älteren Bruder nur "testen", als ob das sein Verhalten entschuldigen würde. Ich habe ihm keine Sekunde lang geglaubt, aber Michael hat sich nicht gewehrt.

Manchmal fragte ich mich, ob er Angst vor Jordan hatte. Als er aufwuchs, hatte Jordan ihn ständig schikaniert und gehänselt.

Er fand immer einen Weg, Michael das Gefühl zu geben, er sei weniger wert als er. Ihre Beziehung war nie eng gewesen, aber Michael versuchte trotzdem, den Frieden zu wahren.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber als Jordan nicht aufhörte, musste sogar Michael zugeben, dass es kein Spaß mehr war.

Dann fingen die Nachrichten an. Unangemessene SMS. Unerwünschte Bilder. Widerwärtige Worte. Ich blockierte seine Nummer.

Als ich Michael sagte, dass ich Jordan nicht auf unserer Hochzeit haben wollte, stimmte er sofort zu.

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Eines Abends kam Michael nach Hause und sah erschöpft aus. Er seufzte und ließ sich neben mir auf die Couch fallen, die Schultern schwer vor Anspannung.

"Was ist passiert?" fragte ich und bemerkte, wie seine Schultern in sich zusammensackten.

Er rieb sich das Gesicht und holte tief Luft. "Ich habe mit meinen Eltern gesprochen. Sie sagten, wenn Jordan nicht zur Hochzeit eingeladen wird, werden sie auch nicht kommen." Seine Stimme war leise und schwer vor Frustration.

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Ich spürte einen scharfen Stich in meiner Brust. "Das ist nicht fair!" sagte ich und ballte meine Hände zu Fäusten.

"Ich weiß", murmelte Michael und starrte auf den Boden.

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"Die Art und Weise, wie er mich behandelt, ist Grund genug für mich, ihn nicht dabei haben zu wollen. Er hat mich belästigt und mir ekelhafte Nachrichten geschickt. Warum spielt das für sie keine Rolle?" Meine Stimme schwankte.

Michael hat nicht geantwortet. Er saß einfach nur da und sah verloren aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich atmete aus, die Last der Situation drückte auf mich. "Gut. Wir werden Jordan einladen", sagte ich mit fester Stimme.

Michael hob den Kopf. "Bist du sicher?"

"Nicht, dass wir eine Wahl hätten. Aber deine Eltern müssen dafür sorgen, dass ich ihn nicht sehen muss", sagte ich fest.

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Michael schlang seine Arme um mich. "Du bist die Beste", flüsterte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Endlich war der Hochzeitstag gekommen. Mein Herz war so voll, dass ich dachte, es würde zerspringen.

Ich hatte jahrelang von diesem Moment geträumt, und jetzt war er endlich da. Ich heiratete den Mann, den ich mehr als alles andere liebte, und nichts konnte mir den Tag verderben. Kein Stress, keine Nerven, nicht einmal Jordan.

Zumindest dachte ich das.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich war im Brautzimmer der Kirche und stand vor dem Spiegel, während meine Brautjungfern mir bei den letzten Handgriffen halfen.

Das Kleid war perfekt. Alles war perfekt. Dann klopfte es an der Tür.

Lächelnd drehte ich mich um, um sie zu öffnen. Mein Atem stockte, als ich Jordan dort stehen sah.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was machst du..." Bevor ich zu Ende sprechen konnte, hob er einen Eimer und kippte den Inhalt mit einer schnellen Bewegung über mich. Kalte, klebrige Flüssigkeit durchnässte mein Kleid, meine Haut und mein Haar.

"Das ist dafür, dass du mich zurückgewiesen hast, Hexe", höhnte er.

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Ich zuckte zusammen. Der Geruch von Farbe schlug mir zuerst entgegen. Leuchtendes Grün tropfte von meinen Armen. Mein schönes weißes Kleid war ruiniert.

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"Bist du wahnsinnig?!" schrie ich und meine Stimme zitterte.

Jordan lachte nur, seine Augen funkelten vor Zufriedenheit, und schlug mir die Tür vor der Nase zu.

Meine Knie gaben nach und ich brach schluchzend auf dem Stuhl zusammen. Meine Brautjungfern stürmten herein, mit entsetzten Gesichtern.

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"Oh mein Gott", flüsterte eine von ihnen.

"Wir brauchen Wasser", sagte eine andere und schnappte sich ein Handtuch.

Sie schrubbten mein Kleid, aber die Farbe war bereits eingedrungen. Es war nicht mehr zu retten.

Stacy packte mich an den Schultern. "Bleib hier. Ich werde ein weißes Kleid finden - egal was." Sie rannte hinaus, bevor ich antworten konnte.

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Ich wischte mir das Gesicht ab, aber es kamen noch mehr Tränen. So sollte es eigentlich nicht sein.

Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Ich hatte Monate damit verbracht, mein Hochzeitskleid auszusuchen, nach dem perfekten Kleid zu suchen und mir vorzustellen, wie ich aussehen würde, wenn ich zum Altar schreite.

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Jetzt musste ich etwas tragen, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Mein Haar war komplett grün, und an den Strähnen klebten Farbsträhnen. Meine Brautjungfern arbeiteten schnell, steckten es hoch und bedeckten es mit meinem Schleier.

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"Das wird schon wieder", flüsterte eine von ihnen.

"Wir werden ihn nach der Zeremonie waschen", versprach eine andere.

Die Zeremonie sollte eigentlich schon begonnen haben, aber Stacy war immer noch nicht da.

Die Minuten zogen sich hin, eine schwerer als die andere. Meine Brautjungfern gingen auf und ab, schauten auf die Uhr und flüsterten in besorgtem Ton.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schließlich sprang die Tür auf. Stacy kam in den Raum gerannt, atemlos und mit gerötetem Gesicht. In ihren Händen hielt sie ein erstaunlich schönes Kleid.

"Jordan hat allen erzählt, dass du weggelaufen bist. Michael flippt aus", platzte sie heraus.

Ich erstarrte. Mein Magen verdrehte sich.

"ER HAT WAS GETAN?!" schrie ich und meine Stimme hallte von den Wänden wider.

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Stacy nickte. "Die Leute flüstern. Michael sieht aus, als würde er gleich ohnmächtig werden."

Ich ballte meine Fäuste. Meine Brust brannte vor Wut. "Jetzt reicht's. Ich habe genug."

Ich griff nach oben, riss mir den Schleier vom Kopf und ließ mein grünes Haar offen fallen. Keuchen erfüllte den Raum. Meine Brautjungfern starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an.

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Ohne ein weiteres Wort stürmte ich hinaus. Mein Kleid klebte an meiner Haut, die Farbe war an einigen Stellen trocken, an anderen tropfte sie noch.

Als ich die Kirche betrat, drehten sich die Köpfe. Die Leute tuschelten. Mein Herz pochte, aber ich schritt weiter.

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Michael stand am Altar, seine Hände waren zu Fäusten geballt, sein Gesicht war blass. Er sah am Boden zerstört aus.

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"Ich bin nicht weggelaufen!" rief ich. Meine Stimme durchbrach das Gemurmel.

Michaels Kopf schnellte hoch. "Danica?" Er eilte den Gang entlang und zog mich in seine Arme.

Mir stachen die Tränen in die Augen, aber ich konnte sie zurückdrängen. "Jordan hat mich mit grüner Farbe beschmiert", sagte ich, trat einen Schritt zurück und deutete auf mein ruiniertes Kleid. "Dann hat er gelogen und allen erzählt, ich sei gegangen!

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Michaels Kinnlade spannte sich an. Er drehte sich um und suchte den Raum ab. "Jordan! Kannst du das erklären?!" Seine Stimme war scharf.

Jordan lehnte sich in seinem Stuhl zurück und grinste. "Es war nur ein harmloser Scherz", sagte er und zuckte mit den Schultern.

"Das ist kein Scherz! Keiner lacht hier! Wir sind sowieso schon alle nervös!" schnauzte Michael.

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"Hey, kleiner Bruder, beruhige dich", sagte Jordan in einem spöttischen Ton.

Michael straffte die Schultern. "Ich bin nicht mehr fünf. Du hast keine Kontrolle über mich."

Jordan gluckste. "Und doch bin ich hier, auf deiner Hochzeit."

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"Raus hier!" rief ich und meine Stimme zitterte vor Wut.

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Jordan hob eine Augenbraue. "Ich war eingeladen. Ich werde nicht gehen."

Michael machte einen Schritt nach vorne. "Raus!", wiederholte er mit fester Stimme. "Oder ich werfe dich persönlich raus."

"Michael, er ist dein Bruder", warf seine Mutter ein und stand abrupt auf.

Michael drehte sich zu ihr um. "Wenn du das unterstützt, was er getan hat, kannst du auch gehen", sagte er ohne zu zögern.

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Das Gesicht seiner Mutter erblasste. "Aber Michael...", begann sie.

"Raus!" befahl Michael. Seine Stimme war endgültig.

Eine angespannte Stille erfüllte die Kirche. Seine Eltern tauschten einen Blick aus, dann schnappten sie sich Jordan und gingen ohne ein weiteres Wort hinaus.

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Michael drehte sich wieder zu mir um und seine Augen wurden weicher. Er zog mich an sich und legte seine Stirn an meine. "Ich hatte solche Angst", flüsterte er.

Ich atmete aus und spürte, wie die Last von allem abfiel. "Danke, dass du dich für mich eingesetzt hast", sagte ich mit fester Stimme.

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"Von jetzt an immer", versprach er.

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