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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nach einem Jahrzehnt ohne Vater ging ein Junge in die Küche und sah ihn mit den Einkäufen in der Hand - Story des Tages

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10. Feb. 2025
15:08

Daniel erstarrte in der Tür. Er hatte seinen Vater seit zehn Jahren nicht mehr gesehen, doch jetzt stand er in der Küche und stritt mit Onkel Ray. Die Spannung war groß, Vorwürfe flogen. Aber Daniel interessierte sich nur für eines: War sein Vater wirklich wieder da? Oder war das nur ein weiteres leeres Versprechen?

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Daniel erstarrte vor der Küchentür und seine Finger schlossen sich um den Riemen seines Rucksacks.

Die Luft im Raum war schwer vor Anspannung. Er konnte die scharfe Kante in der Stimme seines Onkels hören, den unverkennbaren Zorn, der unter jedem Wort brodelte.

"Glaubst du, du kannst nach all der Zeit einfach mit ein paar Lebensmitteln als Ausrede hier auftauchen?" Onkel Rays Stimme schnitt durch die Luft. "Als ob nichts passiert wäre? Als ob du ihn nicht im Stich gelassen hättest?"

Daniels Atem ging stockend. Er kannte diese Stimme - die Stimme, die nur in fernen, verblassenden Erinnerungen existiert hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Stimme von alten Fotos, aus Gute-Nacht-Geschichten, bevor alles zusammenbrach.

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Sein Vater. Greg.

"Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe", schoss Greg zurück, seine Stimme wurde leiser und ruhiger. "Aber ich bin jetzt hier. Zählt das nicht auch etwas?"

Ray stieß ein bitteres Lachen aus. "Oh, du bist jetzt hier? Das ist ja praktisch. Wo zum Teufel warst du die letzten zehn Jahre?"

"Ich musste mir über einiges klar werden", sagte Greg, seine Stimme war jetzt leiser, fast zögerlich. "Damals war ich noch nicht bereit, Vater zu werden. Aber jetzt bin ich es. Ich möchte einfach in seinem Leben sein. Ist das zu viel verlangt?"

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Daniel drehte sich der Magen um. Er hätte wütend sein sollen. Er hätte den Verrat spüren müssen, den sein Onkel so leicht zu verkraften hatte. Aber stattdessen hörte er nur das Einzige, was zählte: Sein Vater wollte für ihn da sein.

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Ein Vater.

Das Wort fühlte sich nicht real an. Nicht mehr. Aber die Art und Weise, wie Gregs Stimme schwankte, wie er sich trotz Rays Wut durchsetzte - das brachte Daniel dazu, ihm glauben zu wollen.

Er holte tief Luft und trat in die Küche.

"Ist das wahr?" Seine Stimme war kräftiger, als er erwartet hatte, aber seine Hände zitterten immer noch an seinen Seiten.

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Beide Männer drehten sich zu ihm um. Der Gesichtsausdruck seines Onkels war nicht mehr zu erkennen, aber Gregs Gesicht sah aus, als hätte er gerade einen Geist gesehen.

"Ja, Junge." Gregs Stimme war rau, als ob er mehr als nur Worte zurückhalten würde. "Es ist wahr."

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Daniel zögerte nur einen Moment und nickte dann. "Dann lass es uns tun."

Rays Stirnrunzeln vertiefte sich. "Daniel..."

Aber Daniel war schon in Bewegung und verringerte den Abstand zwischen ihnen. Er wusste nicht, warum, aber der Gedanke, seinen Vater jetzt wegzuschieben, fühlte sich... falsch an.

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"Onkel Ray, ich bin dir dankbar für alles, was du für mich getan hast. Das tue ich wirklich", sagte er mit fester Stimme. "Aber... ich möchte ihm eine Chance geben."

Rays Lippen pressten sich zu einer dünnen Linie zusammen, sein Kiefer verkrampfte sich. Er atmete scharf aus, schaute weg und schüttelte den Kopf. Aber er widersprach nicht.

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Greg schenkte Daniel ein kleines Lächeln und in seinen Augen flackerte etwas Hoffnungsvolles auf. "Wie wäre es mit einem Abendessen? Nur du und ich?"

Daniel grinste über sich selbst hinaus. "Ja, das würde mir gefallen."

Das Diner war klein und gemütlich, es duftete nach gebratenem Essen und frisch gebrühtem Kaffee.

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Das leise Summen der Gespräche und das gelegentliche Klirren von Tellern auf den Tischplatten sorgten für ein warmes, vertrautes Gefühl - auch wenn Daniel noch nie hier gewesen war.

Aber jetzt, wo er seinem Vater zum ersten Mal seit zehn Jahren gegenübersaß, fühlte sich der Ort fast... normal an.

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Er hatte sich diesen Moment schon so oft ausgemalt. Er saß Greg gegenüber und redete über ganz normale Vater-Sohn-Sachen.

Nicht darüber, warum er weggegangen war, nicht darüber, warum er nie angerufen hatte - einfach über alltägliche Dinge. Und jetzt, endlich, war es soweit.

Greg lehnte sich vor und stützte seine Arme auf den Tisch. "Onkel Ray sagt, du spielst Basketball in deinem Schulteam."

Daniel nickte und schwenkte seinen Strohhalm durch das schmelzende Eis in seiner Limonade. "Ja. Shooting Guard. Der Trainer sagt, ich habe einen guten Außenwurf, aber ich muss an meiner Verteidigung arbeiten."

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Greg grinste. "Verteidigung gewinnt Meisterschaften, Junge. Du musst schlauer sein als dein Vordermann. Antizipiere seine Spielzüge, bevor er sie macht."

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Daniels Augen leuchteten auf. "Das sage ich auch immer! Aber der Trainer redet immer zuerst über die Offensive."

Greg nickte und klopfte mit den Fingern auf den Tisch.

"Hast du dir mal angesehen, wie die Profis das machen? Wie sie die Verteidiger abwehren? Sie reagieren nicht nur - sie lernen. Sie schauen sich Filme an, sie lernen Gewohnheiten. Wenn du anfängst, so zu denken? Mann, dann bist du nicht mehr zu stoppen.

Daniel fühlte etwas Unbekanntes, aber Gutes - etwas, das er seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Es war mehr als nur ein Ratschlag.

Es war ein Vater, der mit seinem Sohn sprach, ihm etwas beibrachte und ihm half, besser zu werden.

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Greg nahm einen langsamen Schluck von seinem Kaffee und griff dann in seine Jacke.

"Wo wir gerade von Profis sprechen..." Er zog zwei NBA-Tickets heraus, legte sie auf den Tisch und schob sie Daniel zu. "Wie wäre es, wenn wir uns ein Spiel ansehen? Nur du und ich. Gute Plätze."

Daniel blinzelte und seine Finger zögerten, bevor er die Karten in die Hand nahm. "Ist das dein Ernst?"

Greg grinste. "Über Basketball würde ich keine Witze machen."

Ein breites Lächeln breitete sich auf Daniels Gesicht aus. "Das wäre der Hammer!"

Greg lachte und schüttelte den Kopf. "Gut. Du und ich, Junge. Wir werden die verlorene Zeit wieder aufholen."

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Daniel starrte auf die Karten, und eine Wärme breitete sich in seiner Brust aus. Jahrelang hatte er sich eingeredet, dass er keinen Vater brauchte.

Dass es ihm auch ohne ihn gut ging. Aber als er hier saß und Greg zuhörte, wie er über die Verteidigung und das Spiel sprach - über alles, was ihm wirklich wichtig war -, wurde Daniel klar, wie sehr er das vermisst hatte. Wie sehr er sich das gewünscht hatte.

Er zögerte einen Moment und atmete dann tief ein. Sein Herz pochte in seiner Brust, als er endlich die Frage stellte, die ihm schon die ganze Nacht im Hinterkopf herumgespukt hatte.

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"Dad... kannst du mir sagen, warum du mich verlassen musstest?"

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Gregs Lächeln erlahmte. Seine Finger verkrampften sich leicht um seine Kaffeetasse. Es war, als hätte er die Frage nicht erwartet - obwohl, wie könnte er auch nicht?

"Sicher..." Gregs Stimme war jetzt leiser, vorsichtiger. "Klar, Sportsfreund. Wir werden nach dem Spiel darüber reden, du hast mein Wort."

Daniel hielt dem Blick seines Vaters stand und suchte nach einem Zögern, nach einem Riss in seinem Versprechen. Aber zum ersten Mal sah Greg nicht wie der Mann aus, der verschwunden war. Er sah aus wie ein Vater.

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"Alles klar, Dad", sagte Daniel mit einem warmen Lächeln.

Zum ersten Mal in seinem Leben hatte Daniel das Gefühl, dass er tatsächlich einen Vater hatte.

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Und er glaubte daran, dass dieses Mal vielleicht alles anders sein würde - wenn auch nur für eine kurze Zeit.

Am Abend des Spiels saß Daniel an der Haustür, seine Turnschuhe klopften unruhig auf den Boden.

Seine Jacke war zugezogen und seine Hände hielten das Ticket so fest umklammert, dass sich die Kanten kräuselten. Er war schon seit über einer Stunde fertig.

Greg sollte ihn um sechs Uhr abholen. Jetzt war es sieben.

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Sein Herz pochte mit jeder Sekunde, die verging. Jeden Moment würde sein Vater anrufen. Vielleicht steckte er im Verkehr fest. Vielleicht war sein Telefon kaputt. Vielleicht kam etwas dazwischen, aber er würde jede Sekunde hier sein. Jeden Moment.

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Onkel Ray trat zur Tür herein, die Arme verschränkt, sein Gesichtsausdruck unleserlich. "Immer noch nichts?"

Daniel schüttelte den Kopf, behielt aber den Blick auf die Haustür gerichtet. "Er ist nur spät dran."

Ray seufzte und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Daniel..."

Daniel wollte es nicht hören. Er weigerte sich, es zu hören. Stattdessen zückte er sein Handy und wählte Gregs Nummer. Er hörte dem Klingeln zu, das sich mit jedem Ton länger hinzog als das letzte.

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Komm schon, Dad. Nimm ab.

Anrufbeantworter.

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Daniel schluckte schwer und rief erneut an.

Klingeln. Klingeln. Anrufbeantworter.

Er starrte einen langen Moment auf den Bildschirm, seine Hände umklammerten das Telefon so fest, dass seine Knöchel weiß wurden.

Das darf nicht wahr sein. Nicht schon wieder.

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Das Spiel begann in zwanzig Minuten. Immer noch kein Anruf. Keine SMS. Nichts.

Sein Magen verdrehte sich. Er hatte sich erlaubt zu glauben. Er hatte sich die Hoffnung erlaubt. Er hatte zugelassen, dass er sich wie ein Kind mit einem Vater fühlte.

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Ray ging zu ihm und setzte sich neben ihn. "Ich weiß, das tut weh, Junge. Aber es ist nicht deine Schuld."

Daniel presste den Kiefer zusammen, starrte auf die Tür und wünschte sich, dass sie sich öffnete und Greg hereinkam und allen das Gegenteil bewies.

"Das ist mir egal", murmelte er.

Ray musterte ihn einen Moment lang und schüttelte dann den Kopf. "Doch, das tut es."

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Daniel stieß ein trockenes, bitteres Lachen aus und blickte auf die Eintrittskarte in seinem Schoß hinunter. "Weißt du was? Das ist schon in Ordnung.

Ich werde aufs College gehen, mir einen Job suchen und mein eigenes Leben aufbauen. Und ich werde es ohne ihn tun."

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Seine Kehle schnürte sich zu, seine Augen brannten, aber er ließ es sich nicht anmerken.

Er zwang sich, die Worte zu glauben.

"Wer braucht ihn?"

Daniel saß auf der Veranda, die Hände zwischen die Knie geklemmt, die Augen auf den dunklen Himmel gerichtet.

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Die Nachtluft war kühl und trug das ferne Brummen der Autos, die durch die Nachbarschaft fuhren.

Die Grillen zirpten in den Büschen und füllten die Stille, die sich zwischen ihn und seine Gedanken geschoben hatte.

Ray trat nach draußen, zwei Dosen Limonade in der Hand. Er öffnete eine und stellte die andere neben Daniel, bevor er sich auf die Stufen der Veranda fallen ließ. Keiner der beiden sprach zunächst ein Wort.

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Sie saßen einfach nur da, während sich die Stille zwischen ihnen ausbreitete.

Schließlich atmete Daniel aus, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Ich dachte wirklich, dass es diesmal anders wäre."

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Ray nickte, sein Blick war starr geradeaus gerichtet. "Ich weiß."

Daniel stocherte in dem Etikett seiner Getränkedose herum. "Ich meine, er hat mir in die Augen gesehen, Ray. Er hat es versprochen. Ich hätte es besser wissen müssen, aber ich habe es einfach geglaubt."

Er stieß ein trockenes Lachen aus. "Dumm, was?"

Ray schüttelte den Kopf. "Nicht dumm. Hoffnungsvoll."

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Daniel spottete und seine Kehle schnürte sich zu. "Hoffnungsvoll zu sein, kann dich verletzen."

Ray seufzte. "Ja, manchmal. Aber das heißt nicht, dass es falsch war, dass du es wolltest."

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Daniel zögerte, bevor er endlich die Frage stellte, die wie eine Last auf seiner Brust lag. "Was ist mit mir los?"

Ray drehte sich zu ihm um, sein Blick war scharf und ernst. "Nichts. Mit dir ist alles in Ordnung."

Daniel blinzelte und sah weg. "Warum will er mich dann nicht?"

Rays Stimme wurde weicher. "Das liegt nicht an dir, Junge. Es liegt an ihm. Er ist derjenige, der zu kurz kommt."

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Daniel schluckte schwer und seine Finger schlossen sich um seine Limonade.

"Hatte er einen Grund? Vielleicht hat er seinen Job verloren oder hatte Probleme mit der Polizei ... Irgendwas? Irgendetwas?"

Ray legte ihm eine feste Hand auf die Schulter.

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"Ein Vater zu sein bedeutet nicht, dass man auftaucht, wenn es einfach ist. Es geht darum, sich zu zeigen, immer. Und das hat er nicht getan. Das ist kein Vorwurf an dich, Daniel. Das liegt an ihm."

Daniel spürte, wie sich seine Brust zusammenzog und die Gefühle hart gegen seine Rippen drückten. Er blinzelte schnell und wollte, dass das Brennen in seinen Augen verschwand.

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"Du hast mich", fuhr Ray fort. "Du hast deine Tante. Wir sind hier. Wir werden nirgendwo hingehen."

Daniel atmete zittrig aus. Es tat ihm immer noch weh. Aber vielleicht war er doch nicht so allein, wie er dachte.

Vielleicht, nur vielleicht, war das genug.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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