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Geschockte Frau, die in der Nähe eines hässlichen Brunnens steht | Quelle: Midjourney
Geschockte Frau, die in der Nähe eines hässlichen Brunnens steht | Quelle: Midjourney

Ich kämpfte dafür, den hässlichen Brunnen meines Nachbarn zu entfernen, aber dann drohte ein mysteriöses Paket, mein tiefstes Geheimnis zu enthüllen - Story des Tages

Edita Mesic
06. Feb. 2025
11:16

Ich dachte, mein größtes Problem sei der hässliche, rauschende Brunnen meines neuen Nachbarn, bis ich ein geheimnisvolles Paket vor meiner Tür fand. Es enthielt etwas aus meiner Vergangenheit, das niemand wissen durfte ... Und eine Bedrohung, die ich nicht ignorieren konnte.

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Ich hatte immer geglaubt, in unserer Straße herrsche Harmonie. Es war nicht nur ein Viertel. Es war eine Gemeinschaft, wie man sie nur noch selten findet. Jedes Haus hatte einen akkurat geschnittenen Rasen, Blumenbeete, die im Wechsel der Jahreszeiten blühten, und strahlend weiß gestrichene Briefkästen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Die Leute winkten von ihren Veranden, die Kinder fuhren unbekümmert Fahrrad und die Luft roch nach frisch gemähtem Gras und Grillpartys im Hinterhof.

"Morgen, Alice!" rief Frau Carter von ihrer Haustreppe, während sie ihre Rosen goss.

"Morgen!" Ich winkte zurück und balancierte ein Tablett mit warmen Croissants aus der Bäckerei.

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Ich bin hierher gezogen, nachdem meine Tochter Christy geboren wurde. Ich hatte nicht geplant, alleinerziehende Mutter zu werden, aber das Leben nimmt manchmal Wendungen, mit denen man nicht rechnet.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich hatte keine Familie in der Nähe, keinen Partner, an den ich mich anlehnen konnte, aber ich hatte etwas ebenso Seltenes - eine Straße voller Menschen, die sich umeinander kümmerten. Die Frauen dort wurden meine Freunde, mein Unterstützungssystem.

"Soll ich heute nach der Schule auf Christy aufpassen?", fragte Janet, meine Nachbarin von nebenan, einmal, als sie an meiner Bäckertheke stand, während ich ihre Bestellung einpackte.

"Du bist meine Rettung", seufzte ich und presste eine Hand auf meine Stirn. "Meine Schicht geht länger."

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Sie lächelte nur. "Wir helfen alle, wo wir können."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Und das taten wir. Wir passten gegenseitig auf die Kinder auf, schaufelten uns die Einfahrt frei und tauschten bei einer dampfenden Tasse Kaffee Rezepte aus. Die Bäckerei, nur drei Straßen weiter, war mein zweites Zuhause.

Christy wuchs umgeben von Wärme, Freundlichkeit und dem Lachen der Nachbarn auf. Als sie in die Grundschule kam, atmete ich auf, ohne zu merken, dass ich den Atem angehalten hatte. Wir hatten etwas Stabiles, etwas Sicheres aufgebaut.

Dann, eines Morgens, war alles anders. Es begann mit einem Umzugswagen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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***

Der Lieferwagen kam am Morgen an, alt, weiß und laut, und hielt vor dem seit langem verlassenen Haus am Ende der Straße. Ich stand an meinem Küchenfenster, rührte meinen Kaffee um und sah zu, wie die Umzugshelfer schweigend die Möbel ausluden. Keine Begrüßung. Kein Kennenlernen.

Gegen Mittag surrte mein Telefon.

Janet: "Siehst du das? Kein Hallo, kein gar nichts. Nur Kartons und finstere Blicke."

Ich: "Vielleicht sind sie nur privat? Oder sie sind wirklich schlecht im ersten Eindruck."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Am Abend beschloss ich, sie willkommen zu heißen. Ich backte Mandelkekse, wickelte sie in Pergamentpapier ein, band eine pastellfarbene Schleife und ging die Straße hinunter. Ihr Haus sah normal aus, abgesehen von den zugezogenen Vorhängen.

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Ich klopfte an. Stille. Gerade als ich mich umdrehen wollte, knarrte die Tür auf.

Eine Frau stand da - dünnes, kurzes braunes Haar, traurige, braune Augen. Kalt. Vertraut und doch weit weg.

"Hallo! Ich bin Alice und wohne ein paar Häuser weiter. Willkommen in der Nachbarschaft."

Sie betrachtete die Kekse und rümpfte die Nase. "Das riecht nach billiger Marmelade."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Bevor ich reagieren konnte, schlug sie mir die Tür vor der Nase zu. Ich stand fassungslos da. Unhöflich.

In dieser Nacht geschah etwas Seltsames.

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Bei Sonnenuntergang tauchte ein riesiger Steinbrunnen in ihrem Garten auf. Ein groteskes Gebilde mit einem klaffenden Mund, der endlos Wasser spuckt.

Und das Schlimmste war, dass er laut war. Selbst wenn ich die Fenster geschlossen hatte, schlug das Wasser gegen den Stein und hielt mich wach.

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Am nächsten Morgen war die ganze Nachbarschaft in Aufruhr.

Frau Carter runzelte die Stirn. "Es ist scheußlich."

Herr Fletcher schüttelte den Kopf. "Das klingt wie ein kaputter Hydrant."

Jemand hatte versucht, mit den neuen Nachbarn zu reden.

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"Das ist Kunst", hatten sie selbstgefällig gesagt. "Es macht die Straße interessanter."

Niemand war einverstanden. Eine Hausbesitzerversammlung wurde einberufen. Es war an der Zeit, diesen Unsinn zu beenden.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Im Wohnzimmer von Frau Williams roch es nach Zitronenpolitur und frisch gebrühtem Tee, so wie immer, wenn wir eine Nachbarschaftsversammlung abhielten. Normalerweise waren diese Treffen eher unbeschwert. Wir besprachen Gartenpartys oder Fahrgemeinschaftspläne.

Aber an diesem Abend lag Spannung in der Luft wie ein Sturm, der sich in der Ferne zusammenbraut.

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Jeder Platz war besetzt. Einige Leute standen an den Wänden und flüsterten miteinander. Alle hatten den gleichen frustrierten Gesichtsausdruck.

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"Das ist inakzeptabel", schimpfte Mr. Fletcher.

Er war bekannt dafür, wählerisch zu sein. Erst letztes Jahr hätte er einen Nachbarn fast vor Gericht gezerrt, weil sein Zaun drei Zentimeter zu hoch war. Aber dieses Mal hat niemand mit den Augen gerollt, als er sich aufregte. Er hatte nicht Unrecht.

"Das stört unseren Frieden!", fügte Frau Carter kopfschüttelnd hinzu. "Ich habe keine Nacht mehr durchgeschlafen, seit sie das Ding angestellt haben. Das ist, als würde man neben den Niagarafällen wohnen!"

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ein wenig zustimmendes Gemurmel ging durch den Raum.

Janet seufzte. "Ich habe versucht, mit ihnen zu reden. Ich habe ihnen gesagt, dass es alle stört, aber sie sagten nur: 'Das ist Kunst.'"

Sie ahmte den selbstgefälligen Tonfall der Nachbarin nach und rollte mit den Augen. "Kunst? Das sieht aus wie etwas aus einem Spukhaus!"

Jemand im hinteren Teil des Raumes lachte auf, aber es verging schnell wieder. Das war nicht lustig. Die Abstimmung verlief schnell. Keine Debatten, kein Hinterfragen. Es war einstimmig - der Brunnen musste weg. Dann kam die größere Frage.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Wer wird es ihnen sagen?", fragte jemand.

Stille.

"Wir brauchen einen starken Vertreter", sagte Frau Williams und musterte den Raum mit ihrem scharfen Blick. "Jemanden, der sich durchsetzen kann."

Ich spürte, wie ihr Blick auf mir landete, noch bevor sie meinen Namen sagte.

"Ich schlage Alice vor."

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Die Köpfe nickten fast sofort zustimmend. Sogar Herr Fletcher, der normalerweise zu allem eine Meinung hat, hatte keine Einwände.

Die Stimme wurde abgegeben. Die Entscheidung war endgültig. Ich wurde zum Vorsitzenden der Wohnungseigentümergemeinschaft.

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Als der Raum von zustimmendem Gemurmel erfüllt war, fiel mein Blick auf die Ecke, in der die neuen Nachbarn saßen. Sie waren die ganze Zeit bei der Versammlung anwesend gewesen, hatten aber nie etwas gesagt. Sie haben nie widersprochen. Sie haben nicht einmal abgestimmt. Sie haben einfach nur zugesehen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Und dann erinnerte ich mich an sie!

Grace! Dieselbe Frau, die ich vor Jahren in meiner Heimatstadt getroffen hatte... Mein Gott!

Als die Leute aufstanden und sich die Hände schüttelten, bewegte sich Grace endlich.

Sie stand langsam auf und rückte den Ärmel ihrer perfekt gebügelten Bluse zurecht. Dann sprach sie mit einem kleinen, fast amüsierten Lächeln.

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"Herzlichen Glückwunsch, Alice."

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Der Raum wurde still. Grace legte ihren Kopf leicht schief, ihr Blick blieb an meinem hängen.

"Ich habe geahnt, dass es so weit kommen würde."

Ich zwang mich zu einem höflichen Nicken. "Hattest du?"

"Mmm", brummte sie und schritt zur Tür. "Deshalb habe ich dir auch schon eine Kleinigkeit geschickt."

Mir drehte sich der Magen um. Ein Geschenk? Von ihr?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Sie muss mein Zögern bemerkt haben, denn ihre Lippen sind leicht geschwungen, als würde sie sich über mein Unbehagen freuen.

"Ich hoffe, es gefällt dir."

Ich hörte kaum, wie Janet flüsterte: "Das war komisch", bevor ich mich entschuldigte und ging.

Ein Geschenk von Grace. Ich habe ihm nicht getraut.

Ich ging schnell nach Hause. Es konnte nichts Freundliches sein - kein Wein, kein Willkommenskorb. Nein. Irgendetwas in ihrer Stimme sagte mir, dass das, was auf mich wartete, nicht süß sein sollte.

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***

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Als ich mein Haus erreichte, sah ich es. Ein kleines, fein säuberlich verpacktes Päckchen lag auf meiner Willkommensmatte. Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Ich trug es ins Haus und legte es auf den Küchentisch. Meine Hände fühlten sich seltsam zittrig an, als ich die Schnur löste und die Verpackung öffnete.

Und dann sah ich es. Eine weiche rosa Babydecke. Ich erstarrte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Es war nicht nur irgendeine Decke. Es war die von Christy. Die Decke, in die sie als Neugeborenes eingewickelt worden war. Die, die vor Jahren auf mysteriöse Weise verschwunden war, als wir umzogen.

Mir stockte der Atem. Wie...?

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Ich hob die Decke vorsichtig an, und etwas löste sich aus ihren Falten. Ein einzelnes Blatt Papier.

Die Worte waren in scharfen Druckbuchstaben geschrieben:

"ICH KENNE DEIN GEHEIMNIS. DU WIRST HÖFLICH ZU DEINEN NEUEN NACHBARN SEIN, ODER JEDER WIRD ES WISSEN."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Mein Magen verdrehte sich zu einem festen Knoten.

Nicht mein Geheimnis. Sondern das von Christy.

Ich umklammerte den Zettel, mein Puls hämmerte in meinen Ohren. In meinem Kopf drehten sich die Möglichkeiten, Fragen und Ängste. Jemand wusste Bescheid. Jemand hatte mich beobachtet.

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Dieser Jemand war Grace. Sie kam aus meiner Vergangenheit, um meine Zukunft zu ruinieren.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich konnte das nicht zulassen. Aber ich konnte es auch nicht alleine schaffen.

In dieser Nacht, als die Straßenlaternen flackerten und die Nachbarschaft in den Schlaf fiel, nahm ich mein Telefon in die Hand und begann zu wählen.

"Janet, du musst herkommen. Sofort."

Dann rief ich Frau Carter an. Und Frau Williams. Einer nach dem anderen versammelte ich die Menschen, denen ich am meisten vertraute.

Es war an der Zeit, ihnen alles zu sagen.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Wir versammelten uns in meinem Wohnzimmer, die Frauen, die mir in allem beigestanden hatten. Sie hatten Christy aufwachsen sehen und ihr Zuhause, ihr Leben und ihr Vertrauen mit mir geteilt.

Aber werden sie mir noch vertrauen, nachdem was ich ihnen jetzt sagen werde?

"Vor zehn Jahren", begann ich, meine Stimme leiser als sonst, "kam eine Frau mitten in der Nacht zu mir. Ihr Name war Grace. Sie war dünn, blass und verzweifelt. Sie trug ein Baby in sich. Christy. Sie sagte mir, sie könne sich nicht mehr um sie kümmern."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Schweigen. Frau Carters Lippen verzogen sich leicht. Janet rutschte in ihrem Sitz hin und her.

"Ich habe Christy bei mir aufgenommen. Ich habe sie aufgezogen. Aber rechtlich gesehen, war sie nie mein Kind."

Frau Williams presste ihre Hände zusammen. "Sie hat nie versucht, dich zu kontaktieren?"

"Nicht ein einziges Mal. Und jetzt ist sie wieder da. Sie ist meine neue Nachbarin. Der Springbrunnen? Das war ihre Art, meine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie wollte mich wissen lassen, dass sie hier ist, bevor sie umzieht."

Janet runzelte die Stirn. "Was will sie denn?"

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"Wenn sie vor Gericht geht, wird sich das Sozialamt einschalten. Sie werden Nachforschungen anstellen. Selbst wenn ich gewinne, könnte mir Christy weggenommen werden, während sie den Fall 'prüfen'. Das kann ich nicht zulassen."

Frau Carter setzte sich aufrechter hin. "Dann werden wir es auch nicht zulassen."

Janet nickte. "Sie denkt, sie kann nach zehn Jahren einfach so reinspazieren? Das wird nicht passieren."

"Sie hat das Baby verlassen", fügte Frau Williams hinzu. "Du hast sie großgezogen. Sie hat nicht das Recht, die Geschichte umzuschreiben."

In dieser Nacht schmiedeten wir einen Plan.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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***

Am nächsten Morgen ging ich nicht allein zu Grace. Ich nahm meinen Anwalt mit. Und ich nahm meine Töchter mit.

Grace öffnete die Tür. Ihr Blick wanderte über meine Schulter zu den Frauen hinter mir. Ich reichte ihr eine Mappe.

"Wenn du das vor Gericht bringst, werde ich dafür sorgen, dass jeder Geschworene genau weiß, wer du vor zehn Jahren warst. Eine Drogensüchtige. Eine Frau, die ihr Kind in den Armen eines Fremden zurückließ. Eine Mutter, die wegging, ohne dafür zu sorgen, dass ihre Tochter jemals in Sicherheit sein würde. Kein Richter wird sich auf deine Seite stellen."

Ihr Gesicht wurde bleich. Ihre Lippen öffneten sich, aber kein Wort kam heraus.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Aber", fuhr ich fort, "wenn du nicht gegen mich kämpfst - wenn du die Sache nicht vor Gericht bringst - werde ich dir erlauben, Christy zu sehen. Zu meinen Bedingungen. Als ihr Kindermädchen. Niemals als ihre Mutter."

Endlich atmete sie aus.

"Gut."

Frau Williams trat vor.

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"Eine Sache noch. Der Springbrunnen. Der geht."

Grace sagte nichts. Am nächsten Tag war er weg.

Sie blieb, aber sie beanspruchte Christy nie als ihre Tochter. Stattdessen beobachtete sie von der Seite des Kindermädchens aus, als stille Beobachterin des Lebens, das sie einst aufgegeben hatte.

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Aber eines wusste ich ganz sicher. Eine Mutter ist nicht nur diejenige, die ein Kind zur Welt bringt. Sie ist diejenige, die bleibt.

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