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Foto von zwei Jungs und einem Mädchen auf einem Abschlussball | Quelle: Midjourney
Foto von zwei Jungs und einem Mädchen auf einem Abschlussball | Quelle: Midjourney

Mein bester Freund konnte unser Abschlussballband nicht mit mir und meinem Freund anschauen, aber als ich sah, was er tat, machte alles klick – Story des Tages

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27. Jan. 2025
10:34

Pam dachte, das Wiedersehen mit ihren Highschool-Freunden würde eine einfache Reise in die Vergangenheit werden. Aber als ein altes Abschlussballband auftauchte, wurde ihre Neugierde noch größer. Als das Band abgespielt wurde, enthüllte das unscharfe Material etwas, das Pam an allem zweifeln ließ, was sie über die Menschen, die ihr nahe standen, zu wissen glaubte.

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Caleb und ich standen an der Haustür und die frische Abendluft streifte mein Gesicht.

Mein Herz pochte mit einer Mischung aus Aufregung und Nervosität. Ich warf einen Blick auf Caleb, dessen Gesichtsausdruck Gleichgültigkeit verriet.

Seine Hände steckten in den Jackentaschen und seine Schultern hingen herab, als wäre er lieber woanders.

"Du könntest wenigstens so tun, als wärst du aufgeregt", sagte ich, wobei meine Stimme einen Hauch von Gereiztheit enthielt.

"Pam, nicht jetzt", murmelte Caleb und rollte mit den Augen. "Können wir nicht hier damit anfangen? Gib mir einfach ein paar Stunden ohne Drama, okay?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Drama? Ist das dein Ernst?", schoss ich zurück und verschränkte meine Arme.

"Ich verlange nicht viel. Ich will nur, dass du dich um etwas kümmerst, das mir wichtig ist."

"Da hast du es wieder", seufzte er schwer.

"Schau, ich bin doch hier, oder? Ich hätte mit den Jungs in der Kneipe sein können, aber ich bin gekommen. Das sollte schon etwas zählen."

"Wenn dir die Kneipe mehr bedeutet als unser kleines Highschool-Treffen, kannst du genauso gut gehen", schnauzte ich ihn an und meine Stimme war schärfer, als ich beabsichtigt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Klassentreffen? Wir sind doch nur zu dritt!", entgegnete Caleb und seine Frustration kochte über. "Du verdrehst mir immer die Worte. Du versuchst ja nicht einmal, mich zu verstehen."

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Bevor ich etwas erwidern konnte, öffnete sich die Tür knarrend und gab den Blick auf Connor frei, dessen Gesicht von einem warmen Lächeln erhellt wurde.

"Pam! Caleb! Ihr habt es geschafft!", sagte er und seine Stimme klang voller Begeisterung. "Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ihr wisst schon, Vorbereitungen in letzter Minute."

"Connor!" Ich strahlte und umarmte ihn freundlich. Ich griff in die Tasche, die ich in der Hand hielt, und holte den Kuchen heraus, den ich den ganzen Nachmittag gebacken hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Schau, ich habe einen Kuchen mitgebracht."

Connors Augenbrauen schossen vor Überraschung in die Höhe.

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"Oh wow! Den hast du gebacken? Das ist ja unglaublich, Pam!"

"Ja", sagte ich und fühlte mich schüchtern unter seiner Bewunderung. "Es ist ein besonderer Anlass."

"Zwanzig Jahre seit unserem Schulabschluss... Verrückt, wie die Zeit vergeht", sagte Connor und betrachtete den Kuchen mit einem Grinsen.

"Ja, ja. Sie hat einen Kuchen gebacken. Große Sache", unterbrach Caleb stöhnend.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Können wir jetzt rein gehen? Ich friere hier draußen."

Connor gluckste und trat zur Seite. "Natürlich, kommt rein." Im Vorbeigehen schenkte mir Connor ein aufmunterndes Lächeln, eine stille, aber tröstliche Bestätigung.

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Connor war schon immer mein bester Freund, jemand, der mich verstand, ohne dass ich etwas erklären musste.

Er hatte eine Art, mir das Gefühl zu geben, gesehen zu werden, auch wenn andere das nicht taten.

Als Caleb vorausging und sein Desinteresse fast greifbar war, konnte ich nicht umhin, den Kontrast zwischen den beiden zu bemerken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Connor führte uns ins Wohnzimmer, wo er uns wie immer mit seiner warmen Art willkommen hieß.

Caleb hingegen machte sich sofort auf den Weg zur Couch, schnappte sich die Fernbedienung und fing an, durch die Kanäle zu schalten, als wäre er in seinem eigenen Wohnzimmer.

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Ich stand einen Moment lang da, die Hände in die Hüften gestemmt, und sah zu, wie er sich auf einen Sportsender festlegte.

"Caleb, ernsthaft?", sagte ich und meine Stimme klang frustriert.

"Kannst du dir das Spiel nicht später ansehen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er antwortete nicht, sondern starrte auf den Bildschirm, als wären meine Worte nur Hintergrundgeräusche. Das war eine seiner Methoden: Er tat so, als wäre ich nicht verärgert, und irgendwann ließ ich es dann sein. Ärgerlicherweise funktionierte das oft.

Seufzend ließ ich meine Aufmerksamkeit zu einem offenen Schrank in der Ecke des Zimmers wandern.

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Darin befand sich eine Kiste, die voll mit alten Gegenständen war – Fotos, Schmuck und Erinnerungen, die nach mir zu rufen schienen.

Ganz oben lag ein Fotoalbum. Meine Neugierde übermannte mich und ich kniete nieder, um es herauszuziehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als ich durch die Seiten blätterte, verspürte ich einen Anflug von Nostalgie.

Die Fotos hielten Momente aus unserer Highschool-Zeit fest – lachende Gesichter, schräge Frisuren und die Art von unbeschwerter Energie, die ich seit Jahren nicht mehr gespürt hatte.

Ein bittersüßes Lächeln umspielte meine Lippen und ich spürte, wie sich Tränen zu bilden drohten.

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"Caleb, komm her!", rief ich und hielt ein Foto hoch. "Das sind wir auf dem Schulausflug! Erinnerst du dich?"

"Kannst du das lassen? Du störst", sagte Caleb, der immer noch auf den Fernseher starrte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bevor ich etwas entgegnen konnte, kam Connor mit Tellern voller Kuchen herein. Sein Blick fiel auf das Album in meinen Händen und sein Gesicht erhellte sich.

"Du hast die alten Fotos gefunden", sagte er und stellte die Teller ab.

"Meine Mutter liebte es, Fotos zu machen. Sie war überzeugt, dass wir es ihr eines Tages danken würden."

Er richtete seine Haltung auf und ahmte eine strenge Stimme nach.

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"'Ihr werdet mir danken, wenn ihr älter seid!', hat sie immer gesagt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich lachte. "Das klingt, als war sie ein Schatz."

Als ich auf eine andere Seite blätterte, fiel mir etwas ins Auge – eine VHS-Kassette, die in der Schachtel unter dem Album lag. Auf dem mit Filzstift gekritzelten Etikett stand "ABSCHLUSSBALL".

"Du hast Filmmaterial vom Abschlussball?", fragte ich und hielt die Kassette hoch.

Connor zögerte. "Oh, das? Es ist uralt. Wahrscheinlich funktioniert es gar nicht mehr. Außerdem, wer hat heutzutage noch einen Videorekorder?"

"Genau da", sagte ich und zeigte auf das staubige Abspielgerät neben der Kiste.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Connor seufzte und ließ die Schultern ein wenig sinken. "Ich hatte ganz vergessen, dass es den überhaupt gibt..."

"Caleb, wir brauchen den Fernseher!", rief ich über meine Schulter.

Caleb blickte nicht einmal auf. "Wenn du den Fernseher anfasst, reiße ich das Band entzwei", sagte er mit fester Stimme.

"Na gut!", schnaufte ich und drehte mich entschlossen zu Connor um. "Du hast doch einen Fernseher in deinem Zimmer, oder? Auf geht's."

Connor sah unbehaglich aus, aber er nickte und ging voraus.

Das Versprechen, die Aufnahmen vom Abschlussball zu sehen, ließ in mir einen Funken Aufregung aufsteigen, auch wenn es Caleb egal war. Irgendetwas sagte mir, dass dieses Band mehr als nur alte Erinnerungen enthielt – es enthielt Antworten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich stürmte in Connors Schlafzimmer und umklammerte die VHS-Kassette, als wäre sie eine Schatztruhe.

Mein Herz raste, nicht nur vor Aufregung, sondern auch vor einer seltsamen Mischung aus Nostalgie und Neugierde. Connor folgte mir und sah aus, als ob er lieber woanders wäre.

"Ich sage dir, Pam, das ist eine schlechte Idee", sagte er und rieb sich den Nacken. Sein Unbehagen stand ihm ins Gesicht geschrieben.

"Schlechte Idee?", wiederholte ich spöttisch, während ich mich hinhockte, um den Videorekorder an den kleinen Fernseher in seinem Zimmer anzuschließen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Connor, das ist die beste Idee, die ich den ganzen Abend hatte. Komm schon, willst du den Abschlussball nicht noch einmal erleben? Das ist Geschichte, unsere Geschichte."

Connor seufzte schwer und verschränkte seine Arme. "Ich denke, manche Dinge bleiben besser in der Vergangenheit."

"Das nicht", beharrte ich und schob die Kassette in den Player. "Das ist Gold wert. Bist du bereit? Los geht's!"

Als das Band zum Leben erwachte, füllte sich der Bildschirm mit dem körnigen, leicht verzerrten Bild von Connors Mutter, die einen Camcorder hält. Ihre Stimme klang laut und deutlich, fröhlich und befehlend.

"Connor, lächle! Es ist Abschlussball-Nacht!", zwitscherte sie hinter der Kamera.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der junge Connor erschien auf dem Bildschirm, ein Junge, der versuchte, in einen Männeranzug zu passen.

Seine Haare waren mit zu viel Gel nach hinten gestylt und seine knallrote Krawatte saß etwas schief. Er sah aus, als würde er gerne verschwinden.

"Mama, hör auf zu filmen", stöhnte er und bewegte sich unter ihrem Blick unangenehm.

"Du wirst mir danken, wenn du älter bist!", schoss sie kichernd zurück.

Ich brach in Gelächter aus. "Wow, das hat sie wirklich gesagt! Das war kein Scherz."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Connor teilte meine Belustigung nicht. "Pam, ich meine es ernst. Lass uns einfach aufhören."

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Ich ignorierte ihn und lehnte mich näher an den Bildschirm, als das Band auf eine Autofahrt umschaltete. Die Kamera ruckelte leicht und zeigte das Innere des Fahrzeugs und Connor auf dem Beifahrersitz.

"Mama! Halt an! Halt an!", rief der junge Connor plötzlich.

"Was ist los?", fragte seine Mutter und die Kamera schwenkte, um seinen panischen Blick einzufangen.

"Das ist Pam", sagte er und deutete aus dem Fenster. "Sie weint."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Kamera schwenkte auf eine jüngere Version von mir, wie ich auf der Veranda meines Hauses sitze und mein Gesicht in den Händen vergraben habe. Ich erinnerte mich nur zu gut an diesen Abend.

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Caleb war zu spät gekommen und ich hatte mir eingeredet, dass er nicht kommen würde. Ich war untröstlich und wollte den Abschlussball ganz ausfallen lassen.

"Ich werde sie zum Abschlussball einladen, ich bin bereit, ihr von meinen Gefühlen zu erzählen", sagte Connor leise.

Die Stimme seiner Mutter war voller Wärme. "Mein kleiner Prinz. Geh nur."

Die Aufnahmen zeigen, wie Connor aus dem Auto steigt und seine Krawatte zurechtrückt, während er sich nähert. Aber bevor er mich erreichen konnte, hielt ein anderes Auto an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Caleb stieg aus und sein Vater gab ihm einen leichten Schubs, damit er sich beeilt.

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Ich sah auf und mein tränenüberströmtes Gesicht verzog sich zu einem strahlenden Lächeln, als ich Caleb sah. Ohne zu zögern, rannte ich zu ihm und ließ Connor allein in der Einfahrt stehen.

Die Kamera fing jeden Moment ein – meine Freude, Calebs selbstgefälliges Grinsen und Connors Herz, das sank, als er aus der Ferne zusah.

Ich drückte auf die Pausentaste und meine Hand zitterte. "Connor... Du wolltest mich zum Abschlussball einladen... Mehr noch, du wolltest mir sagen, dass du mich liebst..."

Er sah mir nicht in die Augen. "Das spielt jetzt keine Rolle, Pam. Das hat es nie."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Aber all diese Jahre..." Meine Stimme wurde brüchig. "Du hast dich um mich gesorgt?"

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Connor sah mich endlich an, sein Blick schmerzhaft, aber entschlossen.

"Natürlich habe ich das. Aber du warst glücklich mit Caleb, und das war das Wichtigste. Das war das Einzige, was jemals wichtig war."

Tränen liefen mir über das Gesicht, als ich versuchte zu verarbeiten, was ich gerade gesehen und gehört hatte. "Warum hast du es mir nicht gesagt?"

Connor schüttelte den Kopf und schenkte mir ein trauriges Lächeln. "Weil du schon da warst, wo du sein wolltest. Und das konnte ich nicht zerstören."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Raum war schwer von unausgesprochenen Worten. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und ausnahmsweise füllte Connor die Stille nicht.

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Wir starrten beide auf das eingefrorene Bild auf dem Bildschirm. Der junge Connor stand allein im Schatten, während ich ahnungslos davonging.

Wir kehrten ins Wohnzimmer zurück, wo Caleb immer noch an den Fernseher geklebt war und nichts mitbekam. Aber etwas in mir hatte sich verändert.

Ich saß neben Connor und warf ihm einen Blick zu, während er so tat, als wäre alles in Ordnung. Die Erinnerung an diese Nacht, an seinen stillen Herzschmerz, ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Connor", flüsterte ich. "Du bist immer für mich da gewesen. Das sehe ich jetzt. Du warst immer mehr als nur ein Freund, nicht wahr?"

"Pam, bitte", sagte er und seine Stimme brach. "Lass es gut sein."

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Ich biss mir auf die Lippe und wusste nicht, was ich tun sollte. Mein Herz war hin- und hergerissen zwischen der Vertrautheit mit Caleb und der stillen, unerschütterlichen Liebe, die Connor mir immer gezeigt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Vielleicht in einem anderen Leben", sagte ich leise.

"Vielleicht", erwiderte Connor mit einem bittersüßen Lächeln.

In dieser Nacht lag ich wach und fragte mich, was hätte sein können. Zum ersten Mal hinterfragte ich alles, was ich über die Liebe zu wissen glaubte – und was es bedeutet, wirklich gesehen zu werden.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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