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Eine Braut und ein Verlobter, die sich gegenseitig anstarren | Quelle: Midjourney
Eine Braut und ein Verlobter, die sich gegenseitig anstarren | Quelle: Midjourney

Die Mission einer Frau, ihre Hochzeit zu sabotieren, endet in einem chaotischen Showdown mit ihrem Verlobten - Story des Tages

Edita Mesic
14. Jan. 2025
14:41

Gefangen in einer Verlobung, die weder finanziell noch emotional gelöst werden kann, liefern sich Samantha und Daniel einen Kampf der Willenskraft. Beide sind zu stur, um aufzugeben, und so beginnt ihr Krieg darum, wer die Hochzeit absagt, wobei jedes Detail ihres "perfekten Tages" zum Schlachtfeld wird.

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Samantha stand vor dem Spiegel, das Hochzeitskleid aus Spitze lag schwer auf ihrer Haut.

Die filigranen Perlenstickereien schimmerten im sanften Licht der Boutique, aber für sie fühlte es sich an wie ein Kostüm, nicht wie ein Fest. Sie nestelte am Saum und widerstand dem Drang, es sich vom Leib zu reißen.

Auf der anderen Seite des Raumes war Daniel in eine intensive Diskussion mit dem Hochzeitsplaner vertieft, die Arme in seiner üblichen gebieterischen Art verschränkt.

"Es müssen klassische weiße Rosen sein", sagte er mit fester Stimme. "Sie sind zeitlos und elegant.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Zeitlos ist mir egal", murmelte Samantha vor sich hin.

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"Mir geht es darum, keine weitere Sekunde mit der Planung dieser Hochzeit zu verbringen."

Die Hochzeitsplanerin, die im Kreuzfeuer ihrer unausgesprochenen Frustration stand, bewegte sich unbehaglich und tat so, als würde sie ihr Klemmbrett studieren.

Samantha wandte sich schließlich an Daniel und ihre Geduld riss wie eine gespannte Schnur.

"Können wir reden?", fragte sie scharf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Daniel seufzte sichtlich genervt, folgte ihr aber in eine ruhigere Ecke in der Nähe der Umkleideräume.

"Was ist los, Sam?", fragte er leise.

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Sie verschränkte die Arme und sah ihn an.

"Warum machen wir das überhaupt? Wir können uns nicht ausstehen. Lass es uns abblasen."

Daniels Kiefer krampfte sich zusammen, und seine Mundwinkel zuckten.

"Du weißt, dass wir das nicht können", sagte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie spottete.

"Ach ja, richtig. Denn meine Mutter hat die halbe Stadt eingeladen und deine Eltern würden ausrasten, wenn sie diese überteuerte Veranstaltung absagen müssten."

"Und vergessen wir nicht die Kaution", fügte Daniel trocken hinzu.

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"Hast du zehn Riesen rumliegen? Ich nämlich nicht."

Ihre Augen verengten sich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Warum steigst du dann nicht aus?"

Er hob eine Augenbraue.

"Warum tust du es nicht?"

Sie standen da, in einem stummen Kampf verwickelt, die Spannung war zum Schneiden dick. Samanthas Hände ballten sich zu Fäusten an ihren Seiten. Daniels Blick wich nicht von ihrer Seite.

"Gut", sagte sie schließlich mit fester, aber herausfordernder Stimme.

"Das Spiel beginnt."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Daniels Lippen zuckten zu einem leisen Grinsen.

"Los geht's."

Als sie in ihre jeweiligen Ecken der Boutique zurückkehrten, warf Samantha einen letzten Blick auf das Hochzeitskleid.

Es war nicht nur das Kleid, das sich erdrückend anfühlte - es war die ganze Situation. Aber wenn Daniel glaubte, er könne sie überleben, hatte er etwas anderes im Sinn.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die erste Schlacht in ihrem unausgesprochenen Krieg begann leise, fast unschuldig, in der beengten Küche ihrer Wohnung.

Samantha stand vor dem Gewürzschrank und starrte irritiert auf Daniels perfekt arrangierte Gläser.

Jedes einzelne war in sauberer, fetter Handschrift beschriftet. Paprika. Kreuzkümmel. Zimt. Sie grinste.

Sie schnappte sich wahllos Gläser und ordnete sie mit Vergnügen neu an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Paprika nahm den Platz von Kreuzkümmel ein, Zimt wurde in die Gewürzabteilung verlegt und Oregano fand seinen Platz an der Stelle, die eigentlich für Basilikum vorgesehen war.

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Sie lehnte sich zurück, um ihr Werk zu bewundern, und fühlte eine unheimliche Befriedigung. Das war nicht nur ein unbedeutender Akt der Rebellion; es war ihr erster Schritt.

Als Daniel später am Abend nach Hause kam, saß Samantha am Küchentisch und scrollte mit geübter Nonchalance durch ihr Handy.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie blickte nicht einmal auf, als er den Gewürzschrank öffnete.

"Was ist mit den Gewürzen passiert?" Seine Stimme war fest, fast ruhig, aber sie konnte die Frustration hören, die darunter brodelte.

Sie legte unschuldig den Kopf schief. "Oh, habe ich sie verwechselt?", fragte sie und ihre Stimme klang spöttisch süß.

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"Ich bin wohl nicht so 'organisiert' wie du. Wie willst du denn jahrelang mit mir zusammenleben?"

Daniels Augen verengten sich und einen Moment lang dachte sie, er würde sich sofort revanchieren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber stattdessen schloss er einfach den Schrank und sagte nichts. Sie konnte fast hören, wie er einen Gegenangriff plante.

Am nächsten Morgen stieg Samantha unter die Dusche, bereit, die Anspannung vom Vortag abzuwaschen.

Doch kaum hatte sie sich die Haare eingeseift, schlug ihr der überwältigende Duft wie ein Güterzug entgegen. Sie erstarrte und schnupperte mit wachsendem Misstrauen an der Luft.

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"Daniel!", rief sie und stürmte mit einem Handtuch um sie gewickelt und tropfnassem Haar aus dem Bad.

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Er saß mit seinem Laptop auf der Couch, sein Gesichtsausdruck war ruhig und unbeeindruckt. Er blickte auf und tat so, als sei er verwirrt. "Was ist los?"

"Was hast du mit meinem Shampoo gemacht?", beschuldigte sie ihn und hielt ihm die Flasche vor die Nase.

"Oh, tut mir leid, ich habe etwas Geschmack reingemischt, ich dachte, du magst ein bisschen Chaos in deinem Leben", antwortete er mit einem Grinsen, das ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Von diesem Moment an eskalierte der Krieg.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Daniels nächster Schritt war ein "versehentliches" Missgeschick in der Wäsche.

Samantha holte ihren Lieblingspullover aus dem Trockner und musste feststellen, dass er auf Puppengröße geschrumpft war.

"Ups", sagte Daniel, als sie ihn zur Rede stellte.

"Ich hätte wohl auf das Etikett achten sollen."

Samantha war wütend, aber sie hatte keine Lust zu verlieren.

Sie stellte ihren Wecker auf 5:00 Uhr am nächsten Morgen, gerade früh genug, um Daniel aus seinem kostbaren Schlaf zu wecken. Das laute Piepen hallte durch die Wohnung.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Warum klingelt dein Wecker so früh?", brummte er, seine Stimme war müde und gereizt.

"Oh, tut mir leid", sagte sie und konnte ihr Grinsen kaum verbergen. "Ich habe wohl vergessen, ihn auszuschalten."

Die Sabotage ging mit zunehmender Kreativität weiter. Samantha vertauschte seinen Zucker mit Salz und freute sich über seine Reaktion, als er einen Schluck von seinem Morgenkaffee nahm.

Im Gegenzug löschte Daniel "versehentlich" ihre gespeicherten Sendungen aus der Streaming-Warteschlange.

Jeder Streich war klein, fast lächerlich, aber die Spannung in der Wohnung wurde von Tag zu Tag größer.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie kämpften nicht nur um den Sieg - sie kämpften darum, den anderen zuerst zu brechen.

Doch hinter den Kleinlichkeiten verbarg sich noch etwas anderes, das keiner von ihnen zugeben wollte.

Als Samantha Daniel dabei erwischte, wie er ihre Lieblingssnacks im obersten Schrank versteckte, gerade außerhalb ihrer Reichweite, musste sie lachen.

"Du bist so ein Kind", sagte sie und schüttelte den Kopf.

Er grinste und in seinen Augen glitzerte etwas Warmes und Vertrautes.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Man muss es wissen, um es zu wissen."

Für einen kurzen Moment verschwammen die Fronten. Doch so schnell wie er gekommen war, verging er auch wieder und der Krieg ging weiter. Keiner von beiden wollte nachgeben - noch nicht.

Samantha saß am Ecktisch des kleinen Cafés, das warme Summen leiser Gespräche und klirrender Tassen umgab sie.

Sie starrte auf ihren Milchkaffee und rührte ihn in langsamen, abgelenkten Kreisen um. Ihre Gedanken kreisten um die Ereignisse der letzten Wochen - die Streiche, die Streitereien, die Kleinlichkeiten. Es war anstrengend. So konnte sie nicht mehr leben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als es an der Tür läutete und Daniel hereinkam, sah sie kaum auf. Er entdeckte sie sofort und kam auf sie zu, wobei die Spannung zwischen ihnen seine übliche selbstbewusste Ausstrahlung dämpfte.

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Er setzte sich ihr gegenüber und öffnete den Reißverschluss seiner dunkelgrünen Jacke, unter der ein leicht zerknittertes Hemd zum Vorschein kam.

"Wir müssen reden", sagte Samantha ohne Vorrede und mit festem Ton.

"Worüber?" fragte Daniel und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, während er einen Schluck von seinem mitgebrachten Kaffee nahm.

"Darüber", antwortete sie und winkte vage mit der Hand zwischen ihnen hin und her. "Was auch immer das ist. Es ist lächerlich. Wir sabotieren uns gegenseitig wie Kinder."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Daniel hob eine Augenbraue. "Du hast angefangen."

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"Es spielt keine Rolle, wer angefangen hat", schoss sie zurück und setzte sich aufrechter hin.

"Wir benehmen uns wie Verrückte. Warum bist du so entschlossen, diese Hochzeit durchzuziehen, Daniel? Du hasst mich."

Sein Gesichtsausdruck wurde weicher, nur für einen Moment, und Samantha bemerkte ein Aufflackern von etwas Unausgesprochenem in seinen Augen.

"Ich hasse dich nicht, Sam", sagte er mit ruhigerer Stimme. "Ich hasse, was aus uns geworden ist. Aber absagen ist keine Option, und keiner von uns kann es sich leisten, wegzugehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie seufzte und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. "Also, was? Spielen wir dieses lächerliche Spiel einfach weiter, bis wir uns gegenseitig in den Wahnsinn treiben?"

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Daniel zögerte, als ob er nach den richtigen Worten suchte.

"Wir halten es durch", sagte er schließlich. "Vielleicht finden wir heraus, wie wir miteinander auskommen - zumindest bis die Hochzeit vorbei ist."

Samantha stieß ein bitteres Lachen aus. "Und nach der Hochzeit? Was dann? Bringen wir uns in den Flitterwochen gegenseitig um?"

Daniel kicherte, obwohl er sich selbst nicht traute, und das Geräusch überraschte sie beide. "Ein Schritt nach dem anderen", antwortete er und ein schwaches Lächeln umspielte seine Mundwinkel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Zum ersten Mal seit Wochen sah sie ihn an, sah ihn wirklich an.

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Sein vorsichtiger Gesichtsausdruck war weicher geworden und für einen Moment konnte sie den Daniel sehen, den sie früher kannte - den, der sie zum Lachen brachte, bis sie weinte, und der alle ihre Lieblingslieder auswendig kannte.

Samantha schüttelte den Kopf und ein kleines Lächeln durchbrach ihre Frustration. "Gut", sagte sie.

"Ein Schritt nach dem anderen."

Während sie an ihrem Kaffee nippten, kehrte zwischen ihnen ein unbehaglicher Friede ein. Es war nicht viel, aber es war etwas.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In der folgenden Woche fuhren Samantha und Daniel in angespannter Stille zum Veranstaltungsort.

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Das große Gebäude mit seinen eleganten Bogenfenstern, die das Sonnenlicht einfingen, lag vor ihnen. Als Samantha das Gebäude betrat, stockte ihr der Atem.

Der Raum war atemberaubend: Die gewölbten Decken waren mit filigranen Schnitzereien verziert und Kristallkronleuchter warfen ein weiches, schimmerndes Licht auf den polierten Boden.

Die bodentiefen Fenster gaben den Blick auf einen üppigen Garten frei, in dem sich Reihen von bunten Blumen sanft im Wind wiegten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Während der Veranstaltungsleiter die Sitzordnung im Detail erläuterte, ließ Samantha ihren Blick schweifen.

Sie stellte sich vor, wie der Raum mit Gästen gefüllt war, wie die Musik spielte, und für einen kurzen Moment fragte sie sich, ob sie es tatsächlich schaffen würden.

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Dann bemerkte sie aus den Augenwinkeln, dass Daniel sie beobachtete.

"Was?", flüsterte sie und beugte sich näher heran.

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"Du siehst glücklich aus", sagte er mit sanfter, aber ernster Stimme. "Das habe ich schon lange nicht mehr gesehen."

Diese Bemerkung überraschte sie. Sie blinzelte und wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. "Es ist... ein schöner Ort", sagte sie schließlich und strich sich die Haare zurück.

Nach der Führung schlenderten sie in den Garten, wo der Koordinator ihnen Raum für Gespräche gab.

Die Blumen, die den Weg säumten, schienen die Atmosphäre aufzuhellen und die Spannung zwischen ihnen zu mildern.

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"Ich habe nachgedacht", begann Daniel und brach das Schweigen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Gefährlich", stichelte Samantha, obwohl ihr Tonfall nicht den üblichen Biss hatte.

Er schmunzelte leicht.

"Vielleicht war ich ungerecht. Ich dachte, die Planung dieser Hochzeit würde uns näher bringen, aber jetzt sehe ich, dass ich dich überrollt habe. Das war nicht fair, und ich wollte es nicht."

Samanthas Abwehr schwankte. "Ich dachte, dir wäre die Hochzeit wichtiger als ich", gab sie zu, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das stimmt nicht", sagte er fest. "Mir liegt etwas an uns. Ich wusste nur nicht, wie ich das in Ordnung bringen sollte."

Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit erlaubte Samantha sich, ihm zu glauben. "Vielleicht müssen wir nicht gleich alles in Ordnung bringen", sagte sie langsam.

"Vielleicht müssen wir uns nur daran erinnern, warum wir das hier tun."

Daniel nickte und ein echtes Lächeln brach durch. "Warum fangen wir nicht von vorne an?"

"Neu anfangen?"

"Hallo", sagte er und streckte die Hand aus. "Ich bin Daniel."

Sie lachte und schüttelte seine Hand. "Ich bin Samantha. Freut mich, dich kennenzulernen."

Als sie zusammen im Garten standen, umgeben von blühenden Blumen und dem sanften Rauschen der Natur, fühlte Samantha etwas in sich aufsteigen - etwas, das sie seit Monaten nicht mehr gespürt hatte. Hoffnung.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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