logo
StartseiteInspirierende Stories
Ein Mann mit einem Geschenk | Quelle: Amomama
Ein Mann mit einem Geschenk | Quelle: Amomama

Mein Vater behauptete, er sei zu krank, um mit uns Weihnachten zu feiern - er rechnete nicht damit, dass wir ihm folgen würden, wenn er ging

Edita Mesic
24. Dez. 2024
13:29

Als Amandas Vater behauptete, er sei zu krank, um an ihrer ersten Weihnachtsfeier teilzunehmen, wusste sie, dass etwas nicht stimmte. Was als fröhliches Fest begann, entwickelte sich schnell zu einer schockierenden Entdeckung und zu einer Reise, die ihr Verständnis von echtem Zusammensein veränderte.

Werbung

Der Duft von Zimt und gebratenem Truthahn erfüllte die Luft. Amanda hatte sich mit der Dekoration selbst übertroffen, Lichterketten an die Fenster gehängt und einen Baum aufgestellt, der aussah, als würde er aus einem Magazin stammen. Ich hatte mich um den Außenbereich gekümmert, Kränze auf die Veranda gehängt und die Auffahrt mit Zuckerstangenlichtern geschmückt.

Ein dekoriertes Haus | Quelle: Pexels

Ein dekoriertes Haus | Quelle: Pexels

"Das ist perfekt", sagte Amanda und bewunderte den Tisch. Er war mit rot-goldenen Tellern, Kristallgläsern und einem Mittelstück aus Weihnachtssternen gedeckt.

"Das hoffe ich", sagte ich grinsend. "Ich bin zum ersten Mal Gastgeberin an Weihnachten. Da muss man die Messlatte hoch ansetzen."

Sie rollte mit den Augen. "Meine Eltern sind leicht zu beeindrucken. Mama freut sich nur, dass sie dieses Jahr nicht kochen muss."

Werbung
Eine Frau, die Weihnachten feiert | Quelle: Pexels

Eine Frau, die Weihnachten feiert | Quelle: Pexels

Gegen Mittag kam Amandas Mutter, Barbara, an. Sie kam mit einer Auflaufform und einer Dose Kekse herein und ihre Wangen waren von der Kälte rosa.

"Fröhliche Weihnachten!", sang sie und trat ihre Stiefel aus.

"Fröhliche Weihnachten, Mama!" sagte Amanda und eilte ihr zu Hilfe. "Wo ist Papa?"

Barbara seufzte und stellte die Kasserolle auf den Tresen. "Er wird nicht kommen."

Eine traurige reife Frau | Quelle: Pexels

Eine traurige reife Frau | Quelle: Pexels

Werbung

Amanda erstarrte. "Was? Warum nicht?"

"Er sagte, er sei krank. Grippe oder so." Barbara zog ihren Mantel aus und warf ihn über einen Stuhl.

"Als ich vor zwei Tagen mit ihm gesprochen habe, ging es ihm gut", sagte Amanda und runzelte die Stirn.

"Ich weiß", sagte Barbara, ihr Tonfall war leicht, aber ihre Augen ernst. "Es kam aus heiterem Himmel. Er sagte mir, ich solle ohne ihn weitermachen und dafür sorgen, dass ihr beide Weihnachten nicht verpasst."

Ein Mann im Gespräch mit einer traurigen Frau | Quelle: Pexels

Ein Mann im Gespräch mit einer traurigen Frau | Quelle: Pexels

Irgendetwas daran stimmte nicht mit mir überein. Amandas Vater, Carl, war knallhart. Er hatte einmal mit einem verstauchten Handgelenk die Einfahrt geschaufelt und mit einem gebrochenen Fuß ein Grillfest veranstaltet. Weihnachten verpassen? Das sah ihm gar nicht ähnlich.

Werbung

"Hat er sich gut angehört, als ihr gegangen seid?" drängte Amanda und verschränkte ihre Arme.

Eine ernsthaft verdächtige Frau | Quelle: Pexels

Eine ernsthaft verdächtige Frau | Quelle: Pexels

Barbara zögerte. "Er sagte, er müsse sich ausruhen. Ich habe ihn nicht gedrängt." Sie warf einen Blick auf den Tisch und zwang sich zu einem Lächeln. "Aber wir wollen uns den Tag nicht verderben lassen. Alles sieht wunderschön aus!"

Amanda antwortete nicht. Sie warf mir einen Blick zu, der ihre Sorge deutlich machte.

Nachdem Barbara sich eingerichtet hatte, zog mich Amanda in die Küche.

"Das macht keinen Sinn", flüsterte sie mit fester Stimme. "Dad würde Weihnachten nicht verpassen, wenn nicht etwas Ernsthaftes passiert wäre."

Werbung
Ein Paar im Gespräch | Quelle: Pexels

Ein Paar im Gespräch | Quelle: Pexels

"Vielleicht ist er wirklich krank", sagte ich, obwohl ich es nicht glaubte.

Amanda schüttelte den Kopf. "Auf keinen Fall. Dann wäre er immer noch hier, Grippe hin oder her. Wir müssen nach ihm sehen."

Ich zögerte. "Hältst du das für eine gute Idee? Deine Mutter schien nicht allzu besorgt zu sein."

Amandas Augen blitzten auf. "Irgendetwas stimmt nicht. Wir werden einfach vorbeikommen und sehen, wie es ihm geht. Wir bringen ihm eine Kleinigkeit mit, um ihn aufzuheitern."

Ein Paar führt ein ernstes Gespräch | Quelle: Pexels

Ein Paar führt ein ernstes Gespräch | Quelle: Pexels

Werbung

Ich seufzte. "Na gut. Lass uns auf dem Weg ein paar Früchte oder so kaufen."

Wir sagten Barbara, dass wir in letzter Minute noch ein paar Lebensmittel einkaufen müssten und machten uns auf den kurzen Weg zu Carls Haus.

Amanda starrte aus dem Fenster, die Hände im Schoß geballt.

"Glaubst du, er verheimlicht etwas?", fragte sie plötzlich.

Eine nervöse Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

Eine nervöse Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

"Was verheimlicht er?"

"Ich weiß es nicht", sagte sie und ihre Stimme erhob sich. "Vielleicht ist es etwas Ernstes. Was, wenn es sein Herz ist? Er ist nicht der Typ, der zugibt, wenn er verletzt ist."

Werbung

"Lass uns keine voreiligen Schlüsse ziehen", sagte ich, obwohl ihre Sorge langsam auf mich abfärbte.

Doch als wir parkten, ging die Haustür auf.

Ein Mann auf dem Weg nach draußen | Quelle: Midjourney

Ein Mann auf dem Weg nach draußen | Quelle: Midjourney

"Da ist er", sagte Amanda, ihre Stimme klang erleichtert und verwirrt.

Carl kam heraus, in einen schweren Mantel gehüllt und trug einen in Weihnachtspapier eingewickelten Karton. Er sah nicht krank aus. Nicht einmal ein bisschen.

"Was zum...?" begann Amanda.

Wir beobachteten, wie Carl zügig zu seinem Auto ging, den Kofferraum öffnete und den Karton vorsichtig hineinlegte.

Werbung
Ein Mann packt eine Kiste in sein Auto | Quelle: Midjourney

Ein Mann packt eine Kiste in sein Auto | Quelle: Midjourney

Wir blieben ein paar Autos hinter ihm, als Carl aus der Stadt fuhr. Amanda saß steif auf ihrem Sitz und murmelte etwas vor sich hin.

"Er hat nicht gesagt, dass er irgendwohin fährt", sagte sie. "Warum sollte er lügen? Und warum sollte er Weihnachten ausfallen lassen für... was auch immer das ist?"

Ich warf ihr einen Blick zu. "Lass uns keine voreiligen Schlüsse ziehen."

Sie schnaubte. "Das ist deine Lösung für alles."

Eine verärgerte Frau | Quelle: Pexels

Eine verärgerte Frau | Quelle: Pexels

Werbung

Carl bog von der Autobahn auf eine kurvenreiche Landstraße ab. Der Schnee bedeckte die Felder auf beiden Seiten und die Häuser lagen immer weiter auseinander.

"Wohin fährt er?" fragte Amanda, ihr Tonfall war nun schärfer.

"Das werden wir wohl herausfinden", sagte ich und packte das Lenkrad.

Ein ernster Mann am Steuer | Quelle: Midjourney

Ein ernster Mann am Steuer | Quelle: Midjourney

Schließlich fuhr Carl in die Einfahrt eines kleinen, verwitterten Hauses ein. Die Farbe blätterte ab und die Veranda sackte unter dem Gewicht des Schnees zusammen.

Wir parkten am Ende der Straße und sahen zu, wie Carl ausstieg, die Kiste wieder in der Hand. Die Tür öffnete sich und eine große Frau im Kittel trat heraus. Ihr dunkles Haar war zurückgebunden und sie schenkte Carl ein kleines Lächeln, als sie ihm die Tür aufhielt.

Werbung
Ein Mann trifft eine Frau im Freien | Quelle: Midjourney

Ein Mann trifft eine Frau im Freien | Quelle: Midjourney

"Er hat uns angelogen", sagte sie und ihre Stimme zitterte vor Wut. "Er ist nicht krank. Er ist hier - mit ihr."

Als Amanda und ich ins Haus zurückkamen, stand Barbara in der Küche und summte ein Weihnachtslied mit. Der Truthahn war fast fertig und der Duft von Füllung und Preiselbeersoße lag in der Luft.

"Habt ihr alles bekommen, was ihr braucht?" fragte Barbara, ohne aufzublicken.

Amanda machte sich nicht die Mühe, freundlich zu sein. "Mama, wir sind Papa gefolgt", sagte sie mit scharfer Stimme.

Eine wütende Frau | Quelle: Freepik

Eine wütende Frau | Quelle: Freepik

Werbung

Barbara erstarrte mit dem Rücken zu uns. "Ihr habt was getan?"

"Wir haben ihn gesehen. Er ist nicht krank", sagte Amanda und ihre Stimme erhob sich. "Er ist zu einem Haus mitten im Nirgendwo gefahren, und dort war eine Frau!"

Barbara drehte sich langsam um, ihr Gesicht war ruhig, aber ihre Augen waren wachsam. "Amanda, beruhige dich. Da steckt mehr dahinter, als du weißt."

Eine ernste Frau in einer blauen Strickjacke | Quelle: Pexels

Eine ernste Frau in einer blauen Strickjacke | Quelle: Pexels

"Dann erkläre es mir", schnauzte Amanda. "Denn im Moment sieht es so aus, als ob Papa uns belogen und Weihnachten für jemand anderen geschwänzt hat!"

Barbara seufzte und wischte sich die Hände an einem Handtuch ab. "Lass uns hinsetzen."

Werbung

Amanda und ich tauschten einen Blick aus, ihre Frustration spiegelte sich in meinem eigenen Unbehagen wider. Aber wir folgten Barbara ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und die Hände im Schoß faltete.

Eine ernste Frau, die auf ihrem Bett sitzt | Quelle: Pexels

Eine ernste Frau, die auf ihrem Bett sitzt | Quelle: Pexels

"Dein Vater hat es dir nicht gesagt, weil er nicht wusste, wie", begann Barbara mit weicher Stimme. "Das Haus, das du gesehen hast, gehört deiner Tante Linda."

Amanda blinzelte. "Tante Linda? Ich habe keine Tante Linda."

"Doch, hast du", sagte Barbara. "Sie ist die Schwester deines Vaters."

"Was?" Amandas Stimme wurde brüchig. "Warum habe ich das nicht gewusst?"

Werbung
Eine schockierte Frau | Quelle: Pexels

Eine schockierte Frau | Quelle: Pexels

Barbara seufzte tief. "Sie haben sich vor Jahren zerstritten. Lange bevor du geboren wurdest. Es ging um etwas, das beide nicht loslassen konnten, und sie hörten auf, miteinander zu sprechen. Dein Vater dachte, er würde nie wieder etwas von ihr hören."

Amanda war still, ihre Wut wich der Verwirrung. "Und warum jetzt? Warum sollte er sie heute besuchen?"

Eine geschockte Frau sitzt in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Pexels

Eine geschockte Frau sitzt in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Pexels

Werbung

"Vor drei Monaten meldete sich Linda. Sie hat die Parkinson-Krankheit. Fortgeschritten. Sie kämpft damit, allein zu leben und brauchte Hilfe. Dein Vater ging zu ihr, um nach ihr zu sehen, ihr Essen zu bringen und bei Reparaturen im Haus zu helfen. Die Frau, die du gesehen hast, ist ihre Krankenschwester, Marie."

Ich spürte, wie sich Amandas Hand an meiner festhielt. "Er hätte es uns sagen können", sagte sie mit zitternder Stimme.

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Pexels

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Pexels

"Er wollte niemanden damit belasten", sagte Barbara sanft. "Er versucht immer noch, es selbst zu verarbeiten. Sie sind schon so lange getrennt und er wusste nicht, wie er es dir erklären sollte. Heute war es besonders schwer für ihn. Linda kämpft mit ihren Gefühlen. Er wollte sichergehen, dass sie an Weihnachten nicht alleine ist."

Werbung

Amanda stand plötzlich auf. "So funktioniert Familie aber nicht. Wir werden nicht zulassen, dass er und Tante Linda Weihnachten allein verbringen. Lass uns alles einpacken und zu ihnen bringen."

Eine ernsthafte, entschlossene Frau | Quelle: Freepik

Eine ernsthafte, entschlossene Frau | Quelle: Freepik

Barbaras Gesicht wurde weicher und ein stolzes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. "Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest."

Innerhalb weniger Minuten waren wir dabei, den Truthahn, die Beilagen und ein Tablett mit Keksen einzupacken. Amanda schnappte sich die Hälfte der Geschenke unter dem Baum.

Als wir das Auto beluden, schaute Amanda mich an. "Ich fühle mich furchtbar", gab sie zu. "Ich habe voreilige Schlüsse gezogen. Ich hätte ihm vertrauen sollen."

Werbung
Eine Frau im Auto, die zur Seite schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau im Auto, die zur Seite schaut | Quelle: Midjourney

"Du wusstest es nicht", sagte ich sanft. "Und jetzt machst du es wieder gut."

Die Fahrt zu Lindas Haus fühlte sich dieses Mal anders an. Die Anspannung war verschwunden und wurde durch eine Mischung aus nervöser Aufregung ersetzt.

"Was ist, wenn sie uns nicht sehen will?" fragte Amanda.

"Sie wird euch sehen wollen", sagte Barbara auf dem Rücksitz. "Familie bedeutet ihr mehr, als du denkst."

Eine lächelnde Frau auf dem Rücksitz eines Autos | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau auf dem Rücksitz eines Autos | Quelle: Midjourney

Werbung

Als wir in die Einfahrt fuhren, kam Carl heraus und sah schockiert aus.

"Was macht ihr hier?", fragte er, seine Stimme war rau vor Rührung.

"Wir bringen Weihnachten zu euch", sagte Amanda und trat mit einer Kiste voller Dekoration vor.

Linda erschien in der Tür und stützte sich auf einen Stock. Ihre Hände zitterten leicht, aber ihr Lächeln erhellte das schummrige Verandalicht.

Eine lächelnde Frau, die die Tür zu ihrem Haus öffnet | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau, die die Tür zu ihrem Haus öffnet | Quelle: Midjourney

"Wer ist das?", fragte sie mit sanfter, aber fester Stimme.

"Ich bin Amanda", sagte sie mit fester Stimme. "Deine Nichte."

Werbung

Lindas Augen füllten sich mit Tränen. "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich einmal kennenlernen würde."

Drinnen verwandelte sich das kleine Haus. Wir drapierten Girlanden auf dem Kaminsims, deckten den Tisch mit dem Weihnachtsessen und legten Geschenke unter den kleinen Baum in der Ecke.

Ein weihnachtlich geschmücktes Haus | Quelle: Pexels

Ein weihnachtlich geschmücktes Haus | Quelle: Pexels

Linda lachte, als sie ein Geschenk öffnete - eine weiche Decke, die Amanda ausgesucht hatte. "Das ist das wärmste Weihnachten, das ich seit Jahren hatte", sagte sie und wischte sich die Augen.

Carl zog Amanda in eine feste Umarmung. "Ich hätte es dir sagen sollen", sagte er. "Ich wollte dir dein erstes Weihnachtsfest nicht verderben."

Werbung
Ein Mann, der seine Tochter umarmt | Quelle: Freepik

Ein Mann, der seine Tochter umarmt | Quelle: Freepik

Amanda schüttelte den Kopf. "Familie ist keine Last, Dad. Nächstes Mal sagst du es uns einfach. Wir sind hier, um zu helfen."

Im Laufe des Abends füllte sich das Haus mit Lachen und Geschichten. Linda erzählte von ihren Kindheitserinnerungen an Carl und Amanda hörte aufmerksam zu und saugte die Geschichte auf, von der sie gar nicht wusste, dass sie sie hatte.

Als wir nach Hause fuhren, lehnte Amanda ihren Kopf an meine Schulter. "Das war nicht das Weihnachten, das ich erwartet habe", sagte sie. "Aber es ist eines, das ich nie vergessen werde."

Eine lächelnde Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

Werbung

Hat dir diese Geschichte gefallen? Dann solltest du dir auch diese Geschichte ansehen: Nur einen Monat, nachdem meine Mutter ihren Kampf gegen den Krebs verloren hatte, brachte mein Vater seine Geliebte zu Weihnachten nach Hause und stellte sie als meine "NEUE MAMA" vor. Mein Herz brach, aber das war nicht das Einzige, was mich erschütterte.

Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten