Die Ex-Frau meines Mannes verlangte von mir, dass ich nach seinem Tod die Rechnungen bezahle - sie bedauerte, dass ich ihre Launen erfüllte
Als mein Mann starb, dachte ich, dass die Trauer mein härtester Kampf sein würde. Ich habe mich geirrt. Seine Ex-Frau Camila nutzte meinen Verlust als Chance und verlangte, dass ich alle ihre Rechnungen bezahle. Ihre unerbittliche Gier nagte an mir, aber ich hätte nie gedacht, dass dies eines Tages zu ihrer größten Reue führen würde.
Trauer kommt nicht in hübschen kleinen Paketen. Sie ist chaotisch, roh und unerbittlich. Als Joseph - mein Mann, Partner und bester Freund - zwei Wochen vor Weihnachten starb, fühlte ich mich, als würde die Welt unter mir zusammenbrechen. Ich musste an Nathan denken, unseren 15-jährigen Sohn. Aber an den meisten Tagen schien mir nicht einmal das Atmen möglich.
Eine trauernde Frau hält das gerahmte Foto eines Mannes | Quelle: Midjourney
Josef war ein Mann, der Licht in jedes Zimmer brachte. Er liebte heftig und gab großzügig, auch an Menschen, die es nicht verdienten... wie seine Ex-Frau Camila. Sie hatten einen Sohn, Marcus, aber Camila hatte noch drei weitere Kinder aus anderen Beziehungen.
Joseph, der Mann, der er war, sorgte dafür, dass alle vier Kinder wie seine eigenen behandelt wurden. Geburtstage, Feiertage, Schulfeste - er war immer da, immer großzügig und fürsorglich.
Am Tag nach der Beerdigung bekam ich eine E-Mail von Camila. Zuerst dachte ich, es sei eine Beileidsbekundung, aber das wäre natürlich zu viel erwartet. Stattdessen war es eine WEIHNACHTSLISTE. Sie wollte Geschenke für ihre Kinder und sagte: "Das hätte Josef auch gewollt".
Eine Frau hält ein Handy in der Hand | Quelle: Midjourney
Als kurz darauf mein Telefon klingelte, wusste ich, dass sie es war. Ihre Stimme verriet ein falsches Mitgefühl, das mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
"Wendy, Liebling", sagte Camila in einem zuckersüßen Ton. "Ich hoffe, du bist mit der Liste nicht überfordert. Joseph hat immer dafür gesorgt, dass meine Kinder an Weihnachten gut versorgt sind."
Ich umklammerte das Telefon fester, meine Knöchel wurden weiß. "Camila, ich kann mich gerade kaum auf den Beinen halten.
Sie lachte kalkuliert. "Es ist nicht die Schuld der Kinder! Sie sollen nicht leiden, nur weil Josef nicht mehr da ist, um ihnen zu helfen."
"Camila, du verstehst nicht. Er ist gerade gestorben und...", rief ich verzweifelt, doch sie unterbrach mich.
"Ach, komm schon. Josef würde wollen, dass du sein Andenken in Ehren hältst, indem du seine Traditionen weiterführst. Die Kinder warten auf ihre Geschenke. Du willst sie doch nicht enttäuschen, oder?"
Eine Frau spricht am Telefon | Quelle: Midjourney
Die Manipulation war durchsichtig, aber sie saß tief. "Es sind auch deine Kinder", flüsterte ich und meine Stimme brach.
"Es sind JOSEPHs Kinder", korrigierte sie mich scharf. "Nun, Marcus schon. Aber die anderen... sie haben ihn so lieb gewonnen. Und du weißt, wie sehr er sie alle geliebt hat. Ich bin sicher, du willst beweisen, was für eine gute Stiefmutter du sein kannst. Schließlich hat er dich geheiratet, weil er wusste, dass ich immer da sein würde.
Ich hätte ihn ignorieren sollen. Ich hätte nein sagen sollen. Aber dann habe ich an die Kinder gedacht. Es war nicht ihre Schuld. Also schluckte ich meinen Stolz herunter und ging mit meinem Sohn unter Tränen Geschenke für sie kaufen.
Weihnachten kam und ging in einer Mischung aus Traurigkeit und gezwungenem Lächeln. Doch Camila war noch nicht fertig. Ihre Forderungen überschlugen sich.
Eine fröhliche Frau mit einem Stapel von Geschenkkartons | Quelle: Midjourney
Im Februar war es die Klavierstunde. Als sie anrief, war ihre Stimme eine kalkulierte Mischung aus Sanftheit und Autorität. "Wendy, Schatz, Joseph wollte immer, dass Marcus Musikunterricht nimmt. Du willst seinen Sohn doch nicht enttäuschen, oder?"
Ich schloss die Augen und spürte das Gewicht ihrer Manipulation. "Camila, es fällt mir schwer, alles zusammenzuhalten ..."
"Lass die Kinder nicht zu kurz kommen", unterbrach sie mich. "Denk daran, was Josef wollen würde."
Die Kosten für das Sommerlager waren zu Ostern fällig. Ihr Anruf kam mit chirurgischer Präzision. "Diese Erfahrungen sind so wichtig für die Entwicklung der Kinder. Josef hat immer daran geglaubt, dass man Kindern Chancen geben muss."
"Ich kann das nicht mehr", flüsterte ich.
"Oh, Wendy", lachte sie, "du weißt doch, dass es Josef das Herz brechen würde, wenn seine Kinder aus finanziellen Gründen etwas verpassen würden".
Eine frustrierte Frau beim Telefonieren | Quelle: Midjourney
Dann kam der Moment, der etwas in mir zerbrochen hat. Eines Tages rief sie an, ihre Stimme triefte vor Honig. "Wendy, ich frage nur ungern, aber mein Rücken macht mir zu schaffen. Der Arzt sagt, eine Operation könnte mir helfen, eine bessere Mutter zu sein. Die Arztrechnungen sind astronomisch, und jetzt, wo Joseph weg ist ..."
Sie machte absichtlich eine abwartende Pause.
Natürlich habe ich bezahlt. Was hätte ich denn sonst tun sollen? Nathan sah mich an, seine Augen waren voller Mitleid und Frustration. "Mama, warum gibst du ihr immer Geld?", hatte er einmal gefragt. Ich hatte keine Antwort.
Doch Wochen später stieß ich auf ihren Facebook-Post:
"Fettabsaugung und Bauchstraffung gemacht! Fühle mich FABELHAFT! 🥳💃🏻"
Ich umklammerte mein Handy so fest, dass ich dachte, es würde zerbrechen. Sie hatte mein Geld für eine Schönheitsoperation ausgegeben. Nicht für einen medizinischen Eingriff, nicht für etwas für ihre Kinder, sondern aus reiner Eitelkeit. Der Verrat schnitt tiefer als jedes Messer.
Eine geschockte Frau, die ein Telefon hält | Quelle: Midjourney
Nathan kam herein und sah meinen Gesichtsausdruck. "Mama?", fragte er vorsichtig. "Was ist los?"
Und in diesem Moment begann sich etwas in mir zu verändern. Eine Entschlossenheit. Eine Wut.
Trotzdem hörte ich nicht auf, Camila zu helfen. Kinder, die mit aufgeschürften Knien und gebrochenen Herzen zu mir kamen. Kinder, die mich umarmten und "Tante Wendy" nannten. Sie konnten nichts dafür, was ihre Mutter getan hatte.
Doch kurz darauf landete eine neue Bitte in meinem Posteingang: eine Reise nach Paris für sie und die Kinder. Die E-Mail war ein Meisterstück der Manipulation. Sie erinnerte mich liebevoll daran: "Joseph hat immer an Familienurlaube geglaubt. Er hätte die Kinder nicht ohne einen verreisen lassen".
Nahaufnahme einer Frau, die ein Smartphone hält | Quelle: Midjourney
Ich saß stundenlang über dieser E-Mail und meine Frustration kochte über. Nathan kämpfte damals gegen Leukämie. Die Arztrechnungen überschwemmten mich, die Behandlungen waren astronomisch und jeder Cent war ein Kampf ums Überleben.
Das Letzte, was ich mir leisten konnte, war, der Ex meines Mannes einen extravaganten Ausflug zu finanzieren.
Als ich sie endlich anrief, zitterte meine Stimme vor Wut und Verzweiflung. "Camila, ich kann so nicht weitermachen. Ich kann mich jetzt schon kaum über Wasser halten."
Ihr Lachen klang kalt und berechnend. "Du kannst dich kaum über Wasser halten? Ach, Wendy, du vergisst, dass ich genau weiß, wie viel Lebensversicherung dir Joseph hinterlassen hat. Das ist Kleingeld für dich."
Eine lächelnde Frau beim Telefonieren | Quelle: Midjourney
"Kleingeld?" Fast hätte ich geschrien. "Ich werde jeden Cent für Nathans Behandlung ausgeben. Er kämpft um sein Leben!"
Sofort wurde ihr Ton härter. "Die Kinder sollen also wegen deiner SCHLECHTEN PLANUNG leiden? Wow, Wendy, ich hätte mehr von dir erwartet. Joseph wäre so enttäuscht."
Die Erwähnung des Namens Joseph war ein Schlag in die Magengrube.
"Du hast kein Schamgefühl", flüsterte ich.
"Ich habe vier Kinder, an die ich denken muss", antwortete sie. "Was würden die Leute sagen, wenn sie wüssten, dass du, Josephs Frau, dich weigerst, seinen Kindern zu helfen?"
Ich legte auf und Tränen der Frustration brannten in meinen Augen.
Eine emotionale, in tiefe Gedanken versunkene Frau | Quelle: Midjourney
Aber als die Tage vergingen, nagte die Schuld an mir. Ich hörte Josefs Stimme in meinem Kopf, die mich drängte, alles für die Kinder zu tun. Seine Freundlichkeit, seine Großzügigkeit... das waren Waffen, die Camila perfekt einzusetzen wusste.
Gegen meinen Willen bezahlte ich die Reise und hoffte und betete, dass dies die letzte Bitte sein würde.
Natürlich war es das nicht.
Nathans Kampf gegen die Leukämie war brutal. Chemotherapie, Krankenhausaufenthalte und schlaflose Nächte nahmen mich völlig in Anspruch. Aber selbst dann hörten Camilas unerbittliche Forderungen nicht auf. Sie kreiste wie ein Aasgeier und wartete nur darauf, mir den letzten Rest Willenskraft zu rauben.
Ein kranker Junge im Krankenhaus | Quelle: Midjourney
"Wendy, ich brauche Hilfe beim Einkaufen", sagte sie und ihre Stimme triefte vor falscher Verletzlichkeit.
"Wendy, die Kinder brauchen neue Laptops für die Schule", kam ein weiterer Anruf.
"Wendy, unsere Waschmaschine ist kaputt", jammerte sie, als ob die Welt ohne mein Eingreifen untergehen würde.
Jeder Anruf brachte eine neue Krise mit sich, die an meiner Geduld zerrte. Der Unterton war immer klar: Josef hätte geholfen. Josef hat immer geholfen. Josef würde von mir enttäuscht sein.
Ein Telefon auf einem Tisch, das einen eingehenden Anruf anzeigt | Quelle: Midjourney
Ich half weiter und sagte mir, es sei für die Kinder. Aber mit jeder Bitte starb ein Teil von mir. Ein Teil von mir ärgerte sich über die Erinnerung an Josefs unendliche Freundlichkeit, die Camila so rücksichtslos ausnutzte.
Und dann ging sie zu weit. "Wendy", sagte sie eines Tages in einem ärgerlich beiläufigen Ton, als würde sie um Zucker bitten, "wir brauchen Hilfe bei der Renovierung der Küche. Sie fällt auseinander."
Etwas in mir rastete aus.
"Camila, ich werde deine HGTV-Träume NICHT finanzieren. Ich kann mir Nathans Behandlungen kaum leisten!"
Die Stille, die folgte, war elektrisierend.
Sie schnappte nach Luft, ein Ausdruck purer Empörung. "Ich kann nicht glauben, wie egoistisch du geworden bist. Joseph würde sich schämen."
Diese Worte. Immer wieder diese Worte.
Eine wütende Frau beim Telefonieren | Quelle: Midjourney
"Joseph ist TOT", sagte ich, und die Worte fühlten sich in meinem Mund an wie zerbrochenes Glas. "Und du hast sein Andenken wie eine Kreditkarte behandelt."
Ihr Keuchen war theatralisch. "Wie kannst du es wagen ..."
"Nein", unterbrach ich sie, "wie kannst DU es wagen? Jahrelang hast du mich manipuliert, mir Schuldgefühle eingeredet und alle meine Ressourcen aufgebraucht, während mein Sohn um sein Leben kämpft.
Sie wollte noch etwas sagen, aber ich war fertig.
"Es tut mir leid, Camila", sagte ich kühl, jedes Wort präzise und schneidend. "Ich kann dir nicht mehr helfen." Und legte auf.
Sie rief zurück, hinterließ immer verzweifeltere Sprachnachrichten und schickte E-Mails, die von manipulativ bis bedrohlich reichten. Aber ich ignorierte sie. Nathan brauchte mich mehr als ihre erfundenen Krisen.
Ein Junge, der in einem Krankenhausbett liegt | Quelle: Midjourney
Einige Wochen vergingen. Glücklicherweise gewann mein Sohn den Kampf gegen die Leukämie, aber Camila hatte nicht so viel Glück. Ihre verschwenderischen Ausgaben und die angehäuften Schulden holten sie schließlich ein. Ihr neuer Mann (ein aufstrebender Musiker, der nichts zum Haushalt beitrug) verließ sie, die Gläubiger kamen und ihr Leben brach zusammen.
Sie versuchte, sich an mich zu wenden und schickte mir lange, tränenreiche E-Mails, in denen sie mir erzählte, wie schlecht es ihr ging. Sie hat mich sogar angerufen und um Hilfe gebeten. Aber ich habe nicht geantwortet.
Während all dem kamen ihre Kinder zu mir. Sie sahen die Wahrheit über ihre Mutter und erkannten, wer die ganze Zeit für sie da war. Sie begannen, mich "Mama" zu nennen. Und während Camilas Welt zusammenbrach, wurde meine stärker.
Eine frustrierte Frau, die schreit | Quelle: Midjourney
Zehn Jahre sind wie im Flug vergangen. Am Weihnachtsabend lag ich nach einer Herzoperation im Krankenhaus. Die Kinder - Nathan und alle vier von Camila - hatten versprochen, mich zu besuchen, aber ich erwartete nicht viel. Sie waren jetzt mit ihrem eigenen Leben beschäftigt.
Dann klingelte mein Telefon. Es war Camila.
Ich zögerte, nahm aber ab. "Hallo?"
"WAS HAST DU GETAN?!" Sie schrie auf.
"Wie bitte?"
"Du hast meine Kinder gegen mich aufgehetzt!"
"Camila, ich weiß nicht, wovon du redest..."
Da flog die Tür auf und ihr ältester Sohn Marcus nahm mir schnell das Telefon aus der Hand. Seine Berührung war sanft, aber seine Augen brannten mit einer schützenden Wut, die ich noch nie gesehen hatte.
Eine aufgeschreckte Frau führt ein Telefongespräch | Quelle: Midjourney
"Mama, du musst dich ausruhen. Wir reden später mit ihr", sagte er und beendete das Telefonat in einem Ton, der keinen Raum für Diskussionen ließ. Die Art, wie er "sie" sagte, machte deutlich, dass er sich von jeder mütterlichen Beziehung zu Camila distanzierte.
Vier meiner "Pflegekinder" und mein Nathan drängten sich in mein Krankenzimmer, ihre Gesichter strahlten Liebe und Wärme aus. Marcus trat als Erster vor und legte einen kunstvollen Strauß weißer Rosen nieder, die sorgfältig ausgewählt aussahen. Die Jüngeren folgten mit bunten Luftballons in den Armen, die mit ihren Bewegungen wippten und tanzten.
"Das wollen wir auf keinen Fall verpassen, Mama", sagte Nathan.
"Oh, meine Lieben!", rief ich und Tränen stiegen mir in die Augen. "Ihr hättet euch nicht so viel Mühe machen müssen!"
Eine emotionale Frau | Quelle: Midjourney
Sie umarmten mein Bett in einer riesigen Gruppenumarmung, die sich wie ein Schild aus Liebe und Schutz anfühlte. Die Jüngste flüsterte mit Tränen in den Augen: "Wir sind eine Familie. Wir passen aufeinander auf.
Marcus drückte meine Hand. "Weihnachten ist ohne dich kein Weihnachten. Deshalb bringen wir dich nach Hause."
Die anderen nickten unisono.
An diesem Abend brachten sie mich nach Hause. Wir saßen am Kamin und tauschten Geschichten und Erinnerungen aus.
"Was ist mit deiner Mutter passiert?", fragte ich vorsichtig. "Sie klang so wütend, als sie anrief."
Sie tauschten Blicke aus, bevor Marcus das Wort ergriff. "Nachdem du sie nicht mehr unterstützt hast, hat sie versucht, uns zu zwingen, ihr Geld zu geben. Sie hat sogar gesagt: 'Ihr seid mir was schuldig. Ich habe euch großgezogen!'" Er schüttelte den Kopf. "Wir haben ihre Anrufe nicht mehr beantwortet."
Ein frustrierter junger Mann | Quelle: Pexels
"Sie ist verzweifelt", fügt ein anderer hinzu. "Sie ruft alte Freunde und entfernte Verwandte an, um an Geld zu kommen.
"Sie hat versucht, einen Schönheitschirurgen zu verklagen", mischte sich ein anderer lachend ein. "Aber das hat nicht geklappt."
Die Jüngste schaute mich mit tief bewegten Augen an. "Von dir haben wir gelernt, wie wahre Liebe aussieht. Von ihr nicht."
"Sie hat Menschen als Transaktionen gesehen", fügte Marcus hinzu und drückte sanft meine Hand. "Du hast uns gezeigt, dass Liebe keinen Preis hat."
"Sie ist jetzt allein", sagte ein anderer leise. "Aber wir sind hier, Mama. Wir sind bei dir."
Ein verzweifeltes Teenager-Mädchen | Quelle: Pexels
Ich sah mich am Tisch um und mein Herz war voller Freude und Frieden. An Weihnachten geht es nicht um Geschenke oder Verpflichtungen. Es geht um die Familie, die du aufbaust, und um die Menschen, die sich dafür entscheiden, bei dir zu bleiben, dich zu lieben und mit dir zu wachsen.
Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich das Gefühl, wirklich in Frieden zu leben. Was Camila angeht, so ist sie mir jetzt wirklich egal. Sie kann mit ihrem Bedauern leben, aber ich hoffe, dass sie eines Tages erkennt, wie sehr sie sich selbst geschadet hat, indem sie gierig und manipulativ war.
Eine emotionale, tränenüberströmte Seniorin | Quelle: Midjourney
Hier ist eine andere Geschichte: Als Charlies neue Frau ihn zwang, das Geld, das seine verstorbene Frau für ihre Kinder reserviert hatte, für ihre Töchter zu verwenden, war er wütend. Die Lektion, die er ihr erteilt hat, wird sie nie vergessen.
Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
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