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Ein Jugendlicher in der Nähe eines alten Autos in der Garage | Quelle: Midjourney
Ein Jugendlicher in der Nähe eines alten Autos in der Garage | Quelle: Midjourney

Ein mürrischer Einzelgänger findet einen Teenager, der sein Auto stehlen will, und das verändert das Leben beider - Story des Tages

Edita Mesic
19. Dez. 2024
12:22

Alles, was dem alten Harold in den letzten Jahren seines Lebens wichtig war, waren sein Auto und seine Privatsphäre, aber beides schien in Gefahr zu sein, nachdem neue asiatische Nachbarn eingezogen waren. Als er eines Nachts einen Teenager dabei erwischte, wie er versuchte, sein Auto zu öffnen, änderte sich sein einsames Leben für immer.

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Harold saß auf seiner knarrenden Veranda, die Farbe blätterte vom Holzgeländer, und sein Blick war so tief wie die Furchen in seinem verwitterten Gesicht.

Die späte Nachmittagssonne spiegelte sich auf der Motorhaube seines 1970er Plymouth Barracuda und ließ den kirschroten Lack glühen.

Das Auto war jahrzehntelang sein ganzer Stolz gewesen, eine greifbare Erinnerung an seine jungen, aufregenden Tage.

Doch heute schwelgte Harold nicht in Nostalgie. Sein Blick war auf das geschäftige Treiben auf der anderen Straßenseite gerichtet.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Seine neuen Nachbarn, eine quirlige asiatische Familie, luden gerade Kisten aus einem Umzugswagen.

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Kinder rannten kreischend und lachend durch die Einfahrt, während ein Hund unaufhörlich kläffte.

Eine Großmutter mit breitkrempigem Hut gab Anweisungen in einer Sprache, die Harold nicht verstand.

"Können die denn gar nichts leiser machen?", murmelte Harold und nahm einen bitteren Schluck von seinem lauwarmen Kaffee.

Harold brauchte einen Ausweg und erhob sich mit steifen Knien von seinem Stuhl.

Er schlurfte zu seiner Garage und murmelte etwas über den Zustand der Welt. Er startete den Barracuda und lenkte ihn mit einem tiefen, kehligen Grollen in die Einfahrt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er wusste, dass das Knurren des Motors laut genug war, um aufzufallen, und genau das wollte er.

Als er den Schlauch abwickelte, um sein Auto zu waschen, durchbrach eine Stimme seine Einsamkeit.

"Wow! Ist das ein '70er Barracuda?"

Harold drehte sich um und sah erschrocken, dass ein dünner Teenager am Straßenrand stand.

Die Augen des Jungen funkelten vor Neugierde und sein Gesicht strahlte eine Ehrfurcht aus, die Harold seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.

"Ja, das ist er", sagte Harold knapp und bereute bereits, dass er sich eingemischt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hat er den 440er Motor? Ein Six Pack?", fragte der Junge und trat näher, während seine Begeisterung übersprudelte. "Wie hast du ihn so gut in Schuss gehalten? Ich meine, er ist doch tadellos!"

Harold grunzte und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Auto zu.

"Das ist nur Wartung", sagte er und hoffte, der Junge würde den Wink beherzigen und gehen.

Aber der Junge, der sich als Ben vorstellte, tat das nicht. Sein Enthusiasmus war ungebrochen und er stellte immer neue Fragen.

Er fragte nach der Geschichte des Autos, seiner Restaurierung und seiner Leistung. Harolds Antworten wurden immer kürzer und seine Geduld wurde von Sekunde zu Sekunde dünner.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Junge, hast du nichts Besseres zu tun?" schnauzte Harold den Jungen an und verengte seine Augen.

Ben zögerte und sein Lächeln verblasste leicht.

"Ich liebe einfach Oldtimer", sagte er leise. "Mein Vater hat immer..."

"Genug!" bellte Harold und drehte sich ganz zu ihm um. "Geh nach Hause und lass mich in Ruhe!"

Bens Schultern sackten in sich zusammen und er murmelte: "Tut mir leid, Sir", bevor er davonschlurfte.

Harold schüttelte den Kopf und kehrte zu seinem Auto zurück, wobei er härter schrubbte als nötig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber so sehr er sich auch bemühte, er konnte das Bild des hoffnungsvollen Gesichts des Jungen nicht ganz abschütteln. Es hallte wie ein schwaches Echo nach und erinnerte ihn an etwas, das er nicht genau benennen konnte.

Harold wurde von dem unverwechselbaren Geräusch klappernden Metalls aufgeschreckt. Es war ein Geräusch, das nicht in die Stille der Nacht passte.

Er riss die Augen auf und lag einen Moment da und lauschte.

Dann griff er stöhnend nach dem Baseballschläger, der auf seinem Nachttisch lehnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sein Herz pochte, als er in seine Hausschuhe schlüpfte und zur Garage schlurfte, während die kalte Nachtluft seine Haut kitzelte.

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An der Garagentür hielt er inne und hielt den Atem an, als er gedämpfte Stimmen und das deutliche Rascheln von Werkzeugen hörte. Zähneknirschend knipste Harold das Licht an.

"Hey! Raus hier!", brüllte er und seine Stimme durchbrach das Chaos.

Drei Jungs im Teenageralter erstarrten wie Rehe im Scheinwerferlicht.

Einer beugte sich über das Lenkrad seines wertvollen Barracudas, während ein anderer sein ordentliches Werkzeug durchwühlte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der dritte stand in der Nähe der Motorhaube, sein Gesicht wurde teilweise vom Schatten seines Hoodies verdeckt.

Die beiden Jungen, die dem Auto am nächsten waren, verschwanden ohne ein Wort in der Dunkelheit. Harold bemerkte das kaum.

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Sein Blick blieb an dem dritten Jungen hängen, der auf einem Ölfleck ausgerutscht und hart auf den Betonboden gefallen war.

"Nicht so schnell", knurrte Harold, marschierte hinüber und packte den Arm des Jungen. Er zog ihn auf die Beine und die Kapuze des Jungen fiel zurück, sodass ein vertrautes Gesicht zum Vorschein kam.

"Ben?" Harolds Stimme war ungläubig und wütend zugleich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Bitte, Sir", stammelte Ben, sein Gesicht war blass und seine Hände zitterten. "Ich wollte nicht, ich war..."

"Spar dir das", schnauzte Harold, sein Griff war fest. "Du kommst mit mir."

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Harold hielt Ben immer noch am Arm fest und marschierte mit ihm über die Straße und klopfte laut an die Tür des Hauses des Jungen.

Nach einem Moment öffnete sich die Tür knarrend, und Bens Eltern erschienen mit verwirrten Gesichtern.

"Sie sprechen nicht viel Englisch", murmelte Ben, dessen Augen auf den Boden starrten.

"Dann wirst du ihnen genau erzählen, was du getan hast", sagte Harold mit kalter, gebieterischer Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ben zögerte, dann begann er zu übersetzen. Seine Stimme zitterte, als er erklärte, was passiert war.

Die Gesichter seiner Eltern verfinsterten sich, ihre Miene war eine Mischung aus Scham und Bestürzung.

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Sie verbeugten sich wiederholt und murmelten entschuldigende Sätze in ihrer Muttersprache, ihre Gesten waren aufrichtig.

Harold ließ Ben los und deutete mit dem Finger auf den Jungen. "Das nächste Mal werde ich nicht zögern, die Bullen zu rufen. Hast du das verstanden?"

"Ja, Sir", murmelte Ben mit gesenktem Kopf.

Harold drehte sich um und stapfte zurück zu seinem Haus, während sein Adrenalinspiegel langsam abfiel. Er ließ sich in seinen Sessel fallen und starrte auf die Autoschlüssel, die er auf dem Tisch liegen gelassen hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Bild von Bens blassem, verängstigtem Gesicht ging ihm nicht aus dem Kopf und verunsicherte ihn. Irgendwie fühlte sich seine Wut nicht so befriedigend an, wie sie hätte sein sollen.

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Am nächsten Morgen wurde Harold durch das Klirren von Metall auf seiner Veranda aus seinem Kaffee geweckt.

Grummelnd stand er auf und öffnete die Tür, als er einen überraschenden Anblick bot: Bens Großmutter und seine Mutter balancierten Tabletts mit dampfenden Speisen, die sie sorgfältig auf der Treppe arrangierten.

"Was ist das alles?" fragte Harold in scharfem Ton.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hört mal, ich brauche das alles nicht... Was soll das alles?"

Die Frauen blickten nervös zu ihm auf und neigten ihre Köpfe leicht. Sie lächelten höflich, aber zögerlich, und sagten kein einziges Wort.

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Harold winkte unbeholfen mit den Händen und versuchte, sie zu verscheuchen.

"Es ist in Ordnung. Ihr müsst das nicht tun", stotterte er.

Sie setzten ihre Arbeit unbeirrt fort und deuteten mit kleinen, ermutigenden Nicken auf die Tabletts. Harold seufzte, trat zur Seite und murmelte leise: "Keiner hört mehr zu."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als sie fertig und auf der anderen Straßenseite verschwunden waren, tauchte Ben auf und schlurfte mit gesenktem Kopf auf die Veranda.

Sein Gesicht war gerötet und er wich Harolds Blick aus. Plötzlich kniete er nieder und verbeugte sich tief.

"Es tut mir leid, was ich getan habe", sagte er leise, seine Stimme kaum höher als ein Flüstern. "Ich werde alles tun, um es wieder gutzumachen."

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Harold verschränkte die Arme, sein finsterer Blick vertiefte sich, aber seine Stimme war nicht mehr so scharf wie sonst. "Junge, steh auf. Du musst das nicht tun."

Ben rührte sich nicht. "Bitte", drängte er. "Lass mich das in Ordnung bringen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Harold seufzte schwer. "Gut. Wasch das Auto. Und zerkratz es nicht."

Als Harold ins Haus zurückkehrte, beäugte er die Tabletts mit dem Essen, bevor er sich hinsetzte und von den unbekannten Speisen naschte.

Durch das Fenster beobachtete er Ben, der fleißig am Barracuda arbeitete. Die vorsichtigen Bewegungen des Jungen standen im krassen Gegensatz zu dem Chaos der vergangenen Nacht.

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Nach einiger Zeit trat Harold wieder nach draußen. "Du hast gute Arbeit geleistet", gab er unwirsch zu. "Für jemanden, der gestern Abend versucht hat, sich einzumischen."

"Danke", antwortete Ben und trocknete seine Hände an einem Lappen. Er zögerte, bevor er wieder sprach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Die Wahrheit ist... diese Typen haben mich dazu gezwungen. Sie sagten, ich wäre ein Feigling, wenn ich nicht helfen würde. Sie wussten, dass ich mich gut mit Autos auskenne."

Harold runzelte die Stirn. "Warum hast du das deinen Eltern nicht gesagt?"

Ben zuckte mit den Schultern und sah zu Boden.

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"Es ist schwer genug, hier neu zu sein. Wenn ich es verraten würde, würden sich die Leute über meine Schwester lustig machen. Sie fängt endlich an, sich anzupassen."

Harold musterte ihn und sein Gesicht wurde weicher.

"Du bist ein guter Junge, Ben. Du hast nur einen schlechten Geschmack bei deinen Freunden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ben nickte und beendete die Arbeit. Als Harold ihm beim Aufräumen zusah, sagte er zu seiner eigenen Überraschung: "Komm rein. Lass uns essen, bevor das ganze Essen kalt wird."

Bens Augen weiteten sich leicht, aber er lächelte. "Danke, Sir."

Harold winkte ihn ins Haus, wobei sich die leiseste Andeutung eines Lächelns auf seinen Lippen abzeichnete.

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An diesem Abend saß er in seinem Sessel, eine Tasse Tee kühlte auf dem Beistelltisch. Das leise Zirpen der Grillen erfüllte die Luft, doch ein Geräusch von draußen erregte seine Aufmerksamkeit.

Er lehnte sich zum Fenster, zog den Vorhang beiseite und entdeckte mit seinen scharfen Augen Ben auf der Straße.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Junge wurde von den beiden Jugendlichen, die in der Nacht aus Harolds Garage geflohen waren, gegen einen Zaun gedrückt.

Harold blinzelte, und seine Fingerknöchel krallten sich an der Gardine fest. Der größere der beiden Jungen stieß Ben mit dem Finger an und seine Stimme drang durch die Stille.

"Das lassen wir uns nicht gefallen! Du bringst das besser in Ordnung."

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Bens Schultern sackten in sich zusammen, als er zögerte, dann übergab er widerwillig einen Schlüsselbund. Mit beschämter Miene deutete er auf Harolds Garage.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die beiden Jugendlichen grinsten und ihr Lachen durchbrach die Stille, als sie in Richtung Garage stolzierten.

Harolds Lippen verzogen sich zu einem schmalen Strich, als er sich seine Jacke schnappte und nach draußen ging.

Er hielt sich im Schatten versteckt und wartete, bis die Jungs in der Garage verschwunden waren.

Dann näherte er sich mit bedächtigem Schritt dem Gebäude, flankiert von einem Polizisten, den er zuvor angerufen hatte.

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"Guten Abend, Jungs", sagte Harold kühl und schaltete das Licht in der Garage an.

Die beiden Teenager erstarrten und ihr Grinsen verschwand, als der Polizist nach vorne trat. "Hände hoch, damit ich sie sehen kann", befahl der Beamte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Jungen stotterten und ihr Mut verließ sie, als ihnen Handschellen angelegt wurden und sie zum Streifenwagen geführt wurden.

Ben stand in der Nähe und beobachtete die Szene mit einem zwiespältigen Blick. Harold kam auf ihn zu, seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.

"Du hast das Richtige getan, Junge", sagte er. "Kriminelle müssen ihre Lektion früh lernen. Besser sie bringen ihr Leben jetzt in Ordnung, als es später zu ruinieren."

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Ben nickte und ein Ausdruck der Erleichterung huschte über sein Gesicht. "Ich war mir nicht sicher, ob..." Er brach ab und musterte Harolds Gesicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Harold tätschelte Bens Schulter, seine Berührung war überraschend sanft.

"Du hast einen guten Kopf auf deinen Schultern. Ich könnte jemanden wie dich gebrauchen, der mir mit dem Auto hilft. Hast du Interesse?"

Bens Augen weiteten sich vor Überraschung. "Wirklich?"

"Ja, aber lass es dir nicht zu Kopf steigen", sagte Harold mit einem Grinsen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Und wenn du dich bewährst, könnte das Auto vielleicht eines Tages dir gehören."

Bens Grinsen wurde breiter und zum ersten Mal seit Jahren spürte Harold ein Aufflackern von Stolz, von dem er dachte, dass er es nie wieder spüren würde.

Gemeinsam gingen sie zurück zum Haus, und die Nacht war so ruhig wie seit Jahren nicht mehr.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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