logo
StartseiteInspirierende Stories
Pärchen am Meeresstrand | Quelle: Midjourney
Pärchen am Meeresstrand | Quelle: Midjourney

Mit 55 verliebte ich mich in einen Mann, der 15 Jahre jünger war als ich, nur um eine schockierende Wahrheit zu entdecken - Story des Tages

Edita Mesic
09. Dez. 2024
16:49

Ich kam auf die Insel auf der Suche nach Frieden, nach einem Neuanfang, nach Heilung von meiner Vergangenheit. Stattdessen fand ich IHN - charmant, fürsorglich und mit all dem, von dem ich nicht wusste, dass ich es brauche. Aber gerade als ich anfing, an einen Neuanfang zu glauben, machte ein einziger Moment alles zunichte.

Werbung

Obwohl ich Jahrzehnte darin verbracht hatte, fühlte sich mein Wohnzimmer wie das Zimmer eines Fremden an. Mit 55 Jahren starrte ich auf den geöffneten Koffer und fragte mich, wie mein Leben so weit gekommen war.

"Wie sind wir hierher gekommen?" fragte ich die zerbrochene "Forever & Always"-Tasse in meiner Hand, bevor ich sie zur Seite warf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Ich strich mit der Hand über das Sofa. "Auf Wiedersehen, Sonntagskaffee und Pizza.

Erinnerungen schwirrten durch meinen Kopf, ungebetene Gäste, die ich nicht vertreiben konnte. Im Schlafzimmer traf mich die Leere noch härter. Die andere Seite des Bettes starrte mich vorwurfsvoll an.

Werbung

"Sieh mich nicht so an", murmelte ich. "Es war nicht alles meine Schuld.

Das Packen wurde zu einer Schnitzeljagd nach Dingen, die noch wichtig waren. Der Laptop stand wie ein Leuchtfeuer auf meinem Schreibtisch.

"Wenigstens bist du geblieben", sagte ich und streichelte ihn.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nach zwei Jahren Arbeit war mein Roman drin. Er war zwar noch nicht fertig, aber er gehörte mir - ein Beweis dafür, dass ich nicht völlig verloren war.

Dann kam die E-Mail von Lana:

"Kreativer Rückzug. Warme Insel. Neuanfang. Wein."

Werbung

"Natürlich, Wein", lachte ich.

Lana war schon immer gut darin gewesen, Katastrophen verlockend klingen zu lassen. Die Idee kam mir leichtsinnig vor, aber war das nicht der Sinn der Sache?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Ich starrte auf die Flugbestätigung. Meine innere Stimme war unerbittlich.

Was, wenn ich sie hasse? Oder wenn sie mich hassen? Was, wenn ich ins Meer falle und von Haien gefressen werde?

Doch dann schlich sich ein anderer Gedanke ein.

Was ist, wenn ich es genieße?

Ich atmete aus und schloss den Koffer. "Auf das Weglaufen."

Werbung

Ich bin nicht weggelaufen. Ich rannte auf etwas zu.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

***

Die Insel begrüßte mich mit einer warmen Brise und dem rhythmischen Geräusch der Wellen, die an den Strand schlugen. Für einen Moment schloss ich die Augen, atmete tief ein und ließ die salzige Luft in meine Lungen strömen.

Das war genau das, was ich brauchte.

Aber die Ruhe hielt nicht an. Als ich mich dem Rückzugsort näherte, wurde die Ruhe der Insel durch laute Musik und lautes Gelächter ersetzt. Menschen, meist in ihren 20ern und 30ern, lümmelten auf bunten Sitzsäcken und hielten Getränke in der Hand, die eher wie Regenschirme als wie Flüssigkeiten aussahen.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Na ja, das hier ist nicht gerade ein Kloster", murmelte ich vor mich hin.

Eine Gruppe in der Nähe des Pools brach in so lautes Gelächter aus, dass ein Vogel von einem nahen Baum aufgeschreckt wurde. Ich seufzte.

Kreative Durchbrüche, was, Lana?

Bevor ich mich in den Schatten zurückziehen konnte, tauchte Lana auf, ihren Sonnenhut schräg aufgesetzt und eine Margarita in der Hand.

"Thea!", rief sie, als hätten wir uns nicht erst gestern gemailt. "Du hast es geschafft!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

"Ich bereue es schon", murmelte ich und setzte ein Lächeln auf.

"Ach, hör auf", sagte sie und winkte mit der Hand. "Hier passiert die Magie! Vertrau mir, du wirst es lieben."

"Ich hatte auf etwas... Ruhigeres gehofft", sagte ich und zog eine Augenbraue hoch.

"Blödsinn! Du musst Leute treffen und die Energie in dich aufsaugen! Apropos", sie nahm mich am Arm, "ich habe jemanden, den du kennenlernen musst."

Bevor ich protestieren konnte, zerrte sie mich durch die Menge. Ich kam mir vor wie eine altmodische Mutter auf einer Highschool-Party, die versucht, nicht über weggeworfene Flip-Flops zu stolpern.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Wir blieben vor einem Mann stehen, der aussah, als gehöre er auf das Cover der GQ. Sonnengebräunte Haut, ein entspanntes Lächeln und ein weißes Leinenhemd, das gerade so weit aufgeknöpft war, dass es anzüglich, aber nicht schäbig wirkte.

"Thea, das ist Eric", sagte Lana aufgeregt.

"Es ist mir ein Vergnügen, dich kennenzulernen, Thea", sagte er mit einer Stimme so sanft wie die Meeresbrise.

"Gleichfalls", sagte ich und hoffte, dass man mir meine Nervosität nicht ansieht.

Lana strahlte, als hätte sie gerade eine königliche Verlobung eingefädelt. "Eric ist auch ein Schriftsteller. Er wollte dich unbedingt kennenlernen, seit ich ihm von deinem Roman erzählt habe."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Meine Wangen erröteten. "Oh, er ist noch nicht fertig."

"Das macht nichts", sagte Eric. "Die Tatsache, dass du dich zwei Jahre lang damit beschäftigt hast, ist unglaublich! Ich würde gerne davon hören."

Lana grinste und wich zurück. "Ihr zwei redet. Ich werde mehr Margaritas besorgen!"

Ich blickte ihr hinterher. Aber nach ein paar Minuten, ob es nun Erics unbestreitbare Ausstrahlung war oder die bezaubernde Meeresbrise, die mir einen Streich spielte, willigte ich in einen Spaziergang ein.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Gib mir einen Moment", sagte ich und überraschte damit sogar mich selbst.

Werbung

Zurück in meinem Zimmer kramte ich in meinem Koffer und holte mein schmeichelhaftestes Sommerkleid heraus.

Warum nicht? Wenn ich schon herumgeschleppt werde, kann ich auch gut aussehen.

Als ich nach draußen trat, wartete Eric schon. "Bist du bereit?"

Ich nickte und versuchte, lässig zu wirken, auch wenn mein Magen ein untypisches Flattern zeigte. "Zeig mir den Weg."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Eric zeigte mir Teile der Insel, die von dem Chaos des "Retreats" unberührt schienen. Ein abgelegener Strand mit einer Schaukel, die an einer Palme hing, ein versteckter Pfad, der zu einer Klippe mit einer atemberaubenden Aussicht führte - Orte, die in keinem Reiseführer standen.

Werbung

"Das kannst du gut", sagte ich und lachte.

"Was kannst du gut?", fragte er und setzte sich neben mich in den Sand.

"Jemanden vergessen lassen, dass er völlig fehl am Platz ist."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Sein Lächeln wurde breiter. "Vielleicht bist du gar nicht so deplatziert, wie du denkst."

Während wir uns unterhielten, lachte ich so viel wie seit Monaten nicht mehr. Er erzählte mir von seinen Reisen und seiner Liebe zur Literatur, die sich mit der meinen deckte. Seine Bewunderung für meinen Roman fühlte sich aufrichtig an, und als er scherzte, dass er mir eines Tages ein Autogramm einrahmen würde, spürte ich eine Wärme, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Werbung

Aber unter dem Lachen zerrte etwas an meinen Gedanken. Ein schwaches Unbehagen, das ich mir nicht erklären konnte. Er schien perfekt zu sein, zu perfekt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

***

Der nächste Morgen begann mit einem Höhepunkt. Ich streckte mich, mein Kopf schwirrte vor Ideen für das nächste Kapitel meines Romans.

"Heute ist der Tag", murmelte ich und griff nach meinem Laptop.

Meine Finger flogen über die Tastatur, als ich ihn aufweckte. Doch als der Desktop erschien, blieb mein Herz stehen. Der Ordner, in dem sich mein Roman befunden hatte - zwei Jahre Blut, Schweiß und schlaflose Nächte - war verschwunden. Ich durchsuchte jeden Winkel der Festplatte, in der Hoffnung, dass ich ihn versehentlich gelöscht hatte. Nichts.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Das ist seltsam", sagte ich zu mir selbst.

Mein Laptop war noch da, aber der wichtigste Teil meines Lebenswerkes war spurlos verschwunden.

"Okay, flipp nicht aus", flüsterte ich und hielt mich an der Schreibtischkante fest. "Du hast es wahrscheinlich nur gelöscht."

Aber ich wusste, dass ich das nicht getan hatte. Ich stürzte aus dem Zimmer und ging direkt zu Lana. Als ich den Flur passierte, erregten gedämpfte Stimmen meine Aufmerksamkeit. Ich erstarrte und mein Herz klopfte wie wild. Langsam bewegte ich mich auf das Geräusch zu. Die Tür zum Nebenzimmer war leicht angelehnt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

"Wir müssen es nur dem richtigen Verleger vorlegen?", fragte er.

Mir lief das Blut in den Adern gefroren. Erics Stimme war unüberhörbar. Als ich durch den Spalt spähte, sah ich Lana, die sich hereinlehnte, ihre Stimme war ein leises, verschwörerisches Summen.

"Ihr Manuskript ist brillant", sagte Lana in einem sirupartigen Ton. "Wir werden herausfinden, wie wir es als meins ausgeben können. Sie wird nicht wissen, wie ihr geschieht."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Mein Magen kribbelte vor Wut und Verrat, aber auch vor etwas Schlimmerem - Enttäuschung. Eric, der mich zum Lachen gebracht, mir zugehört und dem ich angefangen hatte zu vertrauen, war ein Teil davon.

Werbung

Ich wandte mich ab, bevor sie mich sehen konnten, und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich knallte meinen Koffer zu und stopfte wahllos Klamotten hinein.

"Das sollte mein Neuanfang sein", flüsterte ich verbittert.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Meine Sicht verschwamm, aber ich weigerte mich zu weinen. Weinen war etwas für jemanden, der noch an eine zweite Chance glaubte, und damit war ich fertig.

Als ich die Insel verließ, kam mir der strahlende Sonnenschein wie ein grausamer Scherz vor. Ich richtete meinen Blick nach vorne und weigerte mich, zurückzuschauen. Das brauchte ich auch nicht.

***

Werbung

Monate später brummte der Buchladen vor Aufregung. Die Sitzreihen waren gefüllt und die Luft summte von Gesprächen. Ich stand am Podium, in der Hand ein Exemplar meines Romans, und versuchte, mich auf die Gesichter zu konzentrieren, die mich anlächelten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Ich danke euch allen, dass ihr heute Abend hier seid", sagte ich mit ruhiger Stimme, obwohl die Emotionen unter der Oberfläche brodelten. "Dieses Buch ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit und einer Reise, die ich nie erwartet hätte."

Der Beifall war warm, doch ich spürte einen Schmerz in meiner Brust, als ich in die Menge blickte. Der Roman war mein ganzer Stolz, aber der Weg zu seinem Erfolg war alles andere als glatt gewesen. Der Verrat saß mir noch immer im Nacken.

Werbung

Nachdem sich die Schlange der Signierwilligen gelichtet hatte und der letzte Gast gegangen war, ließ ich mich erschöpft auf einen Stuhl in der Ecke des Ladens fallen. Da sah ich ihn - einen kleinen gefalteten Zettel auf dem Tisch.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Du schuldest mir ein Autogramm. Komm ins Café um die Ecke, wenn du Zeit hast."

Die Handschrift war unverkennbar. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Eric.

Ich starrte auf den Zettel, meine Gefühle waren eine verwirrende Mischung aus Neugier, Irritation und etwas anderem, das ich noch nicht benennen konnte.

Einen Moment lang überlegte ich, ihn zu zerknüllen und wegzugehen. Aber stattdessen seufzte ich, schnappte mir meinen Mantel und machte mich auf den Weg ins Café. Ich entdeckte ihn sofort.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Du bist ganz schön dreist, mir so einen Zettel zu hinterlassen", sagte ich und ließ mich auf den Platz ihm gegenüber fallen.

"Mutig oder verzweifelt?", antwortete er mit einem schiefen Lächeln. "Ich war mir nicht sicher, ob du kommen würdest."

"Das war ich auch nicht", gab ich zu.

"Thea, ich muss es dir erklären. Was auf der Insel passiert ist... Zuerst habe ich Lanas wahre Motive nicht erkannt. Sie hat mir eingeredet, dass sie dir nur helfen wollte. Aber in dem Moment, als ich herausfand, was sie wirklich vorhatte, stahl ich den USB-Stick und schickte ihn zu dir."

Ich blieb stumm.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Als Lana mich einschaltete, sagte sie, du seist zu bescheiden, um deinen Roman selbst zu veröffentlichen", fuhr Eric fort. "Sie behauptete, du glaubst nicht an dein Talent und brauchst jemanden, der dich überrascht und es vorantreibt. Ich dachte, ich würde dir helfen."

"Eine Überraschung?" schoss ich zurück. "Du meinst, du hast meine Arbeit hinter meinem Rücken angenommen?"

"Das habe ich zuerst auch gedacht. Als sie mir die Wahrheit sagte, schnappte ich mir den USB-Stick und wollte dich suchen, aber du warst schon weg."

"Also war das, was ich gehört habe, nicht das, was es zu sein schien?"

"Nein, war es nicht. Thea, ich habe mich in dem Moment für dich entschieden, als ich die Wahrheit verstanden habe."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Ich ließ das Schweigen über mich ergehen und wartete darauf, dass die vertraute Wut wieder auftauchte. Aber sie war nicht mehr da. Lanas Manipulationen gehörten der Vergangenheit an, und der Roman war nach meinen Vorstellungen veröffentlicht worden.

"Sie hat dich immer beneidet, weißt du", sagte Eric leise und brach das Schweigen. "Schon an der Uni fühlte sie sich im Schatten der anderen. Diesmal sah sie eine Chance und nutzte unser beider Vertrauen aus, um sich zu nehmen, was ihr nicht gehörte."

"Und jetzt?"

"Sie ist weg. Aus allen Kreisen, die ich kenne, ist sie verschwunden. Sie konnte die Konsequenzen nicht ertragen, nachdem ich mich geweigert hatte, ihre Lügen zu unterstützen."

Werbung

"Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Das zählt auch etwas."

"Heißt das, dass du mir noch eine Chance geben wirst?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Ein Date", sagte ich und hielt einen Finger hoch. "Vermassle es nicht."

Sein Grinsen wurde breiter. "Abgemacht."

Als wir das Café verließen, ertappte ich mich beim Lächeln. Aus dem einen Date wurde ein weiteres und dann noch eines. Ehe ich mich versah, hatte ich mich verliebt. Und dieses Mal war es nicht einseitig. Was mit einem Verrat begann, hatte sich zu einer Beziehung entwickelt, die auf Verständnis, Vergebung und, ja, Liebe aufbaute.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Ich dachte, ich würde einer scharfzüngigen Kundin helfen, ein Geschenk für die Freundin ihres Sohnes auszusuchen. Aber unser Streit wurde sehr persönlich, als sie als die Mutter meines Freundes zum Abendessen kam. Lies die ganze Geschichte hier.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten