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Thanksgiving-Tisch | Quelle: Midjourney
Thanksgiving-Tisch | Quelle: Midjourney

Ehemann entdeckt die Affäre seiner Frau und stellt sie und ihren heimlichen Liebhaber an Thanksgiving vor der ganzen Familie bloß – Story des Tages

author
13. Nov. 2024
10:38

Als Michael schockierende Neuigkeiten über seine Gesundheit erfährt, gerät seine Welt aus den Fugen. Doch sein Herzschmerz wird noch größer, als er seine Frau Jen des Betrugs verdächtigt – und zwar mit der letzten Person, von der er es erwartet hätte. Bei einem angespannten Thanksgiving-Treffen kommen Geheimnisse ans Licht, Loyalitäten werden auf die Probe gestellt und der Feiertag einer Familie nimmt eine dunkle, unvergessliche Wendung.

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An Thanksgiving stürmte Michael aus dem Haus seiner Eltern. Hinter ihm brach das Chaos aus – Stimmengewirr, Stühle klappern, ungläubig geworfene Hände.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Essen spritzte gegen die Wände und halb gefüllte Teller krachten auf den Boden. Jens Stimme durchbrach den Tumult und flehte: "Michael, bitte! Geh nicht weg, hör mir einfach zu!"

Ihr Gesicht war rot und tränenüberströmt, ihre Hand streckte sich nach ihm aus und ihre Finger zitterten. Aber er schaute nicht zurück. Er konnte es nicht.

Sein Bruder Terry stand in der Nähe der Tür und sah klein und schuldbewusst aus, wie ein Kind, das bei einer Lüge ertappt wurde. Ihre Eltern schrien sich gegenseitig an und gaben sich gegenseitig die Schuld daran, dass alles schief gelaufen war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein paar Wochen zuvor...

Michael saß in seinem Auto und fuhr vom Krankenhaus nach Hause. Die Worte des Arztes hallten in seinem Kopf nach. Er umklammerte das Lenkrad, seine Knöchel waren weiß und er fragte sich, wie er Jen die Nachricht überbringen sollte.

Würde sie ihn verlassen? Der Gedanke daran versetzte ihm eine neue Welle des Grauens. Er saß vor dem Haus, starrte auf die verdunkelten Fenster und sammelte seinen Mut. Sein Telefon surrte.

@Jen:

Wann kommst du zurück? Ich habe auf dich gewartet.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michael holte tief Luft, trat hinaus und öffnete die Tür. Da stand sie und lächelte strahlend. Er versuchte, das Lächeln zu erwidern, aber die Sorge klebte an ihm wie ein Schatten.

"Ist alles in Ordnung?", fragte Jen und musterte Michaels Gesicht. Ihre Augen suchten sein Gesicht ab und entdeckten die Schwere in seinem Ausdruck.

Michael hielt inne, sein Mund war trocken. "Wir... wir müssen reden", sagte er.

Jen legte ihren Kopf schief, ihr Lächeln war sanft, aber neugierig. "Aber vorher habe ich noch etwas für dich", sagte sie mit warmer und heller Stimme. Sie streckte die Hand aus und nahm seine Hand, ihre Aufregung war fast kindlich. "Komm mit mir."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie führte ihn ins Schlafzimmer, wo ein Paar winziger Babysocken neben einer kleinen Schachtel auf dem Bett lag. Michael starrte sie verwirrt an, und sein Verstand hatte Mühe, sich zu fangen.

"Was... was ist das?", brachte er hervor.

Jens Augen funkelten. "Ich wollte dich überraschen! Wenn ich es dir einfach sagen würde, wäre es nicht so besonders." Sie nickte in Richtung der Schachtel. "Mach schon, öffne sie."

Michael hob sie auf und seine Hände zitterten, als er den Deckel anhob. Darin befand sich ein positiver Schwangerschaftstest. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, seine Gedanken waren chaotisch. Das konnte nicht wahr sein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Moment, wie?", stammelte er.

Jen grinste noch breiter. "Ich weiß es nicht! Nach all dieser Zeit bin ich endlich schwanger! Freust du dich nicht?"

"Ja... ich bin... glücklich", sagte Michael, als sie ihn umarmte, aber in seinem Kopf brodelte es vor Schock und Schmerz, und Zweifel schwirrten umher, während er sie festhielt.

Er war gerade von der Arztpraxis zurückgekommen und hatte die Last der schrecklichen Nachricht zu tragen. Die Worte des Arztes hallten in seinem Kopf nach: "Sie sind unfruchtbar. Sie werden keine Kinder bekommen können."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es war, als würde seine Welt zusammenbrechen. Das änderte alles, was er sich für seine Zukunft mit Jen erträumt hatte. Und jetzt, als er den positiven Schwangerschaftstest sah, überkam ihn ein unangenehmer Gedanke.

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Es gab nur eine Erklärung. Jen, seine Liebe seit über 15 Jahren, die Frau, der er mehr als allen anderen vertraute, war ihm untreu geworden.

Ein paar Tage später saßen Jen und Michael am Frühstückstisch. "Werden wir dieses Jahr an Thanksgiving bei deiner Familie sein?", fragte Jen und rührte in ihrem Kaffee. "Deine Mutter und dein Vater, dein Bruder ... oh, und meine Eltern, die kommen auch mit."

Michael nickte. "Ja."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jen sah lächelnd zu Boden. "Aber... wir sollten noch niemandem von der Schwangerschaft erzählen. Es ist noch zu früh. Ich denke, wir sollten noch warten, vielleicht bis Weihnachten. Es ist etwas Besonderes, dass wir es jetzt schon wissen."

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"Was immer du willst", antwortete Michael und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten. Aber innerlich war er alles andere als ruhig. Er wollte schreien, wollte wissen, warum sie ihn betrogen hatte.

Die Wut kochte in ihm hoch, und doch fragte er sich, ob er es irgendwie akzeptieren konnte. Könnte er das Kind eines anderen Mannes aufziehen? Bevor er erfuhr, dass er unfruchtbar war, hatte er über Adoption nachgedacht, aber das war etwas anderes. Der Schmerz über ihren Verrat hielt ihn zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jen legte ihren Kopf schief und beobachtete ihn. "Du bist mal wieder in Gedanken versunken", sagte sie und lachte leise.

"Ja, tut mir leid", murmelte Michael und schaute auf die Uhr. "Ich sollte jetzt los." Sie beugte sich vor, um ihn zum Abschied zu küssen, aber er spürte nur Abscheu, als ihre Lippen seine berührten.

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Michael schlüpfte in sein Auto und hielt sich am Lenkrad fest, aber die Arbeit war das letzte, woran er dachte. Er hatte sich den ganzen Tag freigenommen, nicht um sich auszuruhen, sondern um Antworten zu finden. Er parkte nicht weit vom Haus entfernt, sein Blick war auf die Haustür gerichtet und sein Herzschlag beschleunigte sich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er hatte auf diesen Moment gewartet, in der Hoffnung, seinen schlimmsten Verdacht zu bestätigen. Alles, was er brauchte, war ein Blick auf den Mann, den Jen über ihn gestellt hatte. Er musste sehen, wer seinen Platz eingenommen hatte, wer der Vater ihres Kindes war.

Seit dem Tag, an dem er von ihrer Affäre erfahren hatte, war er von Fragen geplagt worden. Was hatte er falsch gemacht? War er nicht genug? Nur Jen konnte diese Fragen beantworten, aber er war nicht bereit, sie direkt damit zu konfrontieren. Er brauchte Beweise, etwas Unbestreitbares. Zuerst musste er wissen, wer der Vater ihres Kindes war.

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Ein Auto hielt in der Nähe an und riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah, wie Jen aus dem Auto stieg, ihr Gesicht war ruhig und gelassen. Sie stieg in den Wagen und fuhr los, ohne zu bemerken, dass Michael ihr in einem vorsichtigen Abstand folgte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie schlängelten sich durch die Straßen, und bald erkannte Michael, wohin sie fuhr. Sie hielt vor einem Haus, das er gut kannte. Er spürte, wie sich sein Magen vor Wut und Unglauben verdrehte. Von allen Menschen hatte sie ausgerechnet IHN ausgewählt.

Michaels Hände zitterten, als er den Türgriff umklammerte, bereit, hineinzustürmen und die Sache zu beenden. Er wollte sie zur Rede stellen, schreien und alles kaputt machen.

Aber dann kam ihm ein kälterer, befriedigenderer Gedanke. Warum sollte er sie ungestraft davonkommen lassen? Er würde sie vor den Augen aller ruinieren. Thanksgiving war nur noch wenige Tage entfernt und er konnte warten. Er würde sie beide entlarven und sie würden für diesen Verrat bezahlen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Michael und Jen an Thanksgiving das Haus seiner Eltern betraten, schweifte Michaels Blick über die vertrauten Gesichter: seine Mutter Mila, die den Tisch sorgfältig deckte, sein Vater Roger, der sich mit Jens Eltern Carla und Scott unterhielt.

Doch in der Nähe der Tür stand Terry – Michaels älterer Bruder und der letzte Mensch, den er sehen wollte – und lachte mit demselben selbstbewussten Grinsen.

Als er Terry sah, flammte sein Groll stärker denn je auf. Terry war schon immer das goldene Kind gewesen, der Liebling aller und mühelos charmant.

"Kleiner Bruder!", rief Terry, schritt herbei und zerzauste Michaels Haare spielerisch, so wie er es schon als Kind getan hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michaels Kiefer krampfte sich zusammen. Er wich zurück und schlug Terrys Hand mit einer harten Handbewegung weg. "Lass das", murmelte er in scharfem Ton.

"Das ist nicht sehr höflich von dir!" Terry lachte, scheinbar unbeeindruckt, und drehte sich um, um die anderen zu begrüßen.

In der Küche grüßte Michael seine Mutter kurz und konzentrierte sich auf die Scharade, die sich gleich abspielen würde. Familienmitglieder, die sich selten sahen, taten so, als stünden sie sich nahe und füllten den Raum mit falschem Lächeln und halbherzigen Umarmungen.

Michael kam der Gedanke, dass es an Thanksgiving vielleicht genau darum ging – eine erzwungene Zusammenkunft von Menschen, die sich kaum ausstehen konnten. Schließlich bat Mila alle, sich zu setzen und damit zu beginnen, wofür sie dankbar sind.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die anderen wechselten sich ab und jeder sprach ein paar Worte der Dankbarkeit aus, die in Höflichkeit verpackt waren. Michael war an der Reihe, und er wusste genau, was er sagen wollte.

Schließlich war Michael an der Reihe. Er erhob sein Glas und ließ seinen Blick über alle am Tisch schweifen. "An diesem wundervollen Tag", begann er mit fester Stimme, "möchte ich nur für eines danken: dass meine liebe Frau Jen schwanger ist!"

Ein Schweigen legte sich über den Raum. Jens Gesicht wurde blass und sie stand schnell auf und lehnte sich zu ihm. Im Flüsterton sagte sie: "Michael, wir waren uns einig, es noch niemandem zu sagen."

Michaels Gesichtsausdruck verhärtete sich. "Und wir haben auch vereinbart, uns in der Ehe treu zu sein", antwortete er mit spitzen und leisen Worten, die sie wie Eis durchbohrten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Milas Gesicht hellte sich auf, ohne dass sie die Spannung bemerkte. "Oh, Michael! Herzlichen Glückwunsch!", sagte sie und klatschte in die Hände.

"Ja, wir haben jahrelang darauf gewartet, dass unsere Tochter uns ein Enkelkind schenkt", fügte Carla hinzu und strahlte, während Scott zustimmend nickte.

Roger schaute Michael voller Stolz an. "Mein Sohn wird endlich Vater! Das ist eine wunderbare Nachricht."

Michaels Lippen verzogen sich zu einem bitteren Lächeln. "Oh, das ist wirklich wunderbar. Aber es ist nicht der Sohn, der du denkst", sagte er und seine Augen verengten sich. "Denn der Vater dieses Kindes... ist Terry."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein kollektives Aufatmen ging durch den Tisch. Terrys Gesicht verfärbte sich und er saß fassungslos da, unfähig, den anderen in die Augen zu sehen.

"Michael, was sagst du da?" Jens Stimme zitterte, als sie ihn mit großen, verwirrten Augen ansah. "Terry? Wie kommst du auf so etwas? Du bist mein Mann, das Baby ist von dir!" Sie griff nach seiner Hand, aber Michael riss sie weg, sein Gesicht war hart.

"Lüg mich nicht an, Jen. Ich habe dich in seinem Haus gesehen", antwortete er mit scharfer Stimme. "Warum solltest du ihn wählen? Nach all dem? Du weißt doch, wie ich mich immer gefühlt habe – ich war nie gut genug, immer nur zweitklassig nach Terry. Und jetzt zieht ihn sogar meine eigene Frau mir vor."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Terry bewegte sich unbehaglich und hob protestierend die Hände. "Komm schon, Bruder, so ist es nicht. Sie hat mir nur bei ein paar Ideen für mein Haus geholfen. Sie hat ein paar Designkurse besucht und ich wollte ihren Rat. Das war's."

"Ja, Michael, das war alles. Ich schwöre es. Du musst mir glauben", sagte Jen und ihre Stimme brach.

Michael schüttelte den Kopf, seine Augen waren kalt. "Jen, ich bin unfruchtbar."

Jen wich die Farbe aus dem Gesicht. "Was? Das... hast du mir nie gesagt."

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"Ich habe es an dem Tag erfahren, als du mir den Test gezeigt hast", sagte er leise.

"Michael, bitte. Ich breche jeden Kontakt zu Terry ab. Ich werde ihn nie wieder sehen, das verspreche ich. Verlass mich nur nicht", flehte sie.

"Morgen bekommst du die Scheidungspapiere", antwortete er in flachem Ton. "Unterschreibe sie. Und das Einzige, wofür ich heute dankbar bin, ist, dass du mir geholfen hast zu erkennen, wer hier wirklich zweitklassig ist, denn das hätte ich dir nie angetan."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michael leerte sein Glas in einer raschen Bewegung und spürte das Brennen, als er es endgültig abstellte. Ohne einen Blick zurück zu werfen, wandte er sich der Tür zu, jeder Schritt schwer und bedächtig.

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Hinter ihm wurden Stimmen laut, die sich in hektischer Verwirrung und Wut entluden. Er hörte die verzweifelten Bitten Jen's, die entsetzten Schreie seiner Mutter und die Versuche seines Vaters, alle zu beruhigen. Er glaubte sogar zu hören, wie in dem Chaos, das er hinter sich gelassen hatte, Teller klapperten und Essen gegen die Wände spritzte.

Als er die Tür erreichte, hielt er kurz inne, umklammerte den Griff fest und zog sie dann mit einem festen Klicken zu. Es war das letzte Thanksgiving, das sie als Familie erleben würden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser/innen inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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