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Frau mit Maske auf Halloween-Party | Quelle: Midjourney
Frau mit Maske auf Halloween-Party | Quelle: Midjourney

Meine Highschool-Freundin hat meinen Mann verführt, um sich an mir zu rächen, aber ihr Plan hat meine größte Lüge aufgedeckt - Story des Tages

Edita Mesic
21. Okt. 2024
11:48

Ich dachte, meine Ehe mit John sei stabil, wenn auch nicht perfekt. Aber eine zufällige Begegnung mit unserer alten Freundin Lisa brachte schockierende Geheimnisse ans Licht, die alles ins Wanken brachten. Was als kleine Lüge in der Highschool begann, entwickelte sich zu einem Verrat, den ich von meinen engsten Vertrauten nie erwartet hätte.

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John und ich waren seit der Schule zusammen. Unsere Beziehung war nie von großen romantischen Gesten oder leidenschaftlichen Liebesbriefen geprägt, aber ich liebte ihn sehr, und das genügte mir.

Aber im letzten Jahr hatten sich die Dinge verändert. John verbrachte immer mehr Zeit außer Haus. Er war oft bei der Arbeit, kam spät und erschöpft nach Hause und sprach kaum mit mir, bevor er direkt ins Bett ging.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Aber ich drängte ihn nicht. Ich hatte meine eigenen Dinge, um die ich mich kümmern musste. Also ließ ich es auf sich beruhen und redete mir ein, dass jede Beziehung Phasen durchläuft.

An einem sonnigen Nachmittag beschloss ich, eine Pause von meiner üblichen Routine einzulegen und einen Kaffee in unserem Lieblingscafé zu trinken. Als ich eintrat, sah ich... John! Er war nicht allein. Unsere alte Highschool-Freundin Lisa saß neben ihm und plauderte.

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Lisa? Was macht sie denn hier? Und was noch wichtiger ist: Warum ist John hier und nicht auf der Arbeit, wie er gesagt hat?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Sara! Oh mein Gott!" Lisa stand auf und umarmte mich herzlich. "Das ist ja ewig her! Ich habe mich gerade mit John getroffen - kannst du das glauben?"

"Ja... es ist schon eine Weile her."

Ich schaute John an, der mir ein kurzes Lächeln schenkte, aber irgendetwas an der Situation war komisch.

"Wir sind nur zufällig zusammengestoßen", erklärte John, der meine Verwirrung spürte. "Ich habe früher Feierabend gemacht und dachte, ich hole mir einen Kaffee. Verrückter Zufall, oder?"

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Lisa nickte enthusiastisch. "Ich bin in ein Haus nicht weit von deinem eingezogen! Ist das nicht verrückt? Wir sollten öfter zusammen abhängen, wie in alten Zeiten."

Alte Zeiten? Es ist Jahre her, dass wir uns getroffen haben, und plötzlich fühlte es sich surreal an, mit Lisa Nachbarin zu sein.

"Eigentlich", fuhr Lisa fort, "schmeiße ich in ein paar Tagen eine Halloween-Party. Ihr müsst unbedingt kommen! Es wird wie ein kleines Wiedersehen sein. Viele unserer alten Freunde werden da sein. Ihr könnt nicht nein sagen!"

Ich zögerte einen Moment, aber es hörte sich lustig an. "Klar", nickte ich. Lisa wandte ihren Blick zu John und wartete auf seine Antwort.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Ich weiß es nicht", sagte er und rieb sich den Nacken. "Ich bin mir nicht sicher, ob das noch mein Ding ist. Ich habe mich nicht wirklich mit diesen Leuten beschäftigt."

Verärgerung flackerte in mir auf. "Das wird lustig, John. Wir haben seit Jahren niemanden mehr gesehen. Es ist doch nur eine Nacht."

Warum ist er so schwierig?

Er seufzte ohne jede Begeisterung. "Gut. Wenn du gehen willst, dann gehen wir."

Als wir nach Hause fuhren, war ich frustriert. John verhielt sich seltsam und ich war mir nicht sicher, warum.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Zwei Tage später hielten wir vor Lisas Haus, das unter der Halloween-Dekoration an den Wänden zu leuchten schien. Irrlichter säumten die Treppe und ihre flackernden Kerzen warfen unheimliche Schatten. Drinnen war die Party bereits in vollem Gange.

Der Anblick vertrauter Gesichter machte mich sofort nostalgisch. Da waren Emma, die im Matheunterricht hinter mir saß, und Robert, mein bester Freund.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Sara! Oh mein Gott, das ist ja ewig her!" Emma warf ihre Arme um mich und ihr Hexenhut kippte fast weg. "Du bist nicht einen Tag gealtert!"

Ich lachte und umarmte sie zurück.

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"Du auch nicht! Wie ist das Leben mit dir umgegangen?"

"Viel zu tun", seufzte sie und rollte mit den Augen. "Zwei Kinder, ein Job, der nie aufhört, aber weißt du ... ich würde es um nichts in der Welt tauschen wollen. Was ist mit dir? Immer noch mit John zusammen?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich nickte, obwohl mich ihre Frage mehr verletzte, als ich erwartet hatte. "Ja, immer noch mit John."

Emma grinste. "Gut zu hören! Ihr wart die Highschool-Lieblinge, um die euch alle beneidet haben."

Robert schlenderte in einem Piratenkostüm mit Augenklappe und falschem Schwert herüber.

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"Sara! Sieh mal, wer da kommt!" Er klopfte mir auf den Rücken und verschüttete dabei fast seinen Drink. "Ich dachte schon, du hättest mich vergessen."

"Als ob! Wir treffen uns jeden Sonntag, sei nicht dumm."

Wir brachen alle in Gelächter aus. Die Jahre schmolzen dahin, und der Raum füllte sich mit dem warmen Summen der Erinnerungen.

Ich umarmte alte Freunde und holte die Jahre nach, die wir verpasst hatten. Die Stimmung war locker, die Menschen in ihren Kostümen lachten und unterhielten sich.

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Doch dann sah ich aus dem Augenwinkel, dass John allein an der Wand stand.

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Emma lehnte sich näher heran und senkte ihre Stimme. "Geht es John gut? Er scheint... abwesend zu sein."

"Ja, es geht ihm gut. Wahrscheinlich ist er nur müde."

Robert zuckte mit den Schultern und nippte an seinem Getränk. "Partys waren noch nie sein Ding, oder?"

"Ja... vielleicht."

Aber etwas nagte an mir. John war nicht immer so unbeteiligt gewesen.

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"Komm schon, John", flüsterte ich, als ich an ihm vorbeiging. "Mach dich locker, es ist doch nur Spaß."

Plötzlich rief jemand vom anderen Ende des Raumes,

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"Lasst uns 'Wahrheit oder Lüge' spielen! Erinnerst du dich an dieses Spiel?"

Eine Welle des Jubels ging durch die Menge. Dieses Spiel war ein fester Bestandteil unserer Highschool-Treffs.

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Aber John, der starr in der Ecke stand, murmelte: "Das ist ein bisschen kindisch, findest du nicht auch?"

"Komm schon, John", mischte sich Lisa ein. "Es ist nur zum Spaß, wie in alten Zeiten."

Widerwillig trat John in den Kreis ein. Wir begannen mit heiteren Fragen, die alle zum Lachen brachten.

"Hast du jemals bei einem Test geschummelt?" "Hast du jemals etwas aus der Cafeteria gestohlen?"

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Aber je weiter das Spiel fortschritt, desto mehr nahmen die Fragen einen anderen Ton an. In diesem Moment wandte Lisa ihren Blick zu John.

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"Stimmt es, dass du dich im letzten Jahr hinter Saras Rücken mit mir getroffen hast?"

Mir wurde flau im Magen. Alle wurden still. John bewegte sich unbehaglich und ließ seine Augen durch den Raum schweifen.

"Nein", sagte er schnell, ein bisschen zu schnell. "Das ist nicht wahr."

Aber Lisa war noch nicht fertig. "Bist du sicher?"

Ein nervöses Lachen entwich jemandem in der Runde, aber ich spürte, wie mir das Blut aus dem Gesicht wich.

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Was macht sie da?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Lisa lehnte sich zurück, immer noch lächelnd, wie eine Katze, die mit einer Maus spielt. Dann drehte sie sich zu mir um.

"Sara, stimmt es, dass du in der Highschool mit Robert ausgegangen bist?"

Ich erstarrte. Mein Blick wanderte zu Robert, der ganz in der Nähe saß. Ich schluckte schwer und spürte, wie alle Augen auf mich gerichtet waren.

"Das ist eine Lüge", murmelte ich schließlich. Ich wusste, dass es nicht überzeugend genug war.

Ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich stand auf und schlüpfte auf den Balkon, wo ich verzweifelt nach Luft schnappte.

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***

Damals in der High School war Lisa in einen Jungen verknallt, und dieser Junge war zufällig Robert, mein bester Freund. Eines Tages hörte sie von einem "Date" zwischen mir und Robert.

Zu dieser Zeit waren John und ich schon eine Weile zusammen, und ich konnte mir keine Missverständnisse leisten. Also bat ich Lisa, John nichts davon zu erzählen, in der Hoffnung, die Dinge einfach zu halten. Ich dachte, dieser kleine Zwischenfall sei längst vergessen.

Die kühle Nachtluft beruhigte meine Nerven, aber plötzlich kam Lisa zu mir. Ihr Lächeln war zu süß. Sie lehnte sich gegen das Geländer.

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"Weißt du", begann sie, "John und ich... wir treffen uns jetzt schon seit einem Jahr."

"Was?" schaffte ich es, mich zu verschlucken.

Sie zuckte mit den Schultern, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. "Wir sind uns im Café begegnet. Es hat nicht lange gedauert, bis sich die Dinge ... entwickelt haben."

Ein Jahr? Diese ganze Zeit?

Alles, was ich über meine Ehe zu wissen glaubte, begann direkt vor meinen Augen zu bröckeln.

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"Du lügst", flüsterte ich.

"Tue ich nicht", antwortete sie ruhig.

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Tränen stachen mir in die Augen. Ich eilte zurück ins Haus. Ich musste John finden. Ich brauchte Antworten.

"John, ist es wahr? Warst du mit Lisa zusammen?"

Er hat nicht einmal gezuckt. Sein Gesicht war unleserlich, fast gelangweilt.

"Ja", sagte er ohne Umschweife. "Und es ist deine Schuld."

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"Meine Schuld? Wie könntest du mir die Schuld geben?"

"Du warst nicht ehrlich zu mir. Lisa hat mir alles über das 'Date' mit Robert erzählt. Du hast damals gelogen, also bist du jetzt schuld."

Ich konnte seine Dreistigkeit nicht fassen. Unsere Freunde verließen leise und einer nach dem anderen die Party.

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Dieses Date hatte nie stattgefunden. Robert trat näher heran. Es war an der Zeit, dass die wahre Wahrheit ans Licht kam.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Robert holte tief Luft und schaute erst Lisa und dann John an. Die Spannung im Raum war groß, wie die Luft vor einem Sturm. Ich spürte mein Herz klopfen, als Robert zu sprechen begann.

"Lisa, John, ihr beide müsst die Wahrheit erfahren", sagte er und sah mir kurz in die Augen, bevor er sich wieder den beiden zuwandte. "Sara ist in der Highschool nie mit mir ausgegangen. Es ist nie passiert."

Lisa spottete und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Ach, wirklich? Wo war sie dann an dem Abend? Sie war nicht auf meiner Party, und du warst auch nicht da."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Robert schüttelte den Kopf. "Sara war nicht bei mir. Sie hat ihren Vater besucht."

Sowohl Lisa als auch John schauten verwirrt. Dann fuhr ich mit der Geschichte fort.

"Mein Vater war schon seit Jahren im Gefängnis. Fast niemand wusste davon, nur Robert. Ich habe es geheim gehalten, weil ich mich geschämt habe. An diesem Abend bin ich zu ihm gegangen und Lisa... als du gefragt hast, wo ich bin, habe ich Panik bekommen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also erzählte Robert dir, dass wir ein Date hatten. Er dachte, es wäre eine einfache Lüge, etwas Harmloses, um mich zu decken."

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Ich sah, wie Lisas Gesicht zu Boden fiel. Sie hatte ihre Rache auf einem Missverständnis aufgebaut, und das hatte uns alle sehr mitgenommen.

"Warum hast du es mir nicht gesagt?" Johns Stimme war leise, fast wie ein Flüstern. Er sah mich an und suchte in meinem Gesicht nach Antworten.

"Ich hatte Angst, John. Mein Vater... was er getan hat, war schrecklich und ich wollte nicht, dass es jemand erfährt. Ich wollte dich nicht mit dem Schlamassel meiner Familie belasten."

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Johns Gesicht verzog sich vor Bedauern, aber es war zu spät. Sein Verrat war nicht auf meine Lüge über die Vergangenheit zurückzuführen. Es lag an seinen eigenen Entscheidungen und seiner Schwäche.

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Robert ging auf Lisa zu. "Lisa, du warst verletzt, weil du dachtest, Sara hätte dir etwas weggenommen, aber die Wahrheit ist, dass du nie eine Chance bei mir hattest. Ich war seit der Highschool in Sara verliebt. Ich dachte, es würde reichen, ihr Freund zu sein, aber..."

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Lisas Gesicht rötete sich. "Das... das war also alles wegen einer Lüge?!"

"Ja", sagte Robert leise. "Eine Lüge, die außer Kontrolle geriet."

John setzte sich hin und stützte den Kopf in seine Hände. "Ich kann es nicht glauben. Ich... ich bin darauf reingefallen. Ich habe zugelassen, dass es uns ruiniert."

Ich wusste, dass es nicht nur die Lüge war, die unsere Ehe ruiniert hat. Es war seine Entscheidung, mich zu betrügen.

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"Ich reiche die Scheidung ein", sagte ich. "Du hast mich betrogen, weil du es selbst so gewollt hast."

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John hat nicht widersprochen. Er nickte nur, sein Gesicht war blass und niedergeschlagen.

Im Raum wurde es still. Ich sah Robert an, der mir ein kleines, verständnisvolles Lächeln schenkte. Eine kleine Lüge hatte viele Leben zerstört, aber ich konnte endlich vorwärts gehen. Ich konnte neu anfangen. Mit Robert an meiner Seite.

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