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Ein Baumhaus | Quelle: Shutterstock
Ein Baumhaus | Quelle: Shutterstock

Die Kinder nebenan bauten ein Baumhaus – ich schrie, als ich mich hineinschlich, nachdem sie sich verdächtig benommen hatten

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10. Okt. 2024
15:53

Die Kinder von nebenan waren immer verdächtig ruhig, bis sie anfingen, ein Baumhaus zu bauen. Zuerst dachte ich, es sei ein harmloser Spaß, aber dann kamen die seltsamen Geräusche in der Nacht. Die Neugierde trieb mich dazu, nachzuforschen, während sie weg waren, und was ich fand, erschreckte mich zutiefst.

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Ich war schon immer eine neugierige Nachbarin. Nennt es eine Charakterschwäche, aber mit 55 Jahren habe ich mir das Recht verdient, mein kleines Stückchen Vorstadtparadies im Auge zu behalten. Als die Familie Fogg vor zwei Jahren nebenan einzog, dachte ich, dass sie meine langweiligen Tage mit Seifenopern und Kreuzworträtseln etwas aufpeppen würden...

Eine ältere Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Das Ehepaar Fogg war ungefähr so interessant, wie Farbe beim Trocknen zuzusehen. Aber ihre Kinder? Das war eine ganz andere Geschichte.

Lucas (12) und Mia (9) hätten genauso gut Geister sein können, so viel Lärm machten sie. Ich schwöre, ich habe keinen einzigen Pieps von ihnen gehört.

Kein Lachen, kein Streiten, nichts. Nur zwei kleine Schatten, die ab und zu über den Hof huschten.

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Zwei Kinder vor einem Haus | Quelle: Midjourney

Zwei Kinder vor einem Haus | Quelle: Midjourney

Eines Tages beschloss ich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich marschierte direkt zu ihrem Zaun, setzte mein freundlichstes Lächeln auf und rief: "Schöner Tag, nicht wahr?"

Lucas und Mia erstarrten wie Rehe im Scheinwerferlicht. Sie starrten mich einen langen, unangenehmen Moment lang an, bevor sie wortlos ins Haus huschten.

"Tja", murmelte ich vor mich hin, "das war's dann wohl."

Ich ahnte nicht, dass die Dinge noch viel merkwürdiger werden würden.

Eine lächelnde Seniorin an einem Zaun | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Seniorin an einem Zaun | Quelle: Midjourney

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Es fing eigentlich ganz harmlos an. An einem sonnigen Samstagmorgen schaute ich aus meinem Küchenfenster und sah, wie Lucas und Mia Holzbretter durch ihren Garten schleppten.

"Frank", rief ich meinem Mann zu, "komm und schau dir das an. Die Fogg-Kinder bauen etwas."

Frank schlenderte mit einem Glas Wasser in der Hand herüber. "Sieht aus wie ein Baumhaus, Annette. Das ist gut für sie. Vielleicht kommen sie dadurch ein bisschen aus sich heraus."

Ich nickte, aber irgendetwas stimmte nicht.

Diese Kinder hatten in den letzten zwei Jahren kaum das Haus verlassen, um etwas anderes zu tun als in die Schule zu gehen, und jetzt waren sie plötzlich Outdoor-Fans? Das passte nicht zusammen.

Ein Mann hält ein Glas Wasser | Quelle: Midjourney

Ein Mann hält ein Glas Wasser | Quelle: Midjourney

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Die Tage vergingen und ich verbrachte immer mehr Zeit am Fenster.

Das Baumhaus entstand schneller, als ich es für zwei allein arbeitende Kinder für möglich gehalten hätte.

Mr. und Mrs. Fogg schienen nie mit anzupacken oder ihre Fortschritte zu überprüfen, was seltsam war.

Ein niedliches Baumhaus | Quelle: Midjourney

Ein niedliches Baumhaus | Quelle: Midjourney

Eines Abends, als ich meine Rosensträucher beschnitt, rief ich Lucas zu: "Das ist ja ein tolles Projekt, junger Mann!"

Er hielt mit dem Hammer in der Hand inne und starrte mich mit einem beunruhigenden Blick an. Ohne ein Wort zu sagen, wandte er sich wieder seiner Arbeit zu.

Ich fröstelte trotz der warmen Abendluft.

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Ein kleiner Junge schaut nach oben | Quelle: Midjourney

Ein kleiner Junge schaut nach oben | Quelle: Midjourney

"Frank", sagte ich später am Abend, "findest du nicht, dass mit diesen Kindern etwas nicht stimmt?"

Er seufzte und blickte nicht von seiner Zeitung auf. "Annette, Schatz, nicht jeder ist dazu geschaffen, ein geselliger Mensch zu sein. Lass sie in Ruhe."

Aber das konnte ich nicht. Irgendetwas war los und ich war entschlossen, herauszufinden, was.

Im Laufe der Tage waren es die nächtlichen Geräusche, die mir zu schaffen machten.

Zuerst waren es nur gelegentliche Hämmergeräusche nach Einbruch der Dunkelheit. Aber schon bald wurde es zu einem nächtlichen Ereignis. Scharren, Schleifen, geflüsterte Gespräche, die in der Nachtluft lagen, aber zu leise waren, um sie zu verstehen.

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Nahaufnahme eines kleinen Jungen, der einen Hammer hält | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme eines kleinen Jungen, der einen Hammer hält | Quelle: Midjourney

In einer besonders unruhigen Nacht schlich ich mich zum Fenster und spähte hinaus.

Das Baumhaus war im Mondlicht kaum zu erkennen, aber ich konnte zwei kleine Gestalten ausmachen, die sich vor dem Haus hin und her bewegten. Sie trugen etwas.

"Frank", flüsterte ich und rüttelte meinen Mann wach. "Frank, das musst du dir ansehen."

Er stöhnte und drehte sich um: "Annette, bitte. Es ist mitten in der Nacht. Was immer es ist, kann bis zum Morgen warten."

Aber das konnte es nicht. Ich wusste, dass es das nicht konnte.

Nachtaufnahme eines kleinen Jungen, der die Leiter zu einem Baumhaus hinaufklettert | Quelle: Midjourney

Nachtaufnahme eines kleinen Jungen, der die Leiter zu einem Baumhaus hinaufklettert | Quelle: Midjourney

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Am folgenden lauen Abend, als Frank auf einer Geschäftsreise war, überkam mich schließlich die Neugierde. Das Haus fühlte sich zu ruhig an, zu leer, und meine Gedanken schweiften immer wieder zu den seltsamen Ereignissen nebenan.

"Das ist lächerlich", murmelte ich vor mich hin und ging in der Küche auf und ab. "Das sind doch nur Kinder. Was könnten sie schon im Schilde führen?"

Aber das nagende Gefühl ließ mich nicht los. Mit einem resignierten Seufzer schnappte ich mir meine bewährte Taschenlampe aus der Schublade und schlich zur Hintertür hinaus.

Eine Frau hält eine Taschenlampe | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält eine Taschenlampe | Quelle: Midjourney

Die Nachtluft war dick und feucht und klebte an meiner Haut, als ich über den Hof schlich.

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Ich hielt mich im Schatten auf und mein Herz klopfte so laut, dass ich sicher war, die ganze Nachbarschaft könnte es hören. Als ich mich dem Zaun näherte, duckte ich mich hinter meinen Hortensienbüschen und spähte durch die Blätter.

Da war es – das Baumhaus. Aus dem Inneren drang ein sanftes, flackerndes Licht, das unheimliche Schatten auf die umliegenden Äste warf. Ich blinzelte und versuchte zu erkennen, was vor sich ging.

Nahaufnahme einer verängstigten Frau, die sich hinter Hortensienbüschen versteckt | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer verängstigten Frau, die sich hinter Hortensienbüschen versteckt | Quelle: Midjourney

In diesem Moment sah ich sie. Lucas und Mia, die trotz der späten Stunde noch hellwach waren, schleppten etwas in ihre Festung hinauf. Etwas Großes, Schwarzes und... Seltsam geformtes.

Müllsäcke?

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Ich erstarrte und mein Atem blieb mir im Hals stecken. Meine Gedanken überschlugen sich, und mir fielen tausend schreckliche Möglichkeiten ein. Was in aller Welt konnten zwei Kinder mitten in der Nacht mit Müllsäcken anfangen?

Ich beobachtete, wie sie eine Tüte nach der anderen ins Baumhaus schleppten. Mit jeder Ladung wurde der Knoten in meinem Magen fester.

Schließlich, nach gefühlten Stunden, verschwanden sie im Haus und zogen die Strickleiter hinter sich hoch.

Ein Junge hält einen Müllsack | Quelle: Midjourney

Ein Junge hält einen Müllsack | Quelle: Midjourney

Ich stand dort in der Dunkelheit, meine Beine verkrampften sich vom langen Hocken, während eine kühle Brise durch die Blätter rauschte. Ich hätte erleichtert sein sollen, dass nichts Schlimmes passiert war, aber stattdessen fühlte ich mich unruhiger denn je.

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Als ich zu meinem Haus zurückschlich, gingen mir viele Möglichkeiten durch den Kopf. Was hatten die Kinder zu verbergen? Und was noch wichtiger war: Was sollte ich dagegen tun?

Eines war sicher, ich würde heute Nacht nicht viel Schlaf bekommen.

Eine verängstigte Frau, die vor Schock klafft | Quelle: Midjourney

Eine verängstigte Frau, die vor Schock klafft | Quelle: Midjourney

Als ich in meinem Zimmer lag und den seltsamen Geräuschen von nebenan lauschte, fasste ich einen Entschluss. Morgen, wenn die Kinder in der Schule sind, werde ich der Sache nachgehen.

Am nächsten Morgen wartete ich ungeduldig darauf, dass der Schulbus wegfuhr. Sobald er außer Sichtweite war, marschierte ich über den Hof und mein Herz klopfte bei jedem Schritt.

Das Baumhaus ragte über mir auf und wirkte aus der Nähe noch viel imposanter. Ich zögerte am Fuß der Leiter und war plötzlich unsicher.

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"Mach dich nicht lächerlich, Annette", murmelte ich vor mich hin. "Es sind Kinder. Was sollten sie schon verstecken?"

Mit einem tiefen Atemzug begann ich zu klettern.

Nahaufnahme einer Frau, die eine Leiter hochklettert | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer Frau, die eine Leiter hochklettert | Quelle: Midjourney

Als ich oben ankam, blieb mein Fuß an etwas hängen. Plötzlich ertönte ein klirrendes Metallgeräusch, das mich fast von der Leiter fallen ließ.

"Was um alles in der Welt?", keuchte ich und klammerte mich an den Sprossen fest.

Als sich mein Herzschlag wieder normalisiert hatte, musste ich kichern. Eine Alarmanlage. Diese Kinder waren schlauer, als ich es ihnen zugetraut hatte.

Ich kletterte hinein und nahm meine Umgebung in Augenschein. Es war... gemütlich. Auf dem Boden lag kaputtes Spielzeug und an den Wänden standen Regale mit Büchern und Comics. Werkzeuge lagen überall verstreut und zeugten von ihrer harten Arbeit.

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Und dann sah ich sie: die geheimnisvollen Müllsäcke.

Drei Müllsäcke | Quelle: Midjourney

Drei Müllsäcke | Quelle: Midjourney

Mit zitternden Händen griff ich nach dem nächstgelegenen Sack. Darin fand ich... Gerümpel. Bonbonpapier, zerrissener Stoff, zerknittertes Papier. Aber die Tüte war seltsam schwer.

Als ich tiefer grub, stießen meine Finger auf etwas Festes. Bücher. Brandneu und noch in Plastik eingewickelt.

Ich runzelte verwirrt die Stirn. Warum sollten sie Bücher verstecken? Und woher hatten sie sie?

Bevor ich weiter nachforschen konnte, hörte ich Stimmen, die sich näherten.

Eine Sammlung von Büchern in einem Müllsack | Quelle: Midjourney

Eine Sammlung von Büchern in einem Müllsack | Quelle: Midjourney

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"Der Alarm ist losgegangen – jemand ist hier!" Es war Mia, ihre Stimme klang hoch und panisch. Die Kinder waren nicht zur Schule gegangen.

"Keine Sorge, ich habe meinen Schläger dabei", antwortete Lucas, der für einen Zwölfjährigen viel zu ernst klang.

Ich erstarrte, als mir klar wurde, wie das aussehen musste. Ich, eine erwachsene Frau, schleiche mich in ihre Privatsphäre ein.

Eine erschrockene Frau | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau | Quelle: Midjourney

"Lucas, Mia", rief ich zittrig. "Ich bin's, Annette. Es tut mir so leid, dass ich mich hier reingeschlichen habe. Ich wollte nur sehen, wie ihr alles eingerichtet habt."

Lucas' Gesicht erschien am Eingang und seine Augen bohrten sich in meine. "SIE? Was machen Sie denn hier oben? Sie hatten kein Recht, hier hereinzukommen."

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"Du hast völlig Recht. Ich habe mir Sorgen um euch beide gemacht, aber das ist keine Entschuldigung. Ich hätte nicht so in eure Privatsphäre eindringen dürfen."

Ein wütender Junge | Quelle: Midjourney

Ein wütender Junge | Quelle: Midjourney

Einen langen Moment lang sagte niemand etwas. Dann meldete sich zu meiner Überraschung die leise Stimme von Mia zu Wort: "Es ist okay, Frau Annette. Wir wissen, dass wir uns komisch verhalten haben."

Lucas warf ihr einen Blick zu, aber sie fuhr fort: "Vielleicht... vielleicht können Ihnen das erklären? Es wäre schön, mit jemandem zu reden."

Langsam nickte Lucas: "Okay. Aber Sie müssen versprechen, es niemandem zu erzählen. Schon gar nicht unseren Eltern."

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Ich hielt feierlich meine Hand hoch: "Ich verspreche es."

Und so saßen sie im Schneidersitz auf dem Boden des Baumhauses und erzählten mir alles.

Die Ehe ihrer Eltern ging in die Brüche. Die ständigen Streitereien, die Spannungen, die jeden Raum ihres Hauses erfüllten, erdrückten sie.

Ein trauriges junges Mädchen | Quelle: Midjourney

Ein trauriges junges Mädchen | Quelle: Midjourney

"Wir haben die Adresse von Oma Winter gefunden", erklärte Mia und ihre Augen quollen über vor Tränen. "Sie wusste nicht einmal etwas von uns. Sie hat sich entfremdet. Mom und Dad haben sie ferngehalten."

Lucas nahm den Faden wieder auf: "Wir haben ihre Adresse in einem Verzeichnis in der Bücherei gefunden. Wir haben ihr geschrieben und ihr alles erzählt. Und sie schickte uns die hier an die Adresse einer Freundin, die wir ihr gegeben hatten", er deutete auf die Bücher. "Sie sagte, das Lesen habe ihr durch schwere Zeiten geholfen."

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"Sie wird uns abholen", fügte Mia hinzu, und in ihren Augen leuchtete Hoffnung. "Sie verkauft ihr Haus, um näher heranzuziehen. Wir müssen nur noch ein bisschen durchhalten."

Eine Sammlung von Büchern auf einem Holzboden | Quelle: Midjourney

Eine Sammlung von Büchern auf einem Holzboden | Quelle: Midjourney

Ich spürte, wie mein Herz für diese Kinder brach, die gezwungen waren, viel zu schnell erwachsen zu werden.

"Oh, ihr Süßen", murmelte ich und öffnete meine Arme. Zu meiner Überraschung fielen sie beide in meine Arme und ihre kleinen Körper zitterten vor Schluchzen.

"Es wird alles gut", flüsterte ich und streichelte ihre Haare. "Ich bin jetzt hier. Ihr seid nicht mehr allein."

Die folgenden Wochen waren wie ein Wirbelwind. Ich wurde zur Vertrauten der Kinder, schmuggelte ihnen Leckereien und neue Bücher unter, immer darauf bedacht, dass ihre Eltern es nicht bemerkten.

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Und dann, an einem sonnigen Morgen, hielt ein Umzugswagen vor dem Fogg-Haus.

Ein LKW vor einem Haus | Quelle: Midjourney

Ein LKW vor einem Haus | Quelle: Midjourney

Ich beobachtete von meinem Fenster aus, wie eine elegante ältere Frau ausstieg, deren silbernes Haar im Sonnenlicht schimmerte. Lucas und Mia stürmten aus dem Haus und warfen sich in ihre Arme.

Oma Winter war da.

Der Abschied nach den Wochen des Scheidungsverfahrens war bittersüß.

Mr. und Mrs. Fogg, die in ihrem eigenen Drama versunken waren, schienen kaum zu bemerken, wie ihre Kinder ihre Sachen packten. Aber ich war da und half, Koffer zu verladen und geliebte Spielsachen einzupacken.

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Spielzeug und Gepäck in einem LKW | Quelle: Midjourney

Spielzeug und Gepäck in einem LKW | Quelle: Midjourney

"Wir werden Sie vermissen, Frau Annette", schniefte Mia und umarmte mich fest.

Ich blinzelte meine Tränen zurück: "Ich werde euch auch vermissen, meine Süße. Aber das ist kein Abschied. Es ist nur... wir sehen uns später."

Als sie wegfuhren, spürte ich einen Hauch von Traurigkeit und Hoffnung. Diese Kinder hatten so viel durchgemacht, aber jetzt hatten sie eine Chance auf Glück.

Eine emotionale Frau, die winkt | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Frau, die winkt | Quelle: Midjourney

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Seitdem sind sechs Monate vergangen, und jedes Mal, wenn ich das Baumhaus betrachte, das jetzt von Waschbären und Eichhörnchen bewohnt wird, zaubert es mir ein kleines Lächeln ins Gesicht. Ich denke daran, wie schnell ich voreilige Schlüsse gezogen habe und wie leicht ich die Wahrheit hinter dem, was ich zu sehen glaubte, hätte übersehen können.

Diese Kinder haben mir eine wertvolle Lektion erteilt. Manchmal sind die außergewöhnlichsten Geschichten an den gewöhnlichsten Orten versteckt. Man muss sich nur die Zeit nehmen, hinzusehen ... und zuzuhören.

Waschbären in einem Baumhaus | Quelle: Midjourney

Waschbären in einem Baumhaus | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Ich war im siebten Monat schwanger, als ich mich bereit erklärte, auf das Haus meines Bruders und seiner Frau aufzupassen. Eines Tages stolperte ich im Keller über drei Müllsäcke und was ich darin fand, ließ mich um mein Leben rennen.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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