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Mutter bringt ihren Sohn zur Schule | Quelle: Midjourney
Mutter bringt ihren Sohn zur Schule | Quelle: Midjourney

Am Karrieretag sieht ein Lehrer, wie seine "tote" Frau mit einem neuen Kind ankommt – Story des Tages

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08. Okt. 2024
18:29

Ein Lehrer ist schockiert, als ein neuer Schüler während des Berufstags mit seiner Mutter auftaucht. Die Mutter sieht genauso aus wie Teds Frau, die vor Jahren gestorben ist. Ted ist voller Fragen und Emotionen, während er versucht, ruhig zu bleiben, während er der Frau gegenübersteht, von der er dachte, er würde sie nie wieder sehen.

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Ted stand hinter seinem Schreibtisch und bereitete sich sorgfältig auf seinen Unterricht vor. Das Unterrichten war seine Art, wieder einen Sinn zu finden, nachdem er seine Frau verloren hatte. Der Schmerz über ihren Tod war unerträglich gewesen und hatte ihn dazu gebracht, sein altes Leben hinter sich zu lassen und für einen Neuanfang in eine neue Stadt zu ziehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nur zehn Minuten nach Beginn der Stunde klopfte es an der Tür. Ted blickte auf, aber bevor er antworten konnte, öffnete sich die Tür knarrend. Der Schulleiter kam herein und führte einen kleinen, nervös wirkenden Jungen an der Schulter.

"Mr. Wilson, guten Morgen. Das ist Marvin", sagte er und legte dem Jungen sanft die Hand auf die Schulter. "Er wird ab heute in Ihre Klasse kommen."

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Ted wandte sich dem Jungen mit einem warmen Lächeln zu. "Marvin! Ich bin so froh, dass du hier bist", sagte er. "Du kannst dir einen Platz aussuchen, wo du dich am wohlsten fühlst."

Marvin schaute sich im Raum um und schlurfte mit den Füßen. Nach einem Moment suchte er sich einen Stuhl ganz hinten aus und setzte sich, den Blick auf den Boden gerichtet. Der Direktor nickte Ted kurz zu und verließ leise den Raum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ted klatschte in die Hände. "Also, Marvin", sagte er, "möchtest du uns etwas über dich erzählen?" Marvin schüttelte den Kopf.

Ted lächelte. Er griff in seine Schreibtischschublade und zog einen kleinen, bunten Ball heraus. Er hielt ihn hoch und lächelte die Klasse an. "Also gut, Leute, lasst uns einen Kreis bilden", sagte er.

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Die Kinder schoben eifrig ihre Tische zur Seite und bildeten einen lockeren Kreis auf dem Boden. "Wir werden ein Spiel spielen", erklärte Ted. "Wenn du den Ball fängst, erzählst du eine Sache über dich. Dann wirfst du ihn zu jemand anderem."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als der Ball in Bewegung geriet, bemerkte Ted Marvin, der ruhig am Rand saß. Als der Ball in seinen Händen landete, zögerte er, aber schließlich erzählte er: "Ich mag Dinosaurier."

Mit der Zeit begann Marvin, sich mehr zu öffnen. Ted fiel auf, dass Marvin nach dem Unterricht noch blieb, um Fragen zu stellen oder einfach zu reden. Der Junge schien nun Spaß an der Schule zu haben, und Ted war sich immer sicherer, dass er als Lehrer genau richtig war.

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Eines Tages plante Ted einen Berufstag für die Klasse. Die Kinder waren ganz aufgeregt, und die Eltern füllten den Raum und hielten die Hände ihrer Kinder.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ted schaute sich um und bemerkte einen leeren Sitzplatz. Marvin war noch nicht da. Das war ein seltsames Gefühl. Marvin war immer der Erste, der kam, manchmal sogar vor Ted selbst. Stirnrunzelnd griff Ted nach seinem Telefon, um Marvins Eltern anzurufen, weil er sich Sorgen machte, dass etwas passiert sein könnte.

In diesem Moment öffnete sich die Tür des Klassenzimmers knarrend. Ted schaute auf und sah Marvin in der Tür stehen, der von Ohr zu Ohr strahlte. "Tut mir leid, dass wir zu spät sind!", rief er fröhlich.

Aber Ted erstarrte und sein Herz klopfte. Hinter Marvin stand eine Frau, und seine Hände begannen zu zittern. Das war sie. Das konnte nicht sein, aber sie war es. Sie sah genauso aus wie seine verstorbene Frau, als ob ein Geist zum Leben erwacht wäre.

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"Tracy...?", flüsterte Ted und starrte die Frau mit großen Augen an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Frau blinzelte und sah verwirrt aus: "Ich glaube, Sie müssen mich mit jemandem verwechseln. Ich bin Amanda", sagte sie ganz ruhig.

Marvin trat einen Schritt vor und grinste. "Das ist meine Mutter! Sie schreibt Bücher", fügte er stolz hinzu.

Ted zwang sich zu einem Lächeln und versuchte, seinen Schock zu verbergen. "Das ist ... wirklich cool", schaffte er es zu sagen.

Amanda lächelte warmherzig. "Marvin spricht ständig von Ihnen. Er sagt, Sie sind ein toller Lehrer. Ich habe mich schon darauf gefreut, Sie kennenzulernen."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ted stand da und war völlig verwirrt. Er nickte langsam, unfähig zu verarbeiten, was gerade geschah. Er sagte sich immer wieder, dass es ein Zufall sein musste. Aber dann, während ihrer Präsentation, sah er sie – eine kleine Narbe auf ihrer Handfläche. Teds Atem blieb ihm im Hals stecken.

Das war sie. Sie musste es sein. Er erinnerte sich an diese Narbe. Sie waren in den Bergen gewandert, als sie auf einem Stein ausrutschte. Die Wunde an ihrer Hand war tief, und er musste sie gleich dort nähen. Tracy hatte durch die Schmerzen hindurch gelacht und ihn damit aufgezogen, dass er eines Tages Chirurg werden könnte.

Nachdem der Berufstag zu Ende war, ging Amanda auf Ted zu. Marvin stand an ihrer Seite, mit leuchtenden und hoffnungsvollen Augen, als ob er auf etwas Großes warten würde. Ted war nicht bereit für das, was als Nächstes kam.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Amanda lächelte Ted warmherzig an. "Marvin kann nicht aufhören, über Sie zu reden. Er sagt, Sie sind sein Lieblingslehrer. Er möchte unbedingt, dass Sie zum Essen kommen. Er freut sich schon darauf, Ihnen all seine Dinosaurierbücher zu zeigen", sagte sie. "Wir würden uns freuen, wenn Sie morgen Abend zu uns kämen."

Ted erstarrte. Seine Gedanken rasten. Ein Teil von ihm wollte sie anschreien und fragen, warum sie so tat, als ob. Wie konnte sie so tun, als wäre nie etwas zwischen ihnen gewesen?

Fast hätte er Nein gesagt, sich umgedreht und wäre gegangen, aber dann hielt er inne. Vielleicht war das seine Chance, die Wahrheit herauszufinden. Er nahm einen tiefen Atemzug.

"Ich komme gerne", antwortete er und zwang sich zu einem kleinen Lächeln.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"YAY!", rief Marvin und sprang auf und ab. "Das wird der Hammer!"

"Toll", sagte Amanda. "Wir erwarten Sie. Wir sehen uns morgen." Sie wandte sich zum Gehen, Marvin hielt ihre Hand.

"Warten Sie", sagte Ted plötzlich. "Darf ich fragen, woher Sie die Narbe an Ihrer Hand haben?"

Amanda blickte auf ihre Handfläche und zuckte dann mit den Schultern. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr. Es fühlt sich an, als wäre sie schon immer da gewesen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ted nickte und sein Magen drehte sich. Er sah zu, wie sie weggingen, und sein Kopf war voll von Fragen.

Am nächsten Tag konnte sich Ted auf nichts anderes konzentrieren. Seine Gedanken kreisten immer wieder um das Abendessen in Marvins Haus. Er brauchte Antworten. Er schnappte sich eine Flasche Wein, in der Hoffnung, dass es eine höfliche Geste war, und eine kleine Dinosaurierfigur, die er für Marvin gekauft hatte.

Als er bei ihnen zu Hause ankam, stand er einen Moment lang draußen und verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Dann sah er Marvins Gesicht im Fenster auftauchen. Die Augen des Jungen leuchteten auf und er winkte aufgeregt. Ted brachte ein zittriges Lächeln zustande und seufzte. Er musste das tun.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er ging zur Tür und läutete. Wenige Augenblicke später öffnete ein freundlich aussehender Mann. "Mr. Wilson, richtig? Ich bin Mike, Marvins Vater", sagte er und reichte ihm die Hand.

"Schön, Sie kennenzulernen", sagte Ted und schüttelte Mikes Hand fest. Mike trat zur Seite und winkte ihn herein.

"Bitte, kommen Sie rein. Lassen Sie mich das nehmen", sagte Mike und deutete auf die Weinflasche, die Ted in der Hand hielt.

"Oh, ja, natürlich", antwortete Ted und reichte sie ihm. Er zögerte und fügte dann hinzu: "Ich habe auch etwas für Marvin mitgebracht." Er griff in seine Tasche und holte die kleine Dinosaurierfigur heraus. "Ich dachte, das würde ihm vielleicht gefallen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mikes Gesicht erhellte sich mit einem breiten Lächeln. "Er wird es lieben! Marvin ist verrückt nach Dinosauriern. Er kennt alle ihre Namen, sogar die, die ich nicht aussprechen kann", kicherte er. "Kommen Sie rein. Amanda hat im Esszimmer schon alles vorbereitet."

Ted trat ein und schaute sich um. Sein Blick blieb an einem Foto an der Wand hängen. Es zeigte eine Frau mit einem kleinen Kind, und darunter stand ein Schild: "Marvins erstes Foto". Aber die Frau war nicht Amanda.

Er folgte Mike ins Esszimmer, wo sie stand und die Teller abräumte. Teds Herz setzte einen Schlag aus. Da war sie, die Frau, von der er dachte, er hätte sie für immer verloren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Endlich sind Sie da", sagte Amanda und blickte lächelnd auf. "Wir haben schon auf Sie gewartet."

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Sie setzten sich alle an den Tisch und der Geruch von frisch gekochtem Essen erfüllte den Raum. Ted starrte auf das Geschirr, sein Herz war schwer. Das Essen war ihm so vertraut. Es sah genauso aus wie die Mahlzeiten, die Tracy immer für ihn kochte.

Marvin plauderte aufgeregt über Dinosaurier. Ted nickte und hörte zu, während er versuchte, sich zu konzentrieren. Nach einer Weile gähnte Marvin und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Jetzt saßen nur noch Ted, Mike und Tracy am Tisch.

Ted räusperte sich. "Darf ich eine Frage stellen?", fragte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mike schaute ihn an und nickte: "Natürlich, schießen Sie los."

Ted zögerte: "Wer ist die Frau auf dem Foto? Ich habe es im Flur gesehen. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich frage."

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Mikes Gesicht wurde weicher und er stieß einen kleinen Seufzer aus: "Oh, Sie meinen das Foto mit der Aufschrift 'Marvins erstes Foto'? Das ist Marvins leibliche Mutter. Sie ist gestorben, als Marvin gerade drei Jahre alt war."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das tut mir leid", sagte Ted. "Ich dachte, Tracy... ich meine, Amanda, war seine Mutter."

Mike lächelte ein wenig und nickte. "Das ist sie", sagte er sanft. "Amanda und ich haben uns vor zwei Jahren kennengelernt."

In Teds Kopf drehte sich alles. "Wie haben Sie sich kennengelernt?", schaffte er zu fragen.

Amanda meldete sich zu Wort. "Mike hat in dem Krankenhaus gearbeitet, in dem ich war", sagte sie einfach.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Im Krankenhaus?" Teds Augen weiteten sich vor Verwirrung.

Sie nickte: "Vor zwei Jahren fanden mich Fischer bewusstlos am Flussufer in einem kleinen Dorf. Sie brachten mich ins Krankenhaus. Als ich aufwachte, wusste ich nicht mehr, wer ich war und wie ich dorthin gekommen war. Dort habe ich Mike getroffen."

"Der Tag, an dem ich Amanda traf, war einer der besten Tage meines Lebens", fügte Mike hinzu und drückte ihre Hand. "Wir zogen zusammen und Marvin akzeptierte sie als Teil der Familie. Dann haben wir beschlossen, hier neu anzufangen."

Ted spürte, wie eine Welle des Schocks über ihn hereinbrach, als sich die Puzzleteile zusammenfügten. Er erinnerte sich noch genau an diesen Tag. Sie waren auf einem schmalen Pfad entlang des Flusses gewandert, als Tracy ausrutschte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie war in das rauschende Wasser gestürzt. Ted war hinuntergeklettert, hatte um Hilfe geschrien und verzweifelt gesucht. Tagelang durchkämmten Suchmannschaften die Flussufer, aber sie fanden sie nicht. Die Strömung war so stark, dass alle glaubten, sie sei verschwunden. Sie wurde für tot erklärt.

Doch da saß sie ihm gegenüber, lebendig. Sie hatte überlebt. Aber jetzt hatte sie ein neues Leben, eine neue Familie. Teds Herz tat weh, als er sie ansah. Sie schien so glücklich, so zufrieden. Und er war nur ein Fremder für sie, der am Tisch saß und nicht wusste, was er als nächstes tun sollte.

Ted seufzte. "Es ist schon spät. Ich sollte gehen", sagte er, schob seinen Stuhl zurück und stand auf.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Natürlich", antwortete Mike und stand ebenfalls auf. "Ich begleite Sie hinaus."

Ted trat in die kühle Nachtluft hinaus. Er machte sich auf den Weg zu seinem Auto, während ihm der Kopf schwirrte.

"Mr. Wilson!", rief eine Stimme von hinten. Es war ihre – Tracys. Er ging weiter und starrte geradeaus. Er glaubte nicht, dass er ihr gegenübertreten konnte.

"Mr. Wilson!", rief sie erneut. "Ted!", rief sie, und ihre Stimme sprach seinen Namen auf diese vertraute Weise aus, wie nur sie es konnte. Er erstarrte, unfähig, einen weiteren Schritt zu machen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Langsam drehte er sich um. Tracy – nein, Amanda – stand da und suchte mit ihren Augen sein Gesicht ab. "Ich weiß, das klingt vielleicht komisch", begann sie, "aber ich habe das Gefühl, dass du mich kennst. Du hast mich schon einmal Tracy genannt. Warum?"

Teds Herz tat ihm weh. Er wollte ihr alles sagen. Er wollte ihr zurufen, dass er ihr Mann ist. Aber dann erinnerte er sich daran, wie Mike und Marvin sie ansahen und wie glücklich sie waren. Sie hatte jetzt ein neues Leben. "Nein", sagte er mit leiser Stimme. "Ich habe mich geirrt. Es tut mir leid."

Er drehte sich um und ging weg, weil er wusste, dass es das Richtige war, auch wenn es ihn zerriss.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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