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Ein Paar macht ein Selfie am Strand | Quelle: AmoMama
Ein Paar macht ein Selfie am Strand | Quelle: AmoMama

Ich bekam böse Kommentare unter meinen Fotos auf Facebook von einem Fremden - als ich herausfand, wer es wirklich war, wurde ich ganz blass

Edita Mesic
07. Okt. 2024
09:51

Beleidigende und verletzende Kommentare von einem Unbekannten haben mein Online-Leben in einen Albtraum verwandelt. Als ich endlich herausfand, von wem sie kamen, war ich am Boden zerstört. Es war nicht irgendein Hasser. Es war jemand, der mir sehr nahe stand und der ein böses Spiel direkt vor meiner Nase spielte.

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Mein Name ist Nicole. Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder und drei Katzen. Ich betreibe eine kleine Bäckerei in der Innenstadt und liebe es, Fotos aus meinem Leben auf Facebook zu teilen. So feiere ich kleine Momente und Erfolge... Ein kleines Stück Glück in der digitalen Welt. Bis ich eines Tages über einen extrem bösartigen Kommentar eines Fremden stolperte und mir das Herz in die Hose rutscht...

Eine Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Die bösartigen Kommentare stammten von jemandem, der sich "Bradley" nannte. Ich rieb mir die Augen und betete, dass ich mich verlesen hatte, aber die Worte blieben, scharf wie Messer:

"Hast du schon mal dein Spiegelbild gesehen? 😆Wetten, dass der Spiegel um eine Pause von deinem hässlichen Körper bettelt!"

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Mir drehte sich der Magen um, als ich zu einer anderen Seite scrollte:

"Wow, was für ein Ego du hast! Hast du ernsthaft geglaubt, die Leute würden dafür sterben, dieses Wrack zu sehen, das du Gesicht nennst?😏🤢😆"

Ich setzte mein Handy ab, meine Hände zitterten. Wer würde so etwas Schreckliches sagen? Ich holte tief Luft und versuchte, mein rasendes Herz zu beruhigen.

Eine geschockte Frau, die ein Smartphone in der Hand hält | Quelle: Midjourney

Eine geschockte Frau, die ein Smartphone in der Hand hält | Quelle: Midjourney

"Mama, geht es dir gut?", fragte meine Tochter Jill und schaute mich von der anderen Seite des Tisches an.

Ich setzte ein Lächeln auf. "Natürlich, Süße. Ich lese nur etwas Dummes im Internet."

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"Darf ich mal sehen?", sie griff nach meinem Handy.

Ich habe es schnell weggeschnappt. "Nein! Ich meine, es ist nichts Interessantes. Wie wär's, wenn wir deine Hausaufgaben fertig machen?"

Jill runzelte die Stirn, aber sie nickte und widmete sich wieder ihren Matheaufgaben. Ich schaute wieder auf mein Handy, die hasserfüllten Worte brannten sich in mein Gedächtnis ein.

Graustufenbild eines Teenagers, der seine Hausaufgaben macht | Quelle: Midjourney

Graustufenbild eines Teenagers, der seine Hausaufgaben macht | Quelle: Midjourney

"Das ist doch nur ein Troll", flüsterte ich mir zu. "Lass es nicht an dich ran, Nicky."

Aber während ich Jill bei ihren Bruchrechnungen half, wurde ich das Gefühl nicht los, dass dies nur der Anfang von etwas viel Schlimmerem war.

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Die Wochen vergingen, und die bösen Kommentare kamen immer wieder. Auf jedem Foto, in jedem Posting war er zu sehen. Bradley, der Gift spuckte, als wäre es sein Job.

Ich betrachtete meinen letzten Beitrag, ein Foto von meinem Mann Jack und mir an unserem Hochzeitstag im Strandresort. Wir sahen glücklich aus. Aber da war er wieder:

"Wie kann jemand wie er DICH heiraten? Das nenne ich mal eine überdurchschnittliche Leistung. 🤣🤣👀"

Ein Paar macht ein Selfie am Strand | Quelle: Midjourney

Ein Paar macht ein Selfie am Strand | Quelle: Midjourney

Ich knallte mein Handy auf den Tisch und Tränen stachen in meine Augenwinkel.

Im Haus war es still. Die Kinder waren in der Schule und Jack war auf der Arbeit. Ich war allein mit meinen Gedanken, und die wurden von Minute zu Minute dunkler.

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Es klingelte an der Tür und schreckte mich auf. Ich wischte mir über die Augen und öffnete die Tür, um meine beste Freundin Ronnie zu sehen.

"Überraschung!", grinste sie und hielt mir eine Flasche Wein hin. "Ich dachte, wir könnten einen Mädchentag machen!"

Ich zwang mich zu einem Lächeln. "Das klingt toll, komm rein."

Als wir uns auf der Couch niederließen, verblasste Ronnies Lächeln. "Okay, spuck's aus. Was ist denn los?"

Eine verzweifelte Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Ich zögerte, dann zeigte ich ihr die Kommentare. Ihre Augen weiteten sich, als sie sie durchblätterte.

"Nick, das ist ernst. Hast du es Jack erzählt?"

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Ich schüttelte den Kopf. "Nein."

Ronnie ergriff meine Hand. "Du musst es ihm sagen. Das ist nicht nur Trolling, das ist Belästigung."

Ich nickte und kämpfte gegen die Tränen an. "Du hast Recht. Ich werde heute Abend mit ihm reden."

Als Ronnie mich in eine Umarmung zog, spürte ich einen Hoffnungsschimmer. Vielleicht würde Jack mich verstehen. Vielleicht würde er mir helfen, eine Lösung zu finden.

Aber tief in mir flüsterte eine nörgelnde Stimme, dass alles noch viel, viel schlimmer werden würde.

Eine Frau, die auf der Couch sitzt und in tiefe Gedanken versunken ist | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die auf der Couch sitzt und in tiefe Gedanken versunken ist | Quelle: Midjourney

An diesem Abend wartete ich nervös darauf, dass Jack nach Hause kam. Die Kinder waren im Bett und im Haus war es unheimlich still. Als ich seinen Schlüssel im Schloss hörte, schlug mein Herz schneller.

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"Hey, Babe", rief er und hängte seinen Mantel auf. "Entschuldige die Verspätung, die Arbeit war verrückt."

Ich holte tief Luft. "Jack, wir müssen reden."

Er hielt inne, als er meinen Tonfall bemerkte. "Alles in Ordnung?"

Ich zeigte ihm die Kommentare und meine Stimme zitterte, als ich ihm die Situation erklärte. Zu meiner Überraschung reagierte er kaum.

Ein Mann steht im Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Ein Mann steht im Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

"Babe, das ist nur ein Verlierer. Lass dich davon nicht unterkriegen. Die Leute im Internet sind total durchgeknallt."

Ich starrte ihn fassungslos an. "Das war's? Ist das alles, was du zu sagen hast?"

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Er zuckte mit den Schultern, ging zum Kühlschrank und lachte. "Was soll ich denn tun? Den Kerl ausfindig machen? Das sind doch nur Worte auf einem Bildschirm. Tausende von Menschen werden jede Minute online mit ähnlicher Kritik konfrontiert. Das ist ganz normal. Mach da keine große Sache draus!"

"Nur Worte? Diese 'Worte' zerreißen mich, Jack. Ich kann nicht einmal ein Bild posten, ohne Angst zu haben, was er als Nächstes sagt."

Ein lachender Mann | Quelle: Midjourney

Ein lachender Mann | Quelle: Midjourney

Jack seufzte und schnappte sich ein Bier. "Vielleicht solltest du eine Pause von den sozialen Medien einlegen."

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. "Ich soll ihn also einfach gewinnen lassen? Mich verstecken, weil so ein Idiot es auf mich abgesehen hat?"

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"Nicole, du übertreibst die Sache. Es ist keine große Sache."

Ich sah zu, wie er wegging und fühlte mich einsamer denn je.

Die Monate vergingen, und die Situation wurde immer schlimmer. Bradleys Kommentare wurden immer persönlicher, immer verletzender. Und Jack? Er blieb frustrierend gleichgültig.

Eine Frau, die vor Schock klafft | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die vor Schock klafft | Quelle: Midjourney

Eines Nachmittags war ich allein zu Hause und scrollte wider besseres Wissen durch Facebook. Da war es wieder, ein weiteres Prachtstück von Bradley:

"Dein Mann verdient eine Medaille dafür, dass er dieses ekelhafte Gesicht erträgt. Wie oft am Tag isst du denn? Sieh dir die ganzen Ersatzreifen an deinem Körper an! 🤣😆"

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Tränen stachen mir in die Augen. Wie konnte jemand nur so grausam sein? Ich konnte nicht begreifen, warum dieser Bradley es auf mich abgesehen hatte.

Eine fassungslose Frau mit einem Smartphone in der Hand | Quelle: Midjourney

Eine fassungslose Frau mit einem Smartphone in der Hand | Quelle: Midjourney

Ich war unruhig, zappelte mit meinem Handy herum und lief im Haus auf und ab. Ich wollte nicht in meine Facebook-Posts schauen, weil ich Angst hatte, wieder einen von Bradleys fiesen Kommentaren zu sehen.

Da entdeckte ich Jacks Laptop, der verlassen und noch eingeschaltet auf dem Tisch in unserem Arbeitszimmer lag. Ich wollte mich ablenken und einige E-Mails checken.

Als ich eine neue Registerkarte öffnete, tauchte eine aktuelle Suche im Browser auf.

Meine Hände zitterten, als ich den Browserverlauf öffnete. Und da war es, so klar wie der Tag: "Bradley Facebook Login".

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Die Welt blieb stehen. Meine Sicht verschwamm. Das konnte doch nicht wahr sein.

Eine erschrockene Frau, die einen Laptop benutzt | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau, die einen Laptop benutzt | Quelle: Midjourney

Ich klickte auf den Link, und da war es: Bradleys Profil, eingeloggt auf Jacks Computer.

Mein Mann, der Mann, der geschworen hatte, mich zu lieben und zu beschützen, hatte seit Monaten heimlich mein Selbstwertgefühl zerstört.

Ich stolperte zurück und ließ mich auf den Stuhl fallen. Wie konnte er das tun? WARUM SOLLTE ER SO ETWAS TUN?

Als der Schock nachließ, nahm ein neues Gefühl seinen Platz ein. Wut. Pure, unverfälschte Wut.

Jack dachte, er könnte Spielchen spielen? Na gut. Aber er sollte wissen, dass auch zwei spielen können.

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Ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Jack war zu Hause. Schnell klappte ich den Laptop zu und sammelte mich. Als ich hinausging, um ihn zu begrüßen, formte sich in meinem Kopf bereits ein Plan.

Eine Frau, die auf der Couch sitzt und grinst | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die auf der Couch sitzt und grinst | Quelle: Midjourney

"Hey, Schatz", sagte ich und setzte ein Lächeln auf. "Wie wäre es, wenn wir am Wochenende ein paar Freunde zum Essen einladen?"

Jack sah überrascht aus und nickte. "Klar, klingt lustig."

Was er nicht wusste, war, dass der Spaß gerade erst anfing.

Die Dinnerparty war an diesem Wochenende in vollem Gange. Unser Wohnzimmer war voll von Gesprächen und Gelächter. Ich hatte unsere engsten Freunde und Leute, die uns schon seit Jahren kannten, eingeladen. Sie waren die perfekten Zeugen für das, was nun kommen sollte.

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Ich sah Jack auf der anderen Seite des Raumes. Er lächelte und hob sein Glas. Ich lächelte zurück. Das würde episch werden.

Ein lächelnder Mann hält ein Weinglas | Quelle: Midjourney

Ein lächelnder Mann hält ein Weinglas | Quelle: Midjourney

Als wir uns alle um den Esstisch versammelt hatten, räusperte ich mich. "Bevor wir essen, möchte ich etwas ansprechen, das mich in letzter Zeit beschäftigt hat."

Der Raum wurde still und alle Augen richteten sich auf mich. Jacks Stirn legte sich leicht in Falten.

"Hattet ihr schon mal mit einem Online-Troll zu tun?" fragte ich. "Jemand, der euch einfach nicht in Ruhe lässt, egal, was ihr postet?"

Unsere Freunde erzählten ihre eigenen Geschichten und lachten über nervige Internetfremde. Jack saß schweigend da und nippte an seinem Wein.

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Eine Frau lächelt auf einer Party | Quelle: Midjourney

Eine Frau lächelt auf einer Party | Quelle: Midjourney

"Nun", fuhr ich fort, "dieser Typ namens Bradley kommentiert seit Monaten alle meine Fotos mit fiesen Sachen. Es war furchtbar. Die Dinge, die diese Person gesagt hat, kannst du dir nicht vorstellen.

Ich zückte mein Handy und las einige der schlimmsten Kommentare vor. Unsere Freunde schnappten nach Luft und murmelten ihr Mitgefühl. Jacks Fingerknöchel wurden um sein Glas herum bleich.

"Wer macht so etwas? Was für ein Widerling", sagte unser Freund Mike und schüttelte den Kopf.

Ich schloss die Augen mit Jack. "Und das Verrückteste daran? Ich habe herausgefunden, dass Bradley nicht irgendein Troll ist. ES IST TATSÄCHLICH JACK!"

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Der Raum wurde still. Alle Augen richteten sich auf Jack, dessen Gesicht keine Farbe mehr hatte.

Ein Mann, der vor Schock klafft | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der vor Schock klafft | Quelle: Midjourney

"Was?", stammelte er. "Nicole, wovon redest du?"

Ich bin aufgestanden. Das wurde so gut.

"Hör auf, dich dumm zu stellen, Jack. Ich habe deinen Browserverlauf überprüft. Du hast seit Monaten einen falschen Facebook-Account benutzt, um mich zu beleidigen, herabzusetzen und mir das Gefühl zu geben, wertlos zu sein."

Unsere Freunde schauten schockiert. Ronnie streckte die Hand aus und berührte meinen Arm. "Nick, bist du sicher?"

Ich nickte und mir stiegen Tränen in die Augen. "Ich wünschte, ich wäre es nicht. Aber es ist wahr."

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Eine traurige Frau mit geschlossenen Augen | Quelle: Midjourney

Eine traurige Frau mit geschlossenen Augen | Quelle: Midjourney

Jack stand abrupt auf, sein Stuhl knirschte auf dem Boden. "Es war nur ein Scherz! Ich wollte dich damit nicht verletzen. Ich dachte, es wäre... lustig."

Der Raum brach in Ungläubigkeit aus.

"LUSTIG? Du hast Monate damit verbracht, mein Selbstwertgefühl für einen Scherz zu zerstören? Wenn du das lustig findest, Jack, dann sind wir wohl nicht in der gleichen Beziehung. Denn ich finde das überhaupt nicht lustig."

Der Rest des Abendessens war unerträglich. Unsere Freunde konnten uns beide nicht mehr ansehen und Jack starrte auf seinen Teller.

Als der letzte Gast gegangen war, wandte ich mich an Jack.

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"Wie konntest du mir das antun?" verlangte ich, als die Tränen endlich überschwappten. "Ich habe dir vertraut!"

Eine traurige Frau mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Eine traurige Frau mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Jacks Gesicht verzog sich. "Es tut mir so leid, Nicole. I... Ich hätte nicht gedacht, dass es so weit gehen würde. Ich wollte dich nur motivieren... in Form zu kommen. Ich hatte Angst, dir direkt zu sagen, dass ich möchte, dass du etwas abnimmst."

Seine Worte trafen mich wie eine Ohrfeige. "Du dachtest also, mich öffentlich zu demütigen, wäre die Antwort? Damit ich mich wertlos fühle?"

"Nein! Ich meine, ja, aber... Gott, ich bin so ein Idiot. Bitte, lass mich erklären..."

"Raus hier. Und zwar sofort. Pack deine Sachen und geh. Ich brauche Zeit, um darüber nachzudenken, ob ich dir jemals verzeihen kann."

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"Nicole, bitte..."

"Raus. Raus."

Ein schockierter Mann plädiert | Quelle: Midjourney

Ein schockierter Mann plädiert | Quelle: Midjourney

Jack verließ uns noch am selben Abend und ich verbrachte die nächsten Tage in einem Zustand der Benommenheit.

Ich blockierte Bradley in allen sozialen Medien und versuchte zu verarbeiten, was passiert war. Wie konnte der Mensch, den ich am meisten liebte, so etwas Grausames tun?

Jack rief mich ständig an und schrieb mir SMS, in denen er mich um Vergebung bat. "Es war ein dummer Fehler", flehte er. "Ich wollte dich nie so verletzen. Bitte, gib mir noch eine Chance."

Aber seine Worte klangen hohl. Das Vertrauen zwischen uns war zerbrochen und ich war mir nicht sicher, ob es jemals wiederhergestellt werden könnte.

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Eine verzweifelte Frau, die zu ihrer Seite schaut | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau, die zu ihrer Seite schaut | Quelle: Midjourney

Ich weiß nicht, was die Zukunft für uns bereithält. Der Weg, der vor uns liegt, ist lang und ungewiss. Aber eines ist sicher: Jack hat auf die harte Tour gelernt, dass Handlungen Konsequenzen haben. Und der Schmerz und die Demütigung, die er verursacht hat, lassen sich nicht mit einer einfachen Entschuldigung auslöschen.

Wenn es eine Moral in dieser Geschichte gibt, dann ist es vielleicht diese: Wenn du jemanden trollst, dann mach es nicht zu deiner Frau. Besser noch: Trolle überhaupt niemanden.

Wurdest du schon einmal online getrollt oder belästigt? Wenn ja, wie bist du damit umgegangen? Wie würdest du reagieren, wenn du herausfinden würdest, dass dein Partner anonym hasserfüllte Kommentare über dich im Internet veröffentlicht? Schreib mir deine Kommentare!

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Seitenaufnahme einer Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Seitenaufnahme einer Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Meine neue Frau hat mich in die Enge getrieben, damit ich das Erbe meiner verstorbenen Frau für unsere Kinder für ihre Töchter verwende. Sie dachte, sie könnte mich überzeugen, aber was dann kam, war eine Lektion, die sie nie vergessen wird.

Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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