logo
Allein sitzender Junge | Quelle: Midjourney
Allein sitzender Junge | Quelle: Midjourney

Frau wird wegen des schlechten Benehmens ihres Sohnes zur Schule gerufen und ist sprachlos, als sie sieht, wer sein Lehrer ist - Story des Tages

author
27. Sept. 2024
09:50

Es war ein hartes Leben für Molly. Ihre größte Sorge galt ihrem Sohn Tommy. Der ständige Wechsel der Schule und der Stadt war nicht gut für ihn. Er fing an, andere Kinder zu schikanieren und sich zu prügeln. Sie hätte nie gedacht, dass ein Anruf bei der Schulleitung einen Teil ihres Lebens wiederherstellen würde, den sie schon verloren glaubte.

Werbung

Molly saß ihrem Mann Nigel ruhig am Tisch gegenüber, während sie ein angespanntes Mittagessen teilten. Das Klirren von Besteck war das einzige Geräusch, das die schwere Stille zwischen ihnen durchbrach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nigels Frustration zeigte sich in der Art, wie er in seinem Essen herumstocherte und kaum einen Bissen nahm. Seine Stirn war gerunzelt und sein Mund zu einem schmalen Strich verzogen.

Schließlich murmelte er leise: "Das ist zerkocht", und schob seinen Teller mit einem verächtlichen Blick weg.

Molly spürte, wie ihr das Herz bei seinen Worten schwer wurde. Sie hatte ihr Bestes gegeben, aber anscheinend gefiel Nigel nichts mehr, was sie tat. Seine nächsten Worte trafen sie noch tiefer.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Und warum kannst du deinen Sohn nicht dazu bringen, sich zu benehmen? Er macht ständig Ärger und macht uns das Leben noch schwerer."

Die Art, wie Nigel Tommy als "deinen Sohn" bezeichnete, stach. Er nannte Tommy nie "unseren Sohn", sondern distanzierte sich immer von dem Jungen.

Obwohl wir schon so viele Jahre zusammen sind, hat Nigel Tommy nie als seinen Sohn akzeptiert.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Tommy war nicht Nigels leibliches Kind, aber Molly hatte gehofft, dass er ihn mit der Zeit so lieben würde, wie es ein Vater tun sollte.

Aber stattdessen schienen die ständigen Umzüge und die Unbeständigkeit die Familie auseinanderzureißen, und Nigels Ungeduld wurde mit jedem Tag deutlicher.

Nigel hatte Mühe, eine feste Arbeit zu finden, zog von einer Stadt zur anderen und nahm jeden Teilzeitjob an, den er finden konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Jedes Mal, wenn er seinen Job verlor, mussten sie ihr Leben erneut umkrempeln, ihre Sachen packen und an einen neuen Ort ziehen.

Molly hatte versucht, ihn zu unterstützen, indem sie sich um Tommy kümmerte und ihr Bestes tat, um ihre kleine Familie zusammenzuhalten. Aber für Tommy, der erst acht Jahre alt war, forderte der ständige Umbruch seinen Tribut.

Werbung

Jedes Mal, wenn sie umzogen, musste Tommy sich an eine neue Schule, neue Freunde und neue Lehrer/innen gewöhnen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

So war es nicht verwunderlich, dass er anfing, sich in der Schule aufzuspielen. Allein im letzten Jahr hatte er dreimal die Schule gewechselt, und es wurde immer schwieriger für ihn, mitzuhalten.

Die häufigen Schulwechsel bedeuteten, dass er nie die Chance hatte, sich einzuleben und das Gefühl zu haben, irgendwo hinzugehören.

Molly machte sich ständig Sorgen um ihn, denn sie wusste, wie sehr er zu kämpfen hatte, fühlte sich aber machtlos, ihm zu helfen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

Plötzlich klingelte das Telefon und durchbrach die unangenehme Stille, die sich über den Tisch gelegt hatte.

Molly griff zum Hörer und fürchtete sich vor dem, was der Anruf bringen könnte.

Als sie die Stimme am anderen Ende hörte, sank ihr Herz noch tiefer.

"Mrs. Jones, wir müssen über Tommy sprechen", sagte Mrs. Kolinz, die Schulleiterin. Ihr Tonfall war ernst, und Molly wusste, was kommen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Sein Verhalten hat uns gestört und wir möchten, dass Sie morgen in die Schule kommen, um mit seiner Lehrerin zu sprechen.

Molly seufzte, ihr Herz war schwer. Dieses Gespräch war unausweichlich. Sie willigte ein, sich mit der Lehrerin zu treffen und hoffte inständig, dass dies nicht zu einem weiteren Schulverweis führen würde.

Werbung

Wenn Tommy von dieser Schule verwiesen würde, wäre es fast unmöglich, eine andere Schule zu finden, die ihn aufnimmt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Das Gewicht der Situation drückte auf sie, als sie den Hörer auflegte und sich noch einsamer und hilfloser als sonst fühlte.

Am nächsten Tag betrat Molly die Schule und hielt Tommys kleine Hand fest in der ihren. In den Fluren war es ruhig, aber ihr Herz pochte bei jedem Schritt, den sie zum Büro des Schulleiters machten.

Die Wände schienen sich um sie herum zu schließen und ihre Angst zu verstärken. Sie spürte, wie Tommys Griff fester wurde, was sein eigenes Unbehagen widerspiegelte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

Sie wünschte, sie könnte ihn trösten, aber ihre eigenen Nerven waren zu stark belastet.

Als sie sich der Tür am Ende des Flurs näherten, bemerkte Molly, dass sie leicht angelehnt war.

Sie holte tief Luft und spähte hinein. Sie sah die vertraute Gestalt von Frau Kolinz, der Schulleiterin, hinter ihrem Schreibtisch sitzen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Neben ihr stand ein Mann, der der Tür den Rücken zuwandte. Molly blieb der Atem im Hals stecken, als sie erkannte, wer es war.

Er war es. Christian. Ihr Ex-Freund von vor fast neun Jahren. Der Mann, den sie einst innig geliebt hatte, und der Mann, der sie verlassen hatte.

Werbung

Christian schaute ihr direkt in die Augen und sie wusste, dass auch er sie erkannte. Aber sie wussten beide, dass es besser war, es vorerst für sich zu behalten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Molly schob ihre Gedanken an Christian schnell beiseite und zwang sich, sich auf die aktuelle Situation zu konzentrieren. Es war nicht der richtige Zeitpunkt, um in der Vergangenheit zu schwelgen.

Mrs. Kolinz blickte auf, als Molly und Tommy den Raum betraten.

"Mrs. Jones", begann sie in professionellem und festem Ton, "danke, dass Sie gekommen sind. Mr. Rogers, der Lehrer des Jungen, und ich müssen mit Ihnen über Tommys Verhalten sprechen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

"Es ist in letzter Zeit sehr besorgniserregend und wir können keine weiteren Störungen im Unterricht dulden. Wenn das so weitergeht, müssen wir ihn vielleicht bitten, die Schule zu verlassen."

Mollys Herz sank, als sie diese Worte hörte. Sie hatte sich vor diesem Gespräch gefürchtet, denn sie wusste, dass Tommys Verhalten mit jedem Umzug schlimmer geworden war.

Aber diese Schule war ihre letzte Hoffnung, der einzige Ort, der sich nach so vielen Ablehnungen bereit erklärt hatte, Tommy aufzunehmen. Wenn er von hier verwiesen wurde, wusste sie nicht, was sie tun würden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Bitte, Mrs. Kolinz", flehte Molly, und ihre Stimme zitterte vor Rührung. "Tommy braucht einfach mehr Zeit, um sich einzugewöhnen.

Werbung

"Wir sind so oft umgezogen, und das war wirklich schwer für ihn. Er ist kein schlechter Junge, er hat nur Schwierigkeiten, seinen Platz zu finden. Diese Schule ist unsere letzte Hoffnung. Wenn er gehen muss, weiß ich nicht, wohin wir gehen werden."

Frau Kolinz wurde leicht weich, ihre Augen zeigten einen Hauch von Mitgefühl, aber sie blieb in ihrer Haltung standhaft.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Wir verstehen, dass Tommy viel durchgemacht hat, Mrs. Jones. Aber wir müssen auch an die anderen Schüler denken. Wir geben ihm noch eine Chance, aber wenn es einen weiteren Vorfall gibt, wird es seine letzte sein."

Molly nickte, ihr Herz war schwer vor Sorge. Sie wusste, dass die Chancen gegen sie standen, aber sie hatte keine andere Wahl, als zu hoffen, dass Tommy die Dinge zum Guten wenden konnte.

Werbung

Als die Besprechung zu Ende war, begleitete sie Tommy behutsam aus dem Büro und den Flur entlang zum Auto.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ihre Gedanken rasten, voller Ängste über die Zukunft und die Herausforderungen, die vor ihr lagen.

Gerade als sie das Auto erreichten, hörte sie eine Stimme, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

"Molly, warte!"

Sie drehte sich langsam um, ihr Herz klopfte, als sie Christian gegenüberstand.

"Tommy, setz dich ins Auto und warte auf mich", sagte sie leise zu ihrem Sohn, der gehorsam auf den Rücksitz kletterte.

Werbung

Molly sah zu, wie er die Tür schloss, bevor sie sich wieder dem Mann zuwandte, den sie nie wieder zu sehen erwartet hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Christians Stimme war sanft, aber das Gewicht seiner Worte traf Molly wie eine Tonne Ziegelsteine.

Sie konnte die echte Sorge in seinen Augen sehen, eine Sorge, die sie nach all den Jahren nicht erwartet hatte.

Er war schon immer ein fürsorglicher Mensch gewesen, aber dass er jetzt sein Bedauern eingesteht, darauf war sie nicht vorbereitet.

"Christian...", begann Molly, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Sie hatte Mühe, ihre Gefühle im Zaum zu halten.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Du hast damals sehr deutlich gemacht, dass du die Verantwortung nicht willst. Du bist weggegangen, ohne zurückzuschauen. Was ist jetzt anders?"

Christians Gesichtsausdruck wurde weicher und er holte tief Luft, als ob er die richtigen Worte finden wollte.

"Ich hatte Angst, Molly. Ich war jung und dumm und wusste nicht, was ich aufgeben würde. Es ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht an dich gedacht habe... an das, was wir hätten haben können."

Er atmete aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Werbung

"Als ich Tommy sah, hat es bei mir Klick gemacht. Ich habe so viel von mir in ihm gesehen und mir wurde klar, was ich verpasst habe. Ich kann die Vergangenheit nicht ungeschehen machen, aber ich will die Dinge jetzt richtig machen."

"Nigel ist jetzt Tommys Vater", sagte Molly, aber ihre Stimme klang nicht überzeugend.

"Ich habe mir ein Leben mit ihm aufgebaut und kann das nicht einfach wegwerfen."

"Ich verlange nicht, dass du irgendetwas wegwirfst, Molly. Ich möchte nur für Tommy da sein. Er hat es verdient, seinen richtigen Vater kennenzulernen, und ich möchte ihm dabei helfen, wo ich nur kann."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Er kam näher.

Werbung

"Ich habe schon öfter Kinder wie ihn gesehen - Kinder, die sich aufführen, weil ihnen etwas Wichtiges in ihrem Leben fehlt. Ich weiß, dass ich das für ihn sein kann, und vielleicht... vielleicht können wir einen Weg finden, damit das funktioniert."

Mollys Herz schmerzte unter der Last der Entscheidung, vor der sie stand. Sie wusste, dass Christian Recht hatte - Tommy brauchte mehr als das, was Nigel ihm bot. Aber das zuzugeben, fühlte sich an, als würde sie das Leben verraten, das sie sich so hart aufgebaut hatte.

"Bitte, denk darüber nach", sagte Christian mit sanfter, aber flehender Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Ich verlange jetzt keine Antwort. Aber ich möchte, dass du weißt, dass ich hier bin und dieses Mal nirgendwo hingehen werde."

Werbung

Molly nickte langsam, ihre Gedanken rasten. "Ich werde darüber nachdenken", flüsterte sie, ihre Stimme war voller Unsicherheit.

Christian schenkte ihr ein kleines, hoffnungsvolles Lächeln. "Das ist alles, worum ich dich bitte. Lass dir Zeit, Molly. Ich werde hier sein, wenn du bereit bist."

Später am Abend kehrte Molly mit Tommy nach Hause zurück. Sie beschloss, mit ihrem Sohn nach der Schule eine Runde zu fahren und auswärts zu essen. Als sie die Tür öffnete, bot sich ihr der vertraute Anblick von Nigel, der auf der Couch ausgestreckt lag.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Sein Hemd war zerknittert, und auf dem Tisch neben ihm stand eine halb leere Whiskeyflasche. Der Raum war schummrig und die Luft roch nach Alkohol und abgestandener Luft.

Werbung

Nigel hatte wieder einmal seinen Job verloren, und anstatt sich seinen Problemen zu stellen, betäubte er sich lieber mit Alkohol.

Molly seufzte tief und ihr Herz war schwer. Das war nicht das Leben, das sie sich für sich und ihren Sohn vorgestellt hatte. Sie führte ihn zum Bett; er war bereits schläfrig und schloss die Augen, sobald er das Laken berührte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Sie schaute sich in der kleinen, unordentlichen Wohnung um, die mit Gegenständen gefüllt war, die sie im Laufe der Jahre gesammelt hatten, als sie von einem Ort zum anderen zogen und sich nie wirklich niederließen.

Die Entscheidung, der sie so lange ausgewichen war, wurde plötzlich klar. Es war an der Zeit zu gehen, um Tommy ein besseres Leben zu ermöglichen, eines, in dem er sich sicher und geliebt fühlen konnte.

Werbung

Leise packte Molly ein paar Taschen und sammelte Tommys Kleidung und sein Lieblingsspielzeug ein. Sie prüfte, ob Nigel aufgewacht war, und als sie sah, dass er noch schlief, ging sie zu ihrem Sohn.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Sie bewegte sich mit einer Zielstrebigkeit, die sie seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Als alles bereit war, rüttelte sie Tommy sanft wach.

"Komm schon, Tommy. Wir gehen", sagte sie leise.

Tommy rieb sich die Augen, er war noch im Halbschlaf. "Wohin gehen wir, Mama?"

Molly lächelte und ihr Herz schwoll mit einem neuen Gefühl der Hoffnung an. "Wir werden bei jemandem bleiben, der sich um uns sorgt. Jemand, der ein Teil unseres Lebens sein will."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Als sie die Wohnung verließen, spürte Molly, wie ihr eine enorme Last von den Schultern fiel.

Zum ersten Mal seit langer Zeit hatte sie das Gefühl, dass sie auf dem richtigen Weg waren und einer vielversprechenden und glücklichen Zukunft entgegengingen - einem Neuanfang für sie beide.

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Hanna machte es zu ihrem Beruf, die glücklichsten Tage im Leben von Menschen zu gestalten. Jeden Tag plante sie Hochzeiten für andere und hoffte, eines Tages ihre eigene zu planen. Schließlich fand sie den Mut, ihrem Chef Ethan von ihren Gefühlen zu erzählen, nur um festzustellen, dass er gerade von einer anderen Frau erobert worden war. Lies die ganze Geschichte hier.

Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten

Großmutter arbeitet freiwillig im Sommercamp, um ihren Enkel zu sehen - Story des Tages

25. Juli 2024

Eine Frau hatte eine tolle Zeit bei einem Date, bis sie sah, dass auf ihrer Kaffeetasse "Lauf weg" stand - Story des Tages

29. August 2024

Arrogante Frau schikaniert mich im Supermarkt - Augenblicke später erteilt ihr das Karma vor aller Augen eine Lektion

12. September 2024

8 Witze über Kinder, über die man lauthals lachen kann

25. August 2024

Teenager-Tochter schnauzt ihre Mutter an, weil sie bei einer Wanderung zu langsam ist, entdeckt den herzzerreißenden Grund und trägt sie auf ihrem Rücken – Story des Tages

17. August 2024

Meine neue Kollegin, die Mutter des Tyrannen meines Kindes, versuchte mich am Arbeitsplatz zu schikanieren - ich erteilte ihr eine unvergessliche Lektion

18. Juli 2024

Humor in goldenen Jahren: 7 Witze über Omas und Opas

22. August 2024

Mädchen schämt sich für ihren Vater und versteckt ihn vor allen, eines Tages besuchen ihn ihre Klassenkameraden - Story des Tages

21. August 2024

Mädchen trifft ihre Lehrerin, die ein Abbild ihrer verstorbenen Mutter ist, und erfährt bald das schockierende Geheimnis ihres Vaters

09. August 2024

Meine 8-jährige Tochter ist nach dem Ballettunterricht heimlich in eine alte Fabrik gegangen - als ich herausfand, warum, brach ich in Tränen aus

11. September 2024

Mein 7-jähriger Sohn kam immer wieder verärgert von der Schule nach Hause — der Grund dafür machte mich fassungslos

08. August 2024

Mein Schwager wollte uns bestehlen, als mein Mann beim Militär war - das Karma holte ihn ein

06. September 2024

Frau, die sich sicher ist, dass ihr Mann nur ein Kind hat, trifft die Kopie ihres Stiefsohns – Story des Tages

17. August 2024

Mädchen kauft jeden Tag Essen für einen Obdachlosen, später rettet er ihr das Leben - Story des Tages

26. Juli 2024