3 Mystische Geschichten von Internetnutzern, die dir eine Gänsehaut bescheren werden
Wir alle kennen sie: Geschichten, bei denen sich einem die Nackenhaare aufstellen. Geschichten, die im Dunkeln geflüstert, am Lagerfeuer oder in nächtlichen Gesprächen erzählt werden. Manche tun sie als Erfindungen oder Ausgeburten überspannter Phantasie ab.
Aber was, wenn diese Geschichten nicht wahr sind? Was, wenn es eine Welt hinter dem Schleier unseres Verstehens gibt, in der das Unerklärliche nicht nur eine Möglichkeit, sondern eine Realität ist?
Schnallen wir uns an, wenn wir in drei unheimliche Begegnungen eintauchen, die von ganz normalen Menschen erzählt werden, die behaupten, dem Unerklärlichen begegnet zu sein.
Menschen sitzen um ein Lagerfeuer | Quelle: Midjourney
1. Die Frau auf der Straße
Es war auf der Rückfahrt vom Haus der Schwiegereltern, auf einer alten, kurvenreichen Waldstraße, spät in der Nacht. Meine Frau und ich saßen in getrennten Autos, weil wir direkt von der Arbeit gekommen waren. Ich fuhr voraus und sie dicht hinterher.
Die Straße war dafür bekannt, dass sie vor allem nachts menschenleer ist. Nur eine dunkle, leere Strecke, die durch die Wälder führt. Tagsüber sah man vielleicht ein oder zwei Autos, meistens Einheimische.
Eine kurvenreiche Straße durch den Wald | Quelle: Midjourney
Aber in der Nacht?
Diese Straße gehörte den Schatten.
Wir hatten noch etwa 20 Meilen vor uns, bevor wir die Hauptstraße erreichten. Ich war entspannt und hörte Radio. Ich war nicht leicht zu erschrecken, aber ich mochte es nicht, bei Nacht zu fahren. Wenigstens durchbrach das Radio die Stille.
Doch dann passierte etwas.
Ein Mann am Steuer | Quelle: Midjourney
Wie aus dem Nichts sah ich eine alte Frau mitten auf der Straße stehen. Sie war in einen schwarzen Mantel gekleidet, hielt einen Korb in den Händen und zuckte nicht einmal zusammen, als meine Scheinwerfer auf sie gerichtet waren.
"Was zum Teufel..." Ich riss das Lenkrad stark herum und kam von der Straße ab. Mein Auto schleuderte mit einem Knirschen in einen Graben. Ich war erschüttert, aber unverletzt. Ich riss die Tür auf und sprang heraus, während mein Herz wie eine Trommel schlug.
Sekunden später hielt das Auto meiner Frau hinter mir an und sie rannte mit panischen Augen herbei.
Eine Frau, die mitten auf einer Straße steht | Quelle: Midjourney
"Was ist passiert? Bist du am Steuer eingeschlafen?", fragte sie atemlos.
"Da war eine Frau!", rief ich und deutete zurück auf die Straße. "Sie stand genau dort! Mitten auf der Straße!"
Meine Frau drehte sich um, um zu sehen, wohin ich zeigte.
"Welche Frau, Chad?", fragte sie verwirrt.
Eine Nahaufnahme einer Frau | Quelle: Midjourney
Ich drehte mich um, um mich selbst zu überzeugen. Die Straße war völlig leer. Es war nur eine dunkle, leere Strecke im fahlen Mondlicht. Von der Frau war keine Spur zu sehen.
Meine Frau bestand darauf, dass sie direkt hinter mir gewesen war und sie auch gesehen hätte. Aber das hatte sie nicht.
War ich der Einzige, der sie gesehen hatte?
Wir fuhren schweigend nach Hause, aber die ganze Zeit über ging mir das Bild der alten Frau nicht aus dem Kopf. Ich habe nie herausgefunden, wer oder was sie war.
Aber seitdem habe ich diese Straße gemieden.
Ein Mann schaut aus einem Fenster | Quelle: Midjourney
2. Die Geisterstreife
Als Polizeibeamter habe ich schon viele bizarre und beunruhigende Dinge gesehen. Aber nichts hat mich auf das vorbereitet, was ich nach dem Tod meines Vaters erlebt habe.
Es war im Jahr 2009, und wir hielten eine Totenwache im Haus unserer Familie ab. Nachdem alle gegangen waren, kehrten meine Familie und ich nach Hause zurück, die Luft war schwer vor Trauer.
Es war spät, und wir waren erschöpft. Doch gerade als wir uns für die Nacht hinlegen wollten, hörten wir es. Ein lautes Hämmern kam aus dem Zimmer nebenan, dem Schlafzimmer meines Vaters.
Ein Polizeibeamter | Quelle: Midjourney
Es hörte sich an, als würde jemand einen Stein gegen einen Holztisch hämmern und das Geräusch hallte durch die Wände. Wir eilten nach oben und schalteten das Licht an.
Der Raum war leer. Es war totenstill und nichts war fehl am Platz.
"Ich verstehe das nicht", sagte ich. "Alles scheint in Ordnung zu sein."
Wir konnten es uns nicht erklären, aber wir wussten, was wir gehört hatten. Mir sträubten sich die Haare im Nacken. Es war, als wollte mein Vater ein letztes Mal seine Hand ausstrecken und sich bemerkbar machen.
Ein Schlafzimmer | Quelle: Midjourney
Aber das war noch nicht das Ende meiner Begegnungen mit dem Paranormalen.
Natürlich gab es noch mehr.
Während meiner Patrouille unterhielt ich mich gerade mit meinem Partner und hoffte auf eine Tasse Kaffee, als er auf etwas zeigte.
Es war eine alte Hängematte, die zwischen zwei Bäumen aufgespannt war. Klingt normal, oder? Falsch gedacht. Denn diese Hängematte schwankte hin und her, als ob jemand oder etwas in ihr liegen und sich sanft wiegen würde.
Eine Hängematte schwingt zwischen Bäumen | Quelle: Midjourney
Neugierig geworden, ging mein Partner hinüber und versuchte, die Hängematte anzuhalten, aber sie hörte einfach nicht auf, sich zu bewegen. Sie bewegte sich weiter, als ob sie ein Eigenleben hätte.
Das ging etwa eine Minute lang so, dann blieb sie plötzlich stehen und hing still wie ein Fels in der Luft.
Ein schockierter Polizeibeamter | Quelle: Midjourney
Wir tauschten beunruhigte Blicke aus und versuchten zu verstehen, was um alles in der Welt wir da gesehen hatten. Es gab keine Erklärung. Es gab keinen Wind und keinen logischen Grund, warum es sich so bewegte.
Kurz darauf gingen wir, ohne ein Wort über das Gesehene zu verlieren.
Ich versuchte sicherzustellen, dass ich nicht noch einmal in diesem Gebiet patrouillieren musste, denn wann immer ich daran dachte, überkam mich die Angst. Es war die Tatsache, dass es etwas war, das man nicht erklären konnte.
Eine stille Hängematte zwischen Bäumen | Quelle: Midjourney
3. Der Phantom-Liegestuhl
Alles, was ich wollte, war ein Neuanfang. Und als ich nach der Zwangsräumung meines Ex-Mannes wieder in mein Haus einzog, dachte ich, dass mein Neuanfang endlich stattfinden würde. Das sollte der Moment sein, in dem ich mein Leben verändern würde.
Das Haus gehörte wieder mir, aber sobald ich es betrat, wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Das Haus war eine einzige Katastrophe. Alex hatte es verwüstet zurückgelassen, in jeder Ecke stapelte sich ein Haufen Müll. Der Teppich hatte Brandlöcher, und die Wände waren aufgeschlitzt.
"Wirklich, Alex?" murmelte ich, als ich mir den Anblick ansah. "Was zum Teufel ist das?"
Ein verwüstetes Wohnzimmer | Quelle: Midjourney
Jeden Abend kam ich von meinem Vollzeitjob nach Hause und verbrachte Stunden damit, Alex' Chaos aufzuräumen, wobei ich ihn verfluchte. Es fühlte sich wie ein aussichtsloser Kampf an, denn das Chaos, das er hinterließ, verschlang jedes Gramm meiner Energie.
"Du dummer Idiot."
In der zweiten Nacht, als ich zurückkam, wurde es gruselig. Ich lag im Bett und war völlig erschöpft von einem weiteren verrückten Tag. Alles, was ich wollte, war mit Mia, meinem Hund, und Tom, der Katze, einzuschlafen.
Eine Katze und ein Hund sitzen auf einem Bett | Quelle: Midjourney
Doch dann hörte ich es. Da waren Schritte, schwer und bedächtig, sieben deutliche Schritte, die den Flur hinunterkamen. Sie blieben direkt vor meinem Schlafzimmer stehen und hielten einen Moment lang inne.
Mein Atem blieb mir im Hals stecken und mein Blutdruck stieg augenblicklich an. Ich wartete darauf, dass sich die Tür öffnete, in der Erwartung, jemanden zu sehen. Aber nichts geschah.
Nur eine unheimliche, beunruhigende Stille breitete sich im Haus aus.
Eine geschockte Frau, die im Bett sitzt | Quelle: Midjourney
Schließlich nahm ich den Mut zusammen, aufzustehen und nachzusehen. Ich stieß die Tür auf und erwartete, Alex zu sehen, der mir einen Streich spielen wollte. Aber auch der Flur war leer. Die flackernde Straßenlaterne draußen beleuchtete ihn nur spärlich. Mein Herz pochte in meiner Brust, als ich mit zitternden Händen das Haus durchsuchte.
Aber es war niemand da.
"Ich schwöre bei Gott..." murmelte ich. "Alex, wenn du das bist..."
Dann, ein paar Nächte später, passierte es wieder.
Eine geschockte Frau, die auf ihrem Bett sitzt | Quelle: Midjourney
Sieben Schritte, gefolgt von einer Pause. Und wieder passierte nichts.
"Ich rufe die Polizei an", sagte ich zu meinen Haustieren.
Als nichts weiter passierte, ging ich wieder ins Bett.
Und dann passierte es noch einmal. Und das war das große Ding. Das war der Vorfall, der mich in meinem Innersten erschütterte.
Eine Frau hält ihr Telefon in der Hand | Quelle: Midjourney
Die inzwischen vertrauten Schritte kamen, als ich mit Mia und Tom ins Bett ging. Dann hörte ich das Klimpern von Schlüsseln, die auf den Küchentisch fielen. Es war ein vertrautes Geräusch, genau so, wie Alex es tat. Meine Haut kribbelte bei der Erinnerung. Ich hasste es, mich an irgendetwas von Alex zu erinnern.
Dann hörte ich das unverwechselbare Geräusch eines Sessels, der sich zurücklehnte.
Aber es gab ein Problem: Es gab keinen Sessel mehr im Haus. Alex hatte ihn mitgenommen, als er gehen musste.
Eine Schüssel mit Schlüsseln | Quelle: Midjourney
Als Mia die Geräusche hörte, spitzten sich ihre Ohren und ein tiefes, bedrohliches Knurren ertönte in ihrer Kehle. Tom stand auf, sein Fell stand ihm zu Berge und er huschte unter das Bett.
Es war bereits eine kalte, dunkle Nacht. Der Wind heulte draußen und rüttelte an den Fenstern, während ich im Bett lag. Es war eine Sache, dass ich Angst hatte, aber dass meine Haustiere so reagierten?
Das kann nicht sein. Irgendetwas Verrücktes ging hier vor sich. Ich nahm mein Handy in die Hand, weil ich es im Notfall immer griffbereit haben wollte.
Ich konnte es fast sehen, eine schattenhafte Gestalt, die durch mein Haus schritt, jeder Schritt schwerer als der letzte.
Dann hörte ich ein neues Geräusch. Ein leises Glucksen, als würde Wasser durch die Rohre fließen. Ich horchte angestrengt und mein Herz raste.
Laufendes Wasser im Waschbecken eines Badezimmers | Quelle: Midjourney
"Alex?" murmelte ich.
Und dann wurde es mir klar: Es kam aus dem Schlafzimmer. Ich war noch nicht dorthin umgezogen, weil dort noch einiges zu tun war, nachdem Alex es verwüstet hatte. Also hatte ich vorerst das Gästezimmer übernommen.
Wieder stand Mia da und starrte auf die Badezimmertür. Sie fing an zu bellen und zu knurren und fletschte ihre Zähne.
Sie war bereit zum Angriff, bereit, mich vor dem zu beschützen, was auch immer da drin war.
Und das Wasser lief weiter. Es war unmöglich und doch war es da. Das unverwechselbare Geräusch des Waschbeckens, das auf Hochtouren läuft. Und dann, genauso plötzlich wie es angefangen hatte, hörte es auf.
Ein wütender Hund | Quelle: Midjourney
Das Haus verfiel wieder in eine schwere Stille.
Ich zwang mich, mich zu bewegen; ich konnte nicht einfach dasitzen und auf etwas warten. Oder auf jemanden.
Ich versuchte, meine Füße über die Bettkante zu schwingen, so dass meine nackten Füße den kalten Boden berührten, und griff nach der Taschenlampe, die auf dem Nachttisch lag.
Aber erst als Tom wieder auftauchte und auf das Bett kletterte und Mia wieder zu ihrem gewohnten Verhalten zurückkehrte, bewegte ich mich. Ich stieß die Tür auf und der Lichtstrahl der Taschenlampe durchdrang die Dunkelheit. Das Zimmer war leer.
Ein leerer Raum | Quelle: Midjourney
Ich ging ins Badezimmer und überprüfte das Waschbecken. Es war trocken. Knochentrocken.
Ich wusste, was ich gehört hatte. Ich wusste, dass meine Haustiere es auch gehört hatten; sie hatten auf etwas reagiert. Das Geräusch des fließenden Wassers und das Gefühl, dass sich das Haus um mich herum bewegte, waren nicht zu überhören. Es fühlte sich an, als wäre es lebendig gewesen.
Aber da war nichts. Keine Erklärung. Keinen Grund. Nur eine unmögliche Leere.
Ich verließ das Badezimmer, schloss die Tür hinter mir und ließ mich auf das Bett fallen.
Eine schockierte Frau | Quelle: Midjourney
Es gab keinen Teil der Nacht, der einen Sinn ergab. Ich hatte mir die Geräusche auf keinen Fall eingebildet, denn meine Babys hatten sie auch gehört. Das Waschbecken konnte auf keinen Fall trocken sein, denn wir alle hörten das Wasser laufen, wir alle hörten jemanden im Haus.
Nicht lange nach diesem Vorfall zog ich aus und ließ das Haus und alles, was darin herumspukte, zurück. Aber die Erinnerung bleibt, die Geräusche, die Gefühle, die Angst. Sie lassen dich nie wirklich los. Nicht, wenn du das Unmögliche erlebt hast.
Eine Frau packt Kisten | Quelle: Midjourney
Es gibt einen Grund, warum uns diese Geschichten noch lange nach dem Hören im Gedächtnis bleiben. Sie sprechen die Urangst vor dem Unbekannten an, die Angst vor dem, was im Verborgenen lauert, jenseits der Grenzen unseres Verstehens.
Wir können versuchen, rational zu denken und logische Erklärungen zu finden, aber manche Erfahrungen entziehen sich jeder Erklärung. Sie werfen die Frage auf, was wir wissen und was wir nicht wissen. Vielleicht gibt es mehr in dieser Welt, als wir denken, als wir zugeben wollen.
Eine Frau sitzt auf einer Couch und denkt nach | Quelle: Midjourney
Wenn du also das nächste Mal mitten in der Nacht ein Geräusch hörst, etwas im Augenwinkel siehst oder dir ein Schauer über den Rücken läuft, denk an diese Geschichten.
Denn manchmal sind die Dinge, die in der Nacht herumschwirren, realer, als wir glauben wollen.
Schlaf gut.
Ein unheimliches Gesicht in einem Fenster | Quelle: Midjourney
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