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Ein Pool-Resort | Quelle: Shutterstock
Ein Pool-Resort | Quelle: Shutterstock

Ich traf meinen Mann und seine Geliebte in einem öffentlichen Schwimmbad - ich wollte ihm eine Lektion erteilen, aber das Karma hatte andere Pläne

Maren Zimmermann
11. Sept. 2024
10:00

Als ich meinen Mann mit einer jungen Blondine am Pool sah, war ich bereit, ihn zur Rede zu stellen und Antworten zu verlangen. Ich ahnte nicht, dass das sich entfaltende Drama nicht nur seinen Verrat aufdecken, sondern auch zu einer Reihe von Ereignissen führen würde, die unser scheinbar perfektes Leben erschüttern würden.

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Mein Name ist Lisa. Ich bin seit vier Jahren mit Tom verheiratet. Tom arbeitet in einem Büro, hat eine gute Position und verdient ein gutes Gehalt. Wir haben ein schönes Haus, zwei Autos und einen Hund namens Max. Nach außen hin sieht unser Leben perfekt aus. Aber heute nahm alles eine Wendung.

Ein glückliches Paar und ein Hund | Quelle: Pexels

Ein glückliches Paar und ein Hund | Quelle: Pexels

Es war mein freier Tag, also beschloss ich, für Tom Frühstück zu machen. Als ich gerade Pfannkuchen wendete, kam Tom in die Küche und sah schon gestresst aus.

"Morgen, Tom. Das Frühstück ist gleich fertig", sagte ich und versuchte, fröhlich zu klingen.

"Morgen", murmelte er und sah mich kaum an.

Wir setzten uns zum Essen und da fing es an. Es ging um etwas ganz Belangloses. Es gefiel ihm nicht, dass ich die letzten Blaubeeren aufgebraucht hatte.

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"Du weißt doch, dass ich Blaubeeren mag, Lisa", sagte Tom etwas zu barsch.

Pfannkuchen mit Blaubeeren | Quelle: Midjourney

Pfannkuchen mit Blaubeeren | Quelle: Midjourney

"Du hättest mir doch sagen können, dass wir keine mehr haben", erwiderte ich und versuchte, die Fassung zu bewahren.

Der Streit eskalierte schnell, wie so oft in letzter Zeit. Tom beendete schweigend sein Frühstück, schnappte sich seine Aktentasche und ging zur Tür.

"Wir sehen uns später", sagte er ohne einen Anflug von Zuneigung.

"Ja, später", erwiderte ich und fühlte mich verärgert und frustriert.

Ein wütender Mann | Quelle: Pexels

Ein wütender Mann | Quelle: Pexels

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Nachdem Tom gegangen war, saß ich am Tisch und starrte auf die halb aufgegessenen Pfannkuchen. Ich fühlte eine Mischung aus Wut und Traurigkeit. Unsere Streitereien wurden immer häufiger und das zermürbte mich.

Da ich meinen Tag nicht damit verschwenden wollte, mich miserabel zu fühlen, rief ich meine beste Freundin May an.

"Hey, May. Hast du Lust, heute ins Schwimmbad zu gehen? Ich brauche eine Ablenkung", sagte ich und versuchte, fröhlich zu klingen.

"Klar doch, Lisa! Treffen wir uns in einer Stunde bei mir", antwortete sie mit ihrer üblichen Begeisterung.

Ich machte mich fertig und fuhr zu May. Die Sonne schien und ich hoffte, dass ein Tag im Schwimmbad meine Laune heben würde.

Eine Frau in einem gelben Hemd am Steuer | Quelle: Pexels

Eine Frau in einem gelben Hemd am Steuer | Quelle: Pexels

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Der Pool war voll mit Familien und Gruppen von Freunden, die den sonnigen Tag genossen. May und ich suchten uns einen Platz in der Nähe des Wassers und ließen uns dort nieder. Wir bestellten eine Pizza und plauderten über alles und nichts.

"Das hat mir gerade noch gefehlt", sagte ich und begann mich endlich zu entspannen.

"Ich auch. Es geht nichts über einen Tag am Pool, um den Blues zu vertreiben", antwortete May mit einem ansteckenden Lächeln.

Eine Frau im Schwimmbad | Quelle: Pexels

Eine Frau im Schwimmbad | Quelle: Pexels

Wir lachten gerade über eine alte Highschool-Erinnerung, als ich ihn sah. Etwa 20 Meter entfernt saß Tom auf einer Sonnenliege. Aber er war nicht allein. Eine junge blonde Frau war bei ihm, ihre Hand ruhte auf seiner.

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"May, sieh dir das an", sagte ich und meine Stimme zitterte, als ich sie darauf hinwies.

"Oh mein Gott, Lisa. Ist das...?" Mays Stimme verstummte.

"Ja. Das ist Tom. Und wer ist die Blondine?", fragte ich und meine Wut kochte über.

Ein Mann mittleren Alters mit seiner Freundin | Quelle: Midjourney

Ein Mann mittleren Alters mit seiner Freundin | Quelle: Midjourney

Tom sah so entspannt aus, so bequem, seine Hand auf ihrer, als ob sie sich um nichts auf der Welt kümmern müssten. Ich fühlte eine Mischung aus Verrat und Wut.

"Ich kann das nicht glauben. Ich muss etwas tun", sagte ich und stand auf.

"Warte, Lisa. Überleg dir das gut", mahnte May und hielt mich am Arm fest.

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Aber ich war nicht in der Lage zu denken. Als ich sah, wie sich die Szene entwickelte, war mein erster Instinkt, zu Tom zu laufen und ihn zur Rede zu stellen. Mein Herz pochte in meiner Brust und meine Hände zitterten vor Wut. Gerade als ich einen Schritt nach vorne machte, kam mir ein junger, stämmiger Mann zuvor. Er sah etwa 22 Jahre alt aus und bewegte sich zielstrebig.

Ein wütender Mann in einem Pool | Quelle: Midjourney

Ein wütender Mann in einem Pool | Quelle: Midjourney

"Hey! Was zum Teufel glaubst du, was du da tust?", schrie der junge Mann, packte Tom am Kragen und drückte ihn an die Sonnenbank. Der Blonde kreischte auf und sprang zurück.

Toms Gesicht wurde blass. "Ich kann es erklären!", stammelte er.

"Was erklären? Dass du mit meiner Freundin rummachst?", spuckte der Typ und sein Griff wurde fester.

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Toms Augen weiteten sich vor Angst. "Bitte, lass uns keine Szene machen. Ich werde dich bezahlen. Wie viel willst du?", flehte er mit zittriger Stimme.

Ein verängstigter Mann in einem Strandkorb | Quelle: Midjourney

Ein verängstigter Mann in einem Strandkorb | Quelle: Midjourney

Der junge Mann schaute angewidert drein. "Du glaubst, du kannst dich freikaufen?" Er hob seine Faust, bereit zuzuschlagen.

Ich stand da und eine Mischung aus Wut und Belustigung kochte in mir hoch. Ich zückte mein Handy und begann zu filmen. Das war zu gut, um es zu verpassen.

Toms Stimme war ein Wimmern. "Bitte, schlag mich nicht. Es tut mir leid!"

Der Ausdruck des jungen Mannes veränderte sich von Wut zu Mitleid. Er ließ Tom mit einem Schubs los. "Du bist es nicht wert."

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Ein wütender blonder Mann | Quelle: Midjourney

Ein wütender blonder Mann | Quelle: Midjourney

Tom ließ sich auf die Sonnenliege zurücksinken und sah erbärmlich aus. Ich hörte auf zu filmen und ging mit einem seltsamen Gefühl der Befriedigung hinüber.

"Lisa, es ist nicht so, wie es aussieht", begann Tom mit zittriger Stimme.

"Oh, wirklich? Du hast es dir also nicht nur mit einer anderen Frau gemütlich gemacht?", schnauzte ich und hielt mein Handy hoch. "Ich habe alles auf Video."

Er verzog das Gesicht. "Lisa, bitte. Lass uns darüber reden."

Ein geschockter Mann in der Nähe eines Pools | Quelle: Midjourney

Ein geschockter Mann in der Nähe eines Pools | Quelle: Midjourney

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"Da gibt es nichts zu reden. Es ist aus mit uns. Ich lasse mich von dir scheiden", sagte ich mit kalter und fester Stimme. Doch damit war die Geschichte noch nicht zu Ende.

Auf der Heimfahrt war es still. Tom warf mir immer wieder einen Blick zu, aber ich weigerte mich, ihn anzuschauen. Mein Entschluss stand fest. Es gab kein Zurück mehr. Ich starrte aus dem Fenster und versuchte, alles zu verarbeiten, was geschehen war. Der Verrat, die Konfrontation, die öffentliche Demütigung - all das kam mir unwirklich vor.

Ein Paar beim Fahren | Quelle: Pexels

Ein Paar beim Fahren | Quelle: Pexels

Zu Hause brach Tom endlich das Schweigen. "Lisa, es tut mir leid. Ich verspreche, dass es nie wieder passieren wird", sagte er mit flehender, fast verzweifelter Stimme. Seine Augen waren rot und er sah aus, als würde er gleich weinen.

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Ich verschränkte meine Arme und blieb standhaft. "Das ist mir egal. Du hast mich betrogen, Tom. Du hast jedes Vertrauen zerstört, das wir noch hatten."

"Bitte, Lisa. Wir können das doch klären", sagte er und trat näher, aber ich wich zurück. Der Raum zwischen uns fühlte sich an wie eine unüberbrückbare Kluft.

Eine wütende Frau | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau | Quelle: Midjourney

"Nein, Tom. Ich bin fertig mit dir. Es gibt keine Chance auf Vergebung", erwiderte ich, unbeirrt von meiner Entschlossenheit. Der Schmerz und die Wut kochten in mir hoch und ließen meine Stimme erzittern.

Toms Verzweiflung schlug schnell in Wut um. "Wirklich? Das ist alles deine Schuld!", rief er und sein Gesicht verzerrte sich vor Wut. "Du bist so ernst und distanziert geworden. Du hast mich dazu getrieben!"

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Ich starrte ihn ungläubig an. "Du gibst mir die Schuld für deine Untreue? Unglaublich."

"Ja! Du bist nicht mehr derselbe Mensch, den ich geheiratet habe. Du hast mich vertrieben!", beschuldigte er mich und seine Stimme wurde lauter. "Du hast mir das Gefühl gegeben, unerwünscht zu sein, Lisa. Was hast du denn erwartet?"

Ein wütend schreiender Mann | Quelle: Midjourney

Ein wütend schreiender Mann | Quelle: Midjourney

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Der Mann, der mir einst versprochen hatte, mich zu lieben und zu ehren, stand jetzt hier und gab mir die Schuld für seinen eigenen Verrat. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich holte mein Handy heraus und öffnete das Video. Mit ein paar Fingertipps schickte ich es an seinen Chef. "Mal sehen, was dein Chef davon hält, dass seine Tochter in diesem Video zu sehen ist", sagte ich und drückte auf Senden.

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Toms Augen weiteten sich vor Entsetzen. "Lisa, nein! Das kannst du nicht machen!", rief er und griff nach meinem Handy, aber es war zu spät. Der Schaden war angerichtet.

Eine wütende Frau, die eine SMS verschickt | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau, die eine SMS verschickt | Quelle: Midjourney

Die Folgen waren sofort spürbar. Schon am nächsten Tag wurde Tom gefeuert. Sein Chef war wütend über den Skandal, in den seine Tochter verwickelt war. Tom kam nach Hause und sah niedergeschlagen und gebrochen aus. Er versuchte, mich noch einmal anzuflehen, aber ich war entschlossen.

Toms Leben brach zusammen, aber ich fühlte mich seltsam befreit. Ich reichte die Scheidung ein und war bereit, mein Leben neu zu gestalten. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich stark und unabhängig. Mir wurde klar, dass ich die Last unserer zerrütteten Ehe schon viel zu lange allein getragen hatte.

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Scheidungspapiere | Quelle: Pexels

Scheidungspapiere | Quelle: Pexels

Toms Verrat hatte unsere Ehe zerbrochen, aber er hatte mich auch befreit. Jetzt konnte ich neu anfangen, ohne die Last seiner Lügen und seines Betrugs. Ich freute mich darauf, mich selbst wiederzuentdecken und mein Glück zu finden, wie ich es wollte. Die Zukunft war ungewiss, aber zum ersten Mal seit langer Zeit hatte ich wieder Hoffnung.

Diese 30-Dollar-Torte zerstörte meine Ehe - mein Mann brach mitten in seiner Geburtstagsfeier zusammen

Auf Toms ausgelassener Geburtstagsfeier sorgte eine scheinbar unschuldige Tortenlieferung dafür, dass die Stimmung unerwartet frostig wurde. Als die Torte enthüllt wurde und ein schockierendes Geheimnis enthüllte, verfiel der Raum in fassungsloses Schweigen, als Toms Verrat vor Freunden und Familie offenkundig wurde.

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Ich hetzte durch das Haus, um sicherzustellen, dass alles perfekt für Toms Geburtstagsparty aussah. Luftballons schwebten in den Ecken und Luftschlangen hingen von der Decke und setzten überall bunte Akzente.

Das Esszimmer | Quelle: Midjourney

Das Esszimmer | Quelle: Midjourney

Im Wohnzimmer wurde gelacht und geplaudert, als die ersten Gäste eintrafen, die den warmen Geruch von hausgemachten Gerichten und den Klang fröhlicher Begrüßungen mitbrachten.

Während ich den Snacktisch aufbaute, klingelte es an der Tür. Ich wischte mir die Hände an meiner Schürze ab und beeilte mich, die Tür zu öffnen. Ein Lieferant stand da und hielt einen großen Karton mit einem fröhlichen "Happy Birthday!"-Aufkleber in der Hand.

Willst du wissen, wie es weiterging? Klicke hier, um den Rest der Geschichte zu lesen.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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