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Ein Stuhl in der Nähe des Baumes | Quelle: Midjourney
Ein Stuhl in der Nähe des Baumes | Quelle: Midjourney

Ein Mann versammelte die ganze Familie zu einem Grillfest, aber als die Gäste eintrafen, war sein Platz leer und ein Brief lag darauf - Story des Tages

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13. Sept. 2024
10:44

Der plötzliche Brief schockierte alle eingeladenen Verwandten, aber dieses Mal fühlten sie sich gezwungen zu kommen. Als Susy, Pauls Tochter, im Haus der Familie ankam, sah sie, dass es zum ersten Mal seit Jahren vor Freude wimmelte und voll war. Für ihren Vater war es wie ein wahr gewordener Traum, nur dass er nicht da war, um es zu sehen.

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Als Susy anfing, sich durch die Menge zu schlängeln, überschlugen sich in ihrem Kopf die Möglichkeiten. Vielleicht war ihr Vater gerade drinnen und kümmerte sich um den letzten Schliff des Essens.

Oder vielleicht war er für einen Moment weggegangen, in Gedanken versunken, wie er es in den letzten Jahren oft tat.

Doch als sie sich der Hintertür des Hauses näherte, fühlte sie sich unwohl in ihrer Brust.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Das Haus, in dem früher viel gelacht und sich unterhalten wurde, war unheimlich still, als sie eintrat.

Der vertraute Duft des Parfums ihres Vaters lag in der Luft, aber es gab keine Spur von ihm. Die Küche war leer, die Theken sauber, als ob er gar nicht da gewesen wäre. Susys Sorge wurde immer größer.

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Sie ging den Flur entlang, ihre Schritte hallten auf dem Holzboden wider.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Familienfotos an den Wänden, die Momente von Geburtstagen, Feiertagen und gewöhnlichen gemeinsamen Tagen festhielten, schienen sie mit stiller Sorge zu beobachten.

Vor einem Bild, das sie und ihren Vater vor Jahren zeigte, blieb sie stehen - sie als kleines Mädchen, das auf seinen Schultern saß und beide vor Freude strahlten.

Die Erinnerung daran zauberte ein bittersüßes Lächeln auf ihr Gesicht, aber es wurde schnell von ihrer wachsenden Besorgnis überschattet.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Papa?", rief Susy und ihre Stimme schwankte leicht, als sie die Tür zum Schlafzimmer ihres Vaters aufstieß.

Das Zimmer war ordentlich, das Bett sorgfältig gemacht, aber von Paul war keine Spur zu sehen.

Sie durchsuchte das Badezimmer, das Wohnzimmer und sogar das kleine Arbeitszimmer, in das er sich oft zum Lesen zurückzog, aber er war nirgends zu finden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Panik begann in ihr aufzusteigen. Susy kehrte in den Garten zurück und versuchte, ihre Fassung zu bewahren, als sie sich wieder zu der Gruppe gesellte.

Ihre Cousins und Cousinen unterhielten sich immer noch am Grill, aber immer mehr Leute bemerkten Pauls Abwesenheit und machten sich Sorgen.

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"Ich mache mir wirklich langsam Sorgen", sagte Susy zu Joe, der jetzt auch einen besorgten Gesichtsausdruck hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Papa ist nicht drinnen und er geht nicht ans Telefon. Das sieht ihm gar nicht ähnlich."

Joe runzelte die Stirn und schaute sich auf dem Hof um.

"Vielleicht ist er nur ein bisschen rausgegangen. Er könnte im Garten oder draußen sein. Lasst uns nachsehen."

Zusammen mit ein paar anderen Verwandten begannen die beiden, die Umgebung des Hauses abzusuchen und Pauls Namen zu rufen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Garten, der normalerweise Pauls ganzer Stolz war, war leer, die Blumen wiegten sich sanft im Wind.

Auch im Vorgarten gab es keine Hinweise. Als sie sich wieder versammelten, hatte sich die Sorge in Susys Brust in etwas Schwereres, Bedrückenderes verwandelt.

"Wo könnte er sein?", fragte Tante Linda mit einem Hauch von Angst in der Stimme. "Er war so aufgeregt wegen heute. Es ist nicht normal, dass er einfach so verschwindet."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Susy schüttelte den Kopf und versuchte, ihre Stimme zu beruhigen. "Ich weiß nicht, aber irgendetwas fühlt sich nicht richtig an. Lass uns noch einmal im Garten nachsehen. Vielleicht sitzt er an seinem Lieblingsplatz."

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Die Gruppe machte sich auf den Weg zurück zu der großen Eiche am Ende des Gartens, unter der Paul bei Familientreffen immer gerne saß.

Es war sein Lieblingsplatz - ein Platz, von dem aus er alles und jeden sehen konnte und an dem er oft mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht saß und seine Familie mit stillem Stolz beobachtete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Doch als sie sich näherten, sank Susys Herz. Der Stuhl war leer. Es gab kein Zeichen von Paul.

Nur ein einzelner, ordentlicher Brief, der auf dem Sitz lag, fiel ihr ins Auge. Ihre Hände zitterten, als sie danach griff, und sie spürte, wie sich ein kalter Knoten des Grauens in ihrem Magen zusammenzog.

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"Susy, was ist los?", fragte Joe, der den blassen Ausdruck auf ihrem Gesicht bemerkte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Susy antwortete nicht sofort. Langsam entfaltete sie das Papier und erkannte die Handschrift ihres Vaters auf dem Umschlag.

Die Worte "Wenn du dies liest, bin ich bereits tot", starrten sie an und sie spürte, wie ihr eine Träne über die Wange lief, als sie sich der Realität bewusst wurde.

Ihr Vater hatte ihnen einen Brief geschrieben. Und der Tonfall des Briefes ließ sie befürchten, was sie gleich lesen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Mit zitternden Händen und einem Herzen voller Liebe und Angst holte Susy tief Luft und begann laut zu lesen, in der Hoffnung, dass ihre Stimme den Aufruhr in ihr nicht verraten würde.

Susys Stimme schwankte, als sie den Brief las, und jedes Wort lastete schwer auf ihrem Herzen. Die Erkenntnis, dass ihr Vater wirklich tot war, überspülte sie wie eine kalte Welle und ließ sie atemlos zurück.

Sie konnte kaum glauben, was sie las, und doch waren die Worte, die vor ihr standen, unbestreitbar.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ihr Vater, der immer die Stütze ihrer Familie gewesen war, war nicht mehr unter ihnen.

Die Familienmitglieder um sie herum standen fassungslos still, ihre Augen glitzerten vor Tränen. Einige hielten sich schockiert den Mund zu, während andere ihre Arme zum Trost umeinander legten.

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Das fröhliche Geplapper, das noch vor wenigen Augenblicken in der Luft lag, wurde von einer düsteren Stille abgelöst. Die einst feierliche Atmosphäre fühlte sich jetzt schwer an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ihre Kehle schnürte sich zu und sie hatte Mühe, die Kraft zum Weitersprechen zu finden. Der Gedanke, dass ihr Vater allein sterben würde, ohne einen von ihnen an seiner Seite, war fast zu viel, um ihn zu ertragen.

Sie stellte sich vor, wie er in seinem Lieblingssessel saß und mit zitternden Händen diesen Brief schrieb, wohl wissend, dass es das letzte sein würde, was er seiner Familie sagen würde.

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"Alles, was ich jemals wollte, war, dass meine Familie zusammen ist", las Susy mit brüchiger Stimme. Sie erinnerte sich an die unzähligen Male, die ihr Vater sie alle zu Geburtstagen, Feiertagen und Sommergrillfesten zusammengebracht hatte.

Er war immer der Klebstoff gewesen, der die Familie zusammenhielt und dafür sorgte, dass sie trotz ihres hektischen Lebens nie den Kontakt zueinander verloren.

Als sie weiterlas, flossen Susy die Tränen in Strömen. Ihr Vater hatte mit solcher Klarheit und Akzeptanz über seine unheilbare Krankheit geschrieben, doch in seinen Worten war keine Spur von Bitterkeit oder Bedauern zu finden.

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Stattdessen war da nur Liebe - Liebe für seine Familie und der tiefe Wunsch, dass sie ihm auch nach seinem Tod nahe bleiben.

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"Ich wusste, dass ihr kommen würdet, wenn ich euch alle einladen würde", heißt es in dem Brief. Und er hatte Recht gehabt.

Sie waren alle hier versammelt, genau wie er es gehofft hatte. Aber statt mit ihm zu feiern, trauerten sie jetzt um seinen Verlust.

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Als Susy den Brief zu Ende gelesen hatte, hatte sich das Gewicht der Worte ihres Vaters wie eine Decke der Trauer über alle gelegt.

Die Realität seines Todes war endlich klar geworden, und es blieb kein Auge trocken. Einige Augenblicke lang sprach niemand.

Sie waren alle in Gedanken versunken und mussten sich mit dem Schmerz über den Verlust eines Menschen auseinandersetzen, den sie so sehr liebten.

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Aber inmitten der Traurigkeit gab es auch ein Gefühl der Einigkeit. Als Susy ihre Familie ansah, wurde ihr klar, dass der Wunsch ihres Vaters in Erfüllung gegangen war.

Sie waren zusammen, teilten diesen Moment der Trauer und ehrten damit sein Andenken.

Susy faltete den Brief sorgfältig zusammen und hielt ihn dicht an ihrem Herzen.

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Obwohl ihr Vater körperlich nicht mehr anwesend war, war sein Geist noch immer bei ihnen, in der Liebe, die sie teilten und in dem Band, das sie zusammenhielt.

Und sie wusste, dass er immer ein Teil ihres Lebens sein würde, solange sie als Familie zusammenkamen.

Die einst friedliche Atmosphäre wurde chaotisch, als die Trauer der Familie schnell der Gier und Frustration wich. Die Stimmung war angespannt, und die Stimmen, die früher von Trauer erfüllt waren, klangen jetzt nach Wut und Unmut.

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"Was ist mit dem Haus?" Die Frage von Cousin Mark lag in der Luft, der erste Funke in dem, was sich zu einem flammenden Streit entwickeln sollte.

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Seine Stimme war scharf und durchbrach den zerbrechlichen Frieden, der sich eingestellt hatte, nachdem Susy den Brief ihres Vaters gelesen hatte.

"Hat er ein Testament hinterlassen? Wer bekommt was?"

Die Frage schien in allen etwas zu entfachen. Tante Linda, die immer ruhig und gefasst war, schnappte plötzlich zu.

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"Wir sollten das Haus verkaufen und das Geld teilen. Das ist nur fair", sagte sie in einem ungewöhnlich scharfen Ton.

"Fair?", schoss Joe zurück und sein Gesicht wurde rot vor Wut.

"Dad hätte gewollt, dass ich das Haus bekomme. Ich habe mich jahrelang um das Haus gekümmert. Du kannst nicht einfach hereinplatzen und mir nehmen, was mir gehört!"

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Der Streit wurde lauter und hitziger. Anschuldigungen flogen durch den Hinterhof und verwandelten einen rührenden Moment der Erinnerung in ein Schlachtfeld konkurrierender Interessen.

Die Stimmen überschnitten sich, als jeder versuchte, seinen Standpunkt darzulegen, und ihre Trauer und Frustration entluden sich in harschen Worten und bitteren Blicken.

Susy stand in der Mitte des Geschehens und fühlte sich völlig hilflos.

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Noch vor wenigen Augenblicken waren sie alle in ihrer Liebe zu Paul vereint gewesen, hatten seinen Verlust betrauert und geschworen, sein Andenken zu ehren. Jetzt zerbröckelte diese Einigkeit vor ihren Augen und wurde durch Gier und Egoismus ersetzt.

Ihr Herz schmerzte, als sie mit ansehen musste, wie ihre Familie, die Menschen, die ihr Vater so sehr geliebt hatte, sich wegen seines Besitzes gegenseitig zerfleischten.

Susy standen die Tränen in den Augen, aber dieses Mal waren sie nicht nur für ihren Vater bestimmt.

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Sie galten der Familie, die er so sehr geliebt hatte und die nun unter dem Gewicht ihrer eigenen Wünsche zerbrach.

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Die Liebe und die Zusammengehörigkeit, die Paul zu bewahren gehofft hatte, schienen zu entgleiten und wurden durch Bitterkeit und Trennung ersetzt.

Als der Streit eskalierte, spürte Susy eine Welle der Entschlossenheit in ihr aufsteigen.

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Sie konnte das nicht zulassen - nicht hier, nicht jetzt und schon gar nicht nach allem, was ihr Vater getan hatte, um sie zusammenzubringen.

Sie musste einen Weg finden, um sie an das zu erinnern, was wirklich wichtig war, um sie zu dem Grund zurückzubringen, warum sie überhaupt hier waren: um Pauls Andenken und seinen Wunsch nach Einheit zu ehren.

Susy holte tief Luft und bereitete sich darauf vor, zu sprechen. Sie hoffte, dass ihre Stimme stark genug sein würde, um den Lärm zu durchdringen und ihre Familie auf das Wesentliche zurückzubringen.

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"Stopp!" Susys Stimme ertönte und überraschte sogar sie selbst mit ihrer Festigkeit. Der Streit verstummte, als sich alle umdrehten und sie ansahen.

"Ist es das, was Papa gewollt hätte?", fragte sie und ihre Stimme zitterte vor Rührung. "Er hat uns zusammengebracht, weil er wollte, dass wir uns daran erinnern, was es heißt, eine Familie zu sein. Nicht, dass wir uns darum streiten, wer was bekommt."

Das Gewicht ihrer Worte lag in der Luft und die Familienmitglieder bewegten sich unbehaglich, als sie die Wahrheit ihrer Worte erkannten. Susy holte tief Luft und stählte sich für das, was sie gleich sagen würde.

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"Papa hat ein Testament hinterlassen", sagte sie leise. "Er hat mir das Haus hinterlassen."

Alle atmeten tief durch und sie konnte die Überraschung und in einigen Fällen auch den Unmut in ihren Gesichtern sehen. Doch bevor jemand Einspruch erheben konnte, fuhr Susy fort.

"Aber ich will das Haus nicht für mich", fügte sie hinzu und ihre Stimme wurde ruhiger.

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"Dieses Haus war Dads Zuhause, und es war immer voller Liebe, Lachen und Familie. Ich möchte sein Andenken ehren, indem ich es so behalte."

Sie schaute sich in den Gesichtern ihrer Verwandten um und sah, wie sie weich wurden, als sie sprach. "Jeder ist hier willkommen, wann immer ihr wollt."

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"Wir können uns hier versammeln, so wie heute, zu Grillfesten und an Feiertagen, um uns an Dad zu erinnern und um sicherzustellen, dass wir nie den Anschluss verlieren."

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Die Tränen flossen nun reichlich, aber in der Gruppe herrschte ein neues Gefühl des Friedens. Susy hatte sich Pauls letzten Wunsch zu Herzen genommen und damit ihre Familie an das erinnert, was wirklich wichtig ist.

Als sie sich alle umarmten und trösteten, spürte Susy eine Wärme in ihrem Herzen, denn sie wusste, dass Pauls Vermächtnis weiterleben würde, nicht nur in dem Haus, das er hinterlassen hatte, sondern auch in der Familie, die dort noch viele Jahre lang zusammenkommen würde.

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