Ich habe das Foto meines Mannes in einer Zeitung gesehen - jetzt reiche ich die Scheidung ein
Bei ihrem Morgenkaffee stolpert Brittany über eine Zeitungsanzeige, die völlig unerwartet die Untreue ihres Mannes aufdeckt. Als sich die Schichten der Täuschung auftun, schmiedet sie einen kühnen Plan, der entweder ihr gebrochenes Herz heilen oder zur ultimativen Rache führen könnte.
Eine Frau sitzt bei einer Tasse Kaffee und einem aufgeschlagenen Buch | Quelle: Unsplash
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal zu den Leuten gehöre, die ihr Lebensdrama im Internet teilen, aber jetzt ist es so weit. Also, schnapp dir dein Popcorn oder eine Tasse Kaffee, denn diese Geschichte ist ein wilder Ritt.
Eine Frau benutzt einen Laptop | Quelle: Pexels
Ich heiße Brittany und lebe in einer idyllischen Kleinstadt, in der jeder deinen Namen kennt. Es ist ein bisschen wie Cheers, nur mit weniger Bars und mehr Kuchenverkäufen.
Ein Cupcake | Quelle: Pexels
Es ist ein Ort, an dem Geheimnisse so selten sind wie eine Ampel. Mein Mann Ed und ich passen genau in diese Kleinstadtatmosphäre.
Eine Ampel, die ein grünes Signal anzeigt | Quelle: Pexels
Er ist der Frühaufsteher, der immer in aller Herrgottsfrühe aufsteht, um zu arbeiten, und ich? Ich schätze es, den Morgen langsam und entspannt anzugehen, meist mit einer heißen Tasse Kaffee und den neuesten Nachrichten aus unserer Lokalzeitung.
Ein Mann kuschelt mit seiner Frau am Morgen | Quelle: Pexels
Dieser Morgen begann also wie jeder andere. Ed gab mir einen Abschiedskuss, wahrscheinlich bevor die Sonne überhaupt aufwachte, und ich saß in unserer gemütlichen Küchenecke und trank den ersten Kaffee des Tages.
Eine Tasse Kaffee | Quelle: Pexels
Der Dampf der Tasse beschlug meine Brille, als ich die Zeitung aufklappte, bereit, mich in den kleinen Skandal oder den Kuchenverkauf zu stürzen, der in dieser Woche das Stadtgespräch war.
Eine gefaltete Zeitung liegt auf einem Tisch | Quelle: Pexels
Als ich durch die Seiten blätterte, wollte ich die Anzeigen überspringen - du weißt schon, die üblichen "entlaufener Hund" oder "Gitarrenunterricht verfügbar". Doch dann ließ mich etwas innehalten.
Eine Frau, die in ihrem Bademantel eine Zeitung liest | Quelle: Pexels
Es war eine Anzeige, aber nicht irgendeine Anzeige. Dort war in Schwarz-Weiß das unverwechselbare Gesicht meines Mannes Ed zu sehen. Mein Herz machte einen seltsamen Salto, als ich auf sein Foto starrte, das aussah, als wäre es überrumpelt worden.
Eine geschockte Frau, die ihr Gesicht mit ihren Händen bedeckt | Quelle: Getty Images
Die Bildunterschrift darunter raubte mir den Atem: "Ist dieser Mann dein Ehemann? Wenn ja, ruf mich an." Und da war sie - die Telefonnummer, die mich geradezu herausforderte, zu wählen.
Eine Frau, die eine Nummer auf ihrem Handy wählt | Quelle: Getty Images
Zuerst dachte ich, es müsse ein Scherz sein. Ich meine, wer benutzt schon die Lokalzeitung, um solche Nachrichten zu verschicken? Aber die Neugier, gemischt mit der aufkommenden Angst, übermannte mich.
Zeitungen, die auf einem Tisch liegen | Quelle: Unsplash
Meine Hände zitterten ein wenig, als ich den Hörer abnahm und die Nummer wählte. Jedes Klingeln fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis sich endlich eine Stimme meldete - eine Frauenstimme, die mir unbekannt und unheimlich ruhig war.
Eine Nahaufnahme einer Frau, die telefoniert | Quelle: Shutterstock
"Hallo?", sagte sie, ihr Tonfall war neutral.
"Hallo, ich bin Brittany. Ich habe in der Zeitung eine Anzeige mit dieser Nummer gesehen... über einen Mann, der vielleicht mein Mann ist..." Ich stotterte und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte.
Ein Mann, der seinen Pullover hochzieht, um sein Gesicht zu verdecken | Quelle: Pexels
Ich hielt den Atem an, als die Frau am anderen Ende der Leitung innehielt. "Oh, Sie sind also die Ehefrau?" Ihr Tonfall war immer noch unheimlich ruhig, ein starker Kontrast zu dem Aufruhr, der in mir brodelte.
"Ja, das bin ich. Und Sie sind?" Meine Stimme zitterte leicht, das Gewicht des Unbekannten drückte auf mich.
Eine Frau, die telefoniert | Quelle: Shutterstock
"Mein Name ist Dayna. Ich... ähm, ich glaube, wir müssen über Ed reden. Es gibt eine Menge, was Sie nicht wissen." Daynas Stimme knackte ein wenig und verriet ihr kühles Äußeres.
Ich sank auf einen Stuhl, meine Knie wurden weich. "Was meinen Sie? Was ist mit Ed los?"
Eine Nahaufnahme eines Mannes, der in einem Sessel sitzt und einen Ehering trägt | Quelle: Pexels
Dayna seufzte schwer. "Ich treffe mich schon seit einer Weile mit Ed. Er hat mir gesagt, er sei nicht verheiratet. Aber erst letzte Woche ist ihm ein Fehler unterlaufen. Er hat vergessen, seinen Ring abzunehmen." Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, jedes einzelne ein Schlag in mein Herz.
Meine Gedanken rasten und versuchten, ihre Worte zu verarbeiten. "Und dann?"
Eine Frau arbeitet an ihrem Laptop | Quelle: Pexels
"Er gestand, dass er verheiratet ist, als ich ihn auf den Ring ansprach. Er sagte, seine Frau - das sind wohl Sie - sei 'langweilig und still'. Dass alles, was Sie tun, ist, jeden Morgen die Zeitung zu lesen und zu Ihrem 'nutzlosen Job' zu gehen." Ihre Stimme war bitter und ich konnte mir vorstellen, wie sie ungläubig den Kopf schüttelte.
Eine wütende Frau | Quelle: Shutterstock
Ich umklammerte den Hörer fester und mein Ärger mischte sich mit meinem Schock. "Und die Zeitungsanzeige?"
Dayna lachte, aber es war kein Humor darin. "Er hat erwähnt, dass Sie immer die Lokalzeitung lesen. Ich wusste nicht, wie Sie heißen, wo Sie wohnen oder sonst etwas. Es war die einzige Möglichkeit, Sie zu erreichen, ohne dass er es wusste."
Diverse Flaschen in einer Bar | Quelle: Pexels
Ich schluckte schwer. Der Verrat tat weh, aber auch die Absurdität der Situation machte mir zu schaffen. "Sie haben das Foto in einer Bar gemacht?"
"Ja, er hat sich ein bisschen betrunken und ich habe das Foto geschossen. Normalerweise war er so gegen Fotos... Ich glaube, jetzt weiß ich, warum."
Eine Nahaufnahme einer Person, die ein Getränk in ein klares Glas einschenkt | Quelle: Unsplash
Als der erste Schock nachließ, setzte sich eine kalte, harte Entschlossenheit in mir fest. "Dayna, danke, dass Sie mir das alles erzählt haben. Wie viel haben Sie für die Anzeige bezahlt? Ich möchte es Ihnen zurückzahlen."
Ein-Dollar-US-Scheine | Quelle: Pexels
Dayna lehnte schnell ab. "Nein, das ist nicht nötig. Ich habe nur versucht, das Richtige zu tun. Aber vielleicht... vielleicht können wir uns gegenseitig helfen?"
Ich wurde hellhörig, mein Interesse war geweckt. "Und weiter?"
"Wenn Sie sich von ihm scheiden lassen wollen, brauchen Sie Beweise für seinen Betrug, oder? Wie wäre es, wenn wir ihm eine Falle stellen? Ich könnte ein Wiedersehen mit ihm arrangieren und Sie könnten uns auf frischer Tat ertappen."
Eine verzweifelte Frau starrt auf ihr Handy-Display | Quelle: Shutterstock
Der Plan war hinterhältig, fast zu dreist. Aber er war perfekt. "Ja, tun wir das. Wo und wann?"
"Wir treffen uns in der Oak Tavern. Morgen Abend, 19 Uhr. Er wird keinen Verdacht schöpfen, wenn ich ihn um ein Date bitte."
Der nächste Abend fühlte sich surreal an. Ich kam in der Oak Tavern an, nervös, aber bereit. Dayna und Ed waren schon da und saßen gemütlich an einem Tisch.
Ein Paar in einer Bar | Quelle: Pexels
Als ich näher kam, durchbrach ihr Lachen den Lärm in der Bar. Ich holte mein Handy heraus und schoss ein paar Fotos, bevor Ed mich überhaupt bemerkte.
Sein Gesicht, als er mich sah, werde ich nie vergessen - eine Mischung aus Schock, Angst und Schuldgefühlen. "Britt? Was machst du..."
"Spar es dir, Ed." Ich warf die Bilder vor ihm zu Boden. "Wir sind fertig."
Ein Mann versteckt sein Gesicht mit der Hand | Quelle: Getty Images
Die ganze Bar sah zu, wie Ed versuchte, eine Erklärung zu stammeln. Dayna schlich sich leise hinaus, und ich ließ ihn dort zurück, einen gebrochenen Mann inmitten des Getuschels der Menge.
Am nächsten Tag reichte ich die Scheidung ein, bewaffnet mit meinen Beweisen. Und im Sinne der poetischen Gerechtigkeit schickte ich das peinliche Foto von Ed an die örtliche Zeitung.
Ein lachendes Emoji mit Tränen über einer blauen Fläche | Quelle: Pexels
Sie veröffentlichten es direkt im Anzeigenteil mit einem frechen Kommentar: "Lies uns wöchentlich, wenn du nicht willst, dass deine Geliebte und deine Frau im Anzeigenteil korrespondieren."
Jetzt sitze ich hier mit meinem Kaffee und der neuesten Ausgabe der Zeitung und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Es ist vorbei, und ich bin frei.
Eine Frau, die ihren Kaffee genießt | Quelle: Pexels
Und wer weiß, vielleicht schreibe ich eines Tages ein Buch über diese ganze verrückte Episode. Aber jetzt werde ich erst einmal mein ruhiges, langweiliges Leben genießen. Es hat sich herausgestellt, dass es gar nicht so langweilig ist.
Glaubst du, dass ich das Richtige getan habe, als ich die Scheidung eingereicht habe, oder war ich ein bisschen zu hart mit allem? Ich bin ganz Ohr, also teile mir bitte deine Meinung mit.
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Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.