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Eine Gruppe von schockierten Frauen | Quelle: AmoMama
Eine Gruppe von schockierten Frauen | Quelle: AmoMama

Anspruchsvolle Kollegen ließen sich von einer neuen Mitarbeiterin bedienen - und waren schockiert, als sie ihre wahre Identität entdeckten

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31. Juli 2024
13:36

Jessica, die im Stillen die Misshandlung durch ihre Kollegen erträgt, hat ein Geheimnis. Als die Spannungen in einem angesehenen Juweliergeschäft zunehmen, tauchen mysteriöse finanzielle Unstimmigkeiten auf. Auf dem alljährlichen Ball kommen verborgene Wahrheiten ans Licht und enthüllen unerwartete Identitäten und schockierende Verrat. In dieser Geschichte ist nichts so, wie es scheint.

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Jessica betrat das geschäftige Büro der renommierten Schmuckmarke mit einer Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit.

Ein Büro mit Blick auf die Stadt | Quelle: Midjourney

Ein Büro mit Blick auf die Stadt | Quelle: Midjourney

Sie hatte eine große Aufgabe vor sich, und natürlich war sie mehr als bereit, sich dieser Aufgabe zu stellen. Michael hatte ihr erklärt, was sie zu tun hatte, und jetzt war sie bereit, sich zu beweisen.

Als sie herumlief, bemerkten ihre Kollegen ihre schüchterne Art. Sie wollte lässig und mühelos wirken, deshalb wählte sie schlichte Kleidung und minimales Make-up.

"Kein Grund, Aufhebens zu machen", sagte sie sich, als sie ihre dünnen Ohrringe anlegte.

Eine Frau in formeller Kleidung | Quelle: Midjourney

Eine Frau in formeller Kleidung | Quelle: Midjourney

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Aber trotz ihres unauffälligen Aussehens war sie unbestreitbar schön, und innerhalb weniger Tage wurde Jessica zur persönlichen Botengängerin des Büros.

"Du da!", bellte Melissa. "Du, geh und hol mir einen Kaffee! Ich hätte gerne einen geeisten Java-Chip-Frappuccino, mit drei Shots. Und einen Schokomuffin. Kriegst du das hin? Musst du es aufschreiben?"

Eine Frau, die an einem Schreibtisch sitzt, vor dem Papiere verstreut sind | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die an einem Schreibtisch sitzt, vor dem Papiere verstreut sind | Quelle: Midjourney

Melissa war die selbsternannte Bienenkönigin des Büros und man sah sie selten ohne ihr Telefon. Wenn Jessica jemanden im Auge behalten musste, dann war sie es.

Jessica nickte und eilte in den Pausenraum, um Melissas Muffin zu holen. Um das Getränk zu holen, musste sie das Gebäude verlassen.

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Eine Nahaufnahme eines Muffins | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme eines Muffins | Quelle: Midjourney

"Und bring das zur Reinigung", sagte Linda und warf ihren Mantel auf Jessicas Schreibtisch. "Es gibt eine auf der anderen Seite des Gebäudes. Es muss schnell gehen, denn ich brauche ihn für morgen."

Jessica gehorchte klaglos. Sie schnappte sich den Mantel und vergewisserte sich, dass sie sich genau an Melissas Kaffeebestellung erinnerte.

Ein großes Glas Eiskaffee | Quelle: Midjourney

Ein großes Glas Eiskaffee | Quelle: Midjourney

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"Fiese Mädchen gibt es auch außerhalb der High School?", murmelte sie vor sich hin, als sie in den Aufzug stieg.

Während des Mittagessens saßen Linda und Melissa an einem Tisch in der Ecke des Raumes und flüsterten laut, während Jessica ihre Packung Nudelsalat öffnete.

Pasta auf einem Teller | Quelle: Midjourney

Pasta auf einem Teller | Quelle: Midjourney

"Was hältst du von dem neuen Mädchen?", fragte Linda.

"Ich glaube, dass wir sie bald brechen können", sagte Melissa. "Sie ist einfach zu ruhig, zu schüchtern. Wir können sie bald auf ihren Weg schicken."

"Und was ist mit ihren Schuhen? Hast du gesehen, wie aus der Mode gekommen sie sind? Wenn du in der Modebranche arbeitest, solltest du so etwas wissen", spottete Linda und ihre Stimme triefte vor Verachtung.

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Zwei Frauen lachen auf dem Flur | Quelle: Midjourney

Zwei Frauen lachen auf dem Flur | Quelle: Midjourney

Melissa lachte laut, während sie ihren Löffel in ihren Joghurt tauchte.

"Ich weiß, oder? Wer in aller Welt trägt in diesem Büro die Mode der letzten Saison?", fragte sie.

Jessica schaute sie an und rollte leicht mit den Augen. Mit diesen Frauen konnte sie umgehen.

Eine Frau hält einen Löffel und lächelt mit geschlossenen Augen | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält einen Löffel und lächelt mit geschlossenen Augen | Quelle: Midjourney

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Und bald stand der jährliche Firmenball vor der Tür. Es sollte das größte Ereignis des Jahres werden, und Jessica wollte endlich hingehen.

Die Einladungen waren heiß begehrt, und Jessica hatte eine erhalten, die in der Mitte ihres Schreibtischs lag.

Eine ausgefallene Einladung | Quelle: Midjourney

Eine ausgefallene Einladung | Quelle: Midjourney

"Oh!", rief sie aus, hob sie auf und betrachtete das schöne geprägte Papier.

Doch als sie ins Bad ging, fand sie es nicht mehr auf ihrem Schreibtisch.

Melissa lehnte sich an Jessicas Schreibtisch und grinste zufrieden.

"Oh, es sieht so aus, als ob du doch nicht zum Ball gehst, Aschenputtel", sagte sie.

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Eine Nahaufnahme einer grinsenden Frau | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme einer grinsenden Frau | Quelle: Midjourney

Jessicas Herz sank, aber sie behielt ihre Fassung.

"Ich verstehe", antwortete sie ruhig.

Der Abend des Balls kam und alle machten sich auf den Weg zum großen Ballsaal des Hotels.

Ein schicker Ballsaal | Quelle: Midjourney

Ein schicker Ballsaal | Quelle: Midjourney

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Melissa und Linda mischten sich unter die Anwesenden und genossen den Luxus und den Glamour, als die größte Wendung eintrat. Die Türen schwangen auf und gaben den Blick auf Jessica frei.

Jessica stand in einem eleganten Kleid da, ihre Haare waren perfekt gestylt. Aber was sie verblüffte, war der Arm, an den sie sich klammerte.

Eine Nahaufnahme einer Frau bei einer Veranstaltung | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme einer Frau bei einer Veranstaltung | Quelle: Midjourney

Jessica, die neue Frau im Büro, war am Arm von Michael Hunter, dem Geschäftsführer des Unternehmens.

Linda keuchte laut auf.

"Das gibt's doch nicht! Ist das Jessica? Mit Michael?!" Melissa stieß einen ungläubigen Blick aus und verschüttete ihren Sekt.

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Ein junges, formell gekleidetes Paar, dessen Stirne sich berühren | Quelle: Midjourney

Ein junges, formell gekleidetes Paar, dessen Stirne sich berühren | Quelle: Midjourney

Aber warum war Jessica mit Michael zusammen?

Das war alles Teil eines größeren Plans gewesen. Jessica hatte Melissas und Lindas Sticheleien und Forderungen ertragen und die Dynamik im Büro stillschweigend beobachtet, weil sie einen Auftrag zu erfüllen hatte.

Eine Frau sitzt vor ihrem Laptop | Quelle: Midjourney

Eine Frau sitzt vor ihrem Laptop | Quelle: Midjourney

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Ihr Mann, der Geschäftsführer, hatte Unstimmigkeiten in den Finanzen des Unternehmens bemerkt. Geld verschwand, und Jessica hatte sich freiwillig gemeldet, um den Schuldigen zu finden.

Sie hatte nicht erwartet, so schlecht behandelt zu werden, aber sie hatte keine andere Wahl. Ihr Mann brauchte sie. Sein Geschäft hing von ihr ab.

Eine Schmucksammlung | Quelle: Midjourney

Eine Schmucksammlung | Quelle: Midjourney

Als die Tage zu Wochen wurden und Jessica akribisch Informationen sammelte, bemerkte sie ein Muster in den Finanzunterlagen.

"Alles deutet auf Melissa hin, Liebling", sagte sie eines Abends zu Michael, als sie gemeinsam zu Hause zu Abend aßen.

Ein Paar in seiner Küche | Quelle: Midjourney

Ein Paar in seiner Küche | Quelle: Midjourney

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Und sie hatte recht. Denn kurz nachdem Jessica in das Unternehmen eingetreten war, hörte sie oft, wie Melissa mit ihrem verschwenderischen Lebensstil und den teuren Anschaffungen, die sie tätigte, prahlte.

"Sie lebt weit über ihre Verhältnisse und kauft lächerlich teure Dinge", sagte Jessica.

Eine Frau mit Einkaufstüten | Quelle: Midjourney

Eine Frau mit Einkaufstüten | Quelle: Midjourney

"Spiel weiter deine Rolle, Süße", sagte Michael zu ihr. "Bald wird die Wahrheit ans Licht kommen."

Eines Tages, als Jessica Akten sortierte, hörte sie zufällig ein Gespräch zwischen Melissa und Linda.

"Habt ihr mein neues Armband gesehen? Es ist aus echtem Gold!", sagte Melissa und wedelte mit ihrem Handgelenk vor ihrer Freundin.

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"Es ist umwerfend, Mel!", schwärmte Linda. "Aber wie kannst du dir all diesen Luxus mit unserem Gehalt leisten? Wir wissen doch alle, dass das wahre Geld beim Schmuckdesignteam liegt und nicht bei uns und dem Marketing."

Ein Goldarmband an einem Handgelenk | Quelle: Midjourney

Ein Goldarmband an einem Handgelenk | Quelle: Midjourney

"Sagen wir einfach, dass ich meine Wege habe", sagte Melissa.

Jessica nahm dieses Gespräch zur Kenntnis und fügte es der wachsenden Liste von Melissas verdächtigen Aktivitäten hinzu.

Zurück auf dem Ball mischten sich Jessica und ihr Mann weiter unter die Gäste. Einige waren zu überrascht von ihrer Anwesenheit und ignorierten sie. Andere lächelten höflich, bevor sie den Blick abwandten.

Menschen mischen sich bei einer Veranstaltung | Quelle: Midjourney

Menschen mischen sich bei einer Veranstaltung | Quelle: Midjourney

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Doch dann kam der Moment, auf den Jessica gewartet hatte. Michael betrat die Bühne, das Mikrofon fest in seinen Händen.

"Guten Abend, alle zusammen", verkündete er und brachte den Raum zum Schweigen. "Ich möchte euch meine Frau Jessica vorstellen. Ich habe schon früher über Jess gesprochen. Sie war für ihre Schmuckdesigns in verschiedenen Ländern unterwegs, aber sie ist erst kürzlich zurückgekommen und hier ist sie."

Jessica lächelte das gefesselte Publikum an.

"Ich möchte, dass ihr alle wisst, wie sehr ich euer Engagement und eure Mühe schätze, die ihr in dieses Unternehmen steckt. Nur dank euch sind wir hier und gedeihen und sind bereit für das nächste Jahr! Aber bevor wir unsere Erfolge feiern, müssen wir noch etwas über das Unternehmen besprechen. Jessica hat undercover in unserem Büro gearbeitet, um ein ernstes Problem zu untersuchen, das im Stillen vor sich geht."

Ein Mann spricht in ein Mikrofon | Quelle: Midjourney

Ein Mann spricht in ein Mikrofon | Quelle: Midjourney

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Ein kollektives Keuchen erfüllte den Raum.

"Jess, komm und erklär es uns", sagte Michael.

Jessica trat vor und holte einige gefaltete Dokumente aus ihrer Tasche.

"Im Namen der Transparenz werden wir diese Angelegenheit ganz offen ansprechen. Melissa Stevens, du hast das Unternehmen bestohlen. Diese Unterlagen zeigen unberechtigte Transaktionen, die mit deinem Konto verbunden sind."

Eine Frau spricht in ein Mikrofon | Quelle: Midjourney

Eine Frau spricht in ein Mikrofon | Quelle: Midjourney

Melissas Gesicht wurde rot vor Verlegenheit.

"Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen, Ma'am", sagte sie.

Doch Jessica fuhr fort.

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"Du hast das Geld benutzt, um deinen extravaganten Lebensstil zu finanzieren. Während du mich verspottet und herabgewürdigt hast, habe ich deinen Betrug aufgedeckt."

Eine Frau, die ihr Gesicht vor Verlegenheit verbirgt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die ihr Gesicht vor Verlegenheit verbirgt | Quelle: Midjourney

Das Gemurmel in der Menge wurde lauter, als die Bedeutung von Jessicas Worten deutlich wurde. Ihr Mann ergriff erneut das Wort, mit fester Stimme.

"Melissa, es tut mir leid, aber du bist gefeuert. Und wir werden rechtliche Schritte gegen dich einleiten, denn das ist inakzeptabel."

Melissas Augen füllten sich mit Tränen und sie floh gedemütigt aus dem Ballsaal.

Eine Frau, die weggeht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die weggeht | Quelle: Midjourney

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"Also bitte, Leute", sagte Michael. "Genießt den Rest des Abends!"

Jessica ging weiter durch die Menge, grüßte die Leute und beobachtete, wie sie sie plötzlich respektierten.

"Es tut mir so leid, dass ich diese Rolle gespielt habe", sagte Linda und ging auf Jessica zu. "Wir hatten keine Ahnung, wer du wirklich bist."

Eine Nahaufnahme einer besorgten Frau | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme einer besorgten Frau | Quelle: Midjourney

Jessica lächelte und ein Gefühl der Zufriedenheit überkam sie.

"Es geht nicht darum, wer ich bin. Es geht darum, wie du Menschen behandelst. Vergiss das nicht."

Später am Abend, als der Ball weiterging und das Essen und der Alkohol in Strömen flossen, suchten sich Jessica und Michael eine ruhige Ecke zum Reden.

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"Geht es dir gut?" fragte Michael mit besorgten Augen.

Eine Nahaufnahme eines Mannes | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme eines Mannes | Quelle: Midjourney

"Ja, mir geht es gut. Es war schwierig, aber es war notwendig. Wir müssen dieses Unternehmen schützen, es ist unser Erbe, Schatz", sagte sie.

"Ich bin so stolz auf dich", sagte Michael zu ihr.

Jessica sah sich im Ballsaal um und fühlte sich erfüllt. Sie hatte nicht nur ihr Unternehmen geschützt, sondern auch das wahre Wesen derer aufgedeckt, die ihr Unrecht getan hatten.

Eine lächelnde junge Frau | Quelle: Midjourney

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Was hättest du getan?

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, ist hier noch eine weitere für dich.

Meine Freundin hat nicht geglaubt, dass ihr Mann sie betrügt, also habe ich eine Szene inszeniert, um es zu beweisen

Als ihre beste Freundin nicht glauben wollte, dass ihr Mann sie betrügt, war Nancy entschlossen, ihr die Augen zu öffnen. Sie stellte eine narrensichere Falle auf, aber als der Plan aufging, war Nancy nicht auf die explosiven Folgen vorbereitet.

Also gut, Leute, hier ist Nancy. Hattest du schon mal diese Freundin, die eine rosarote Brille trägt, die dicker ist als eine Discokugel? Ja, das ist Melissa. Melissas Ehemann Victor ist der Inbegriff eines Wolfs im Schafspelz. Nach außen hin ist er ein perfekter Ehemann, aber in seinem Inneren... nun, sagen wir einfach, dass seine Loyalität wie ein streunender Hund umherstreift...

Ein Paar, das sich unter einem Regenschirm anschaut | Quelle: Unsplash

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Seit einem Jahr geisterten Gerüchte über Victors kleine "außerschulische Aktivitäten" durch die Stadt wie Steppenläufer in einer staubigen Wüste.

Kneipentouren mit "geheimnisvollen Frauen", extralange "Arbeitsnächte", die viel zu kurz vor Sonnenaufgang in einer schäbigen Karaoke-Bar in der Elm Street endeten - die Zeichen waren alle da, neonhell.

Aber Melissa? Sie klammerte sich an die Vorstellung von ihrer "perfekten" Ehe wie an eine Rettungsinsel in einem Hurrikan.

Ein Mann hält eine rote Rose | Quelle: Pexels

Ein Mann hält eine rote Rose | Quelle: Pexels

Am Anfang war das irgendwie niedlich. Du weißt schon, "Unwissenheit ist Glück" und so.

Lies die ganze Geschichte hier.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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