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Ein Loch im Boden | Quelle: Midjourney
Ein Loch im Boden | Quelle: Midjourney

Mädchen findet Schmuckkästchen in einem Brunnen und gibt es gegen den Willen ihrer Mutter der rechtmäßigen Besitzerin zurück - Story des Tages

Maren Zimmermann
27. Juli 2024
23:51

Inmitten der ständigen Streitereien ihrer Eltern findet Bella Trost in ihren Zeichnungen. Doch während eines Picknicks wird sie von der Habgier ihrer Stiefmutter schockiert und beschließt, etwas Einsamkeit zu finden. Bei einem Spaziergang stößt sie auf einen geheimnisvollen Brunnen und entdeckt etwas, das ihre Ehrlichkeit auf die Probe stellt.

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Eine Familie war auf dem Weg zu einem Picknick. Bella saß auf dem Rücksitz ihres alten, klapprigen Autos, ein Skizzenbuch auf den Knien und einen Bleistift, mit dem sie geschickt über die Seite fuhr.

Die Landschaft rauschte vorbei, aber Bella war in ihrer Welt aus Linien und Schattierungen versunken und schuf Figuren und Landschaften, die nur sie sehen konnte. Sie hatte im Zeichnen schon immer Trost gefunden, eine Zuflucht vor den täglichen Spannungen, die oft zu Hause ausbrachen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Vorne hielt ihr Vater Thomas das Lenkrad fest, seine Knöchel waren weiß vom Druck. Neben ihm war ihre Stiefmutter Denise in vollem Schimpfmodus. Ihre Stimme hatte diesen scharfen, schneidenden Ton, der Bellas Magen immer zum Kochen brachte.

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Denise zählte bis ins kleinste Detail auf, was Thomas alles nicht geschafft hatte. Sein altes, abgenutztes Auto war peinlich, sein Gehalt ein Witz und im Vergleich zu den Ehemännern ihrer Freundinnen war er in jeder Hinsicht minderwertig.

Bella versuchte, das alles auszublenden und konzentrierte sich ganz auf ihre Zeichnung. Sie skizzierte einen friedlichen Wald und stellte sich vor, wie sie durch ihn spazierte, weit weg von den harten Worten, die das Auto erfüllten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ihre Vorstellungskraft war ein mächtiges Werkzeug, das den Lärm in etwas Fernes und Unbedeutendes verwandelte.

"Bella... Bella!" Die Stimme von Denise durchbrach plötzlich ihre Konzentration. Bella zuckte zusammen, ihr Bleistift rutschte ab und hinterließ eine ungewollte Markierung auf dem Blatt.

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"Hörst du, was ich sage? Dreh dich zu mir um!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Bella sah auf und ihr Herz wurde schwer. "Was ist los, Mama?

"Sag deinem Vater, was du mir heute Morgen erzählt hast", forderte Denise mit zusammengekniffenen Augen.

Bella zögerte und warf einen Blick auf ihren Vater, der müde und niedergeschlagen aussah. "Ich möchte auf die Kunstschule gehen", sagte sie leise.

Thomas' Augenbrauen schossen überrascht in die Höhe. "Na und?", fragte er aufrichtig verwirrt.

"Na und!? Du hast kein Geld für deine Frau, aber du hast Geld für die sinnlosen Hobbys deiner Tochter?" Denises Stimme erhob sich, ihr Ärger war deutlich zu spüren.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Warum sinnlos? Sie malt doch gerne, wo ist das Problem?" erwiderte Thomas, wobei sich ein Hauch von Trotz in seine Stimme schlich.

"Wenn sie Van Gogh wäre, hätten wir es bemerkt, aber das hier ist reine Zeitverschwendung!" spuckte Denise zurück.

Bella spürte, wie ihre Wangen vor lauter Verlegenheit und Frustration brannten. Am liebsten wäre sie in ihrem Skizzenbuch verschwunden, zurück in den Wald, den sie gezeichnet hatte.

Sie verstand nicht, warum ihre Liebe zum Zeichnen so viele Konflikte verursachte. Für sie war es mehr als ein Hobby - es war ihr Lebensinhalt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Denise schimpfte weiter, aber Bella hatte sich bereits abgemeldet. Sie ließ ihren Stift wieder über das Papier tanzen und skizzierte die Details einer Fantasiewelt, in der ihre Familie glücklich und hilfsbereit war.

In dieser Welt gab es keine harschen Worte oder vernichtende Kritik, sondern nur Frieden und Verständnis. Das Zeichnen war mehr als nur eine Flucht; es war ihre Art, die emotionalen Stürme zu überstehen, die oft über ihr Zuhause hereinbrachen.

Als Denise und Thomas am Picknickplatz ankamen, packten sie ihre Sachen aus und bewegten sich dabei ruckartig und steif, was zeigte, dass sie noch immer von dem Streit im Auto aufgebracht waren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Bella konnte die Spannung in der Luft spüren, wie eine dunkle Wolke, die über ihnen hing. Sie sah sich um, in der Hoffnung, etwas zu finden, das sie von der eisigen Stille ablenken würde.

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Sie bemerkte Müll, der auf der Wiese verstreut lag - Dosen, Verpackungen und Pappteller, die von früheren Besuchern zurückgelassen worden waren. Sie runzelte die Stirn und fühlte eine Mischung aus Ärger und Traurigkeit. Wie konnten die Menschen nur so nachlässig sein? Sie beschloss, es aufzuräumen und holte eine Plastiktüte aus dem Auto.

"Warum wühlst du im Müll, Bella?" Die scharfe Stimme von Denise durchbrach die Stille. "Du wirst deine Klamotten ruinieren und wir werden dir keine neuen kaufen!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Bella hielt einen Moment lang inne, spürte einen Stich der Frustration, fuhr dann aber fort. Sie konnte den Ort nicht schmutzig hinterlassen. Wenn jeder seinen Müll zurücklässt, kann niemand die Schönheit der Natur genießen. Während sie arbeitete, spürte sie eine kleine Genugtuung, weil sie den Picknickplatz sauberer gemacht hatte.

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Plötzlich fiel ihr etwas Glänzendes im Gras ins Auge. Sie bückte sich und sah ein Portemonnaie, das teilweise von Blättern verdeckt war. Neugierig geworden, hob sie sie auf und bürstete den Schmutz ab.

Sie sah aus, als hätte sie schon eine Weile dort gelegen, aber sie war noch intakt. Ihr Herz schlug schneller, als ihr klar wurde, dass sie vielleicht etwas Wichtiges gefunden hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Schau, was ich gefunden habe! Jemand hat sein Portemonnaie verloren, wir müssen es zurückbringen!" rief Bella und rannte zu ihren Eltern hinüber.

Ihr Vater Thomas sah auf, nickte und nahm ihr die Brieftasche ab. Er öffnete sie und begann, nach einem Ausweis oder einer Telefonnummer zu suchen. Denise, die schon immer neugierig war, beugte sich vor und ihr Blick fiel sofort auf das Bargeld darin.

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Thomas fand in einer Tasche der Brieftasche einen Zettel, auf dem eine Telefonnummer stand. "Ich habe sie gefunden", sagte er und zog sein Handy heraus, um die Nummer anzurufen. Während er wählte, nahm Denise ihm die Brieftasche ab und ließ ihre Finger auf dem Geld verweilen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Weniger als eine halbe Stunde später kam ein Mann, der erleichtert und dankbar aussah. "Vielen Dank! In dieser Brieftasche sind meine Dokumente und Bankkarten. Ich dachte schon, sie wäre für immer verschwunden."

Denise reichte ihm die Brieftasche, aber Bella bemerkte, wie sich das Gesicht des Mannes veränderte, als er hineinschaute. "Äh, das Geld, das ich hier drin hatte, ist weg", sagte er verwirrt.

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Denise warf schnell ein: "Wir haben es so gefunden, ohne Geld." Ihr Ton war hart, aber Bella wusste es besser. Sie hatte das Geld schon einmal gesehen. Denise muss es genommen haben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Bella fühlte eine Welle von Wut und Scham und konnte es nicht ertragen, Teil dieses Betrugs zu sein. Sie drehte sich um und rannte los, wobei ihr die Tränen in die Augen stachen. Sie musste weg, um einen Ort zu finden, an dem Ehrlichkeit und Freundlichkeit noch etwas zählten.

Sie lief ziellos durch den Wald, ihre Füße knirschten auf den gefallenen Blättern und Zweigen unter ihr. Sie versuchte, die Wut und Enttäuschung über das, was mit der Brieftasche passiert war, abzuschütteln.

Während sie umherwanderte, wurde ihr Geist klar und sie begann, die Schönheit um sie herum wahrzunehmen. Der Wald war dicht und grün, und das Sonnenlicht strömte in weichen, goldenen Strahlen durch das Blätterdach.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Plötzlich tauchte sie aus den Bäumen auf und stand vor einem großen Herrenhaus. Das Haus war prächtig, mit hohen, eleganten Fenstern und Efeu, der an den Wänden hinaufkroch.

Trotz seines vernachlässigten Aussehens hatte es etwas Schönes und Majestätisches an sich. Bella staunte nicht schlecht, als sie sich dem Haus näherte und die Details der Architektur und der überwucherten Gärten in Augenschein nahm.

Als sie um das Herrenhaus herumging, entdeckte sie einen alten Steinbrunnen im Vorgarten. Neugierig lief sie dorthin und spähte hinein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Brunnen war tief, und sie konnte kaum den Boden erkennen. Etwas Glänzendes fiel ihr ins Auge, das in dem schwachen Licht glitzerte. Ihre Neugierde übermannte sie und sie beschloss, es zu holen.

Mit dem Eimer, der am Brunnen befestigt war, ließ Bella ihn langsam hinunter und versuchte, ihn zu dem glänzenden Gegenstand zu führen. Sie lehnte sich immer weiter über den Rand, ihre Hand hielt das Seil fest umklammert.

Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in den Brunnen. Der Sturz war kurz und obwohl sie sich nicht verletzte, war sie mit Dreck bedeckt und ein bisschen durchgeschüttelt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Bella setzte sich auf, untersuchte sich auf Verletzungen und schaute sich dann um. Schnell entdeckte sie den glänzenden Gegenstand - ein kleines, verziertes Schmuckkästchen. Sie hob es auf, wischte sich den Schmutz ab und betrachtete es genau.

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Das Kästchen war wunderschön gearbeitet und mit komplizierten Mustern verziert, die in die Oberfläche geätzt waren. Sie rief um Hilfe, aber ihre Stimme hallte zurück. Es war klar, dass sie niemand auf dem Grund des Brunnens hören konnte.

Entschlossen, hier rauszukommen, steckte Bella das Schmuckkästchen in ihren Rucksack und begann zu klettern. Sie stieß sich mit den Füßen an den Wänden ab und suchte mit den Händen nach kleinen Haltestellen.

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Es war eine langsame und schwierige Arbeit, aber sie war entschlossen. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichte sie die Spitze und zog sich keuchend und schmutzverschmiert hinaus.

Kaum war sie draußen, öffnete sie die Kiste, um zu sehen, was sie gefunden hatte. Darin befand sich ein kleiner Beutel, den sie schnell öffnete.

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Ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen, als sie den Inhalt sah - Dutzende von Juwelen, darunter Ringe, Ohrringe und Halsketten, die alle hell funkelten. Neben den Juwelen lag ein alter, vergilbter Brief. Bella entfaltete ihn vorsichtig und las:

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Diese Juwelen sind für meine Tochter Rosa bestimmt. Ich fürchte, dass mein älterer Sohn nach meinem Tod alles an sich reißen und seiner Schwester nichts hinterlassen wird, deshalb habe ich sie hier versteckt."

"Was hast du da?" Die Stimme von Denise durchbrach plötzlich die Stille und ließ Bella zusammenzucken. Sie drehte sich um und sah ihre Stiefmutter hinter sich stehen, die Augen auf das Schmuckkästchen gerichtet.

"Gott! Endlich hast du etwas Nützliches getan, du hast einen Schatz gefunden!" rief Denise aus und griff nach dem Kästchen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Das ist nicht unserer! Dieses Kästchen muss zu seinem rechtmäßigen Besitzer in der Villa zurückgebracht werden!" Bella drückte die Kiste fest an ihre Brust.

"In dieser Villa? Hast du den Verstand verloren? Die sind schon reich, und wir überleben kaum! Wir brauchen das Geld dringender!" argumentierte Denise und ihre Augen funkelten vor Gier.

Bella schüttelte heftig den Kopf. "Es gehört uns nicht!"

"Liebes, ich verspreche dir, wenn du mir die Kiste gibst, bezahlen wir deine Kunstschule", überredete Denise und ihre Stimme wurde weicher.

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Bella zögerte, denn die Verlockung der Kunstschule zerrte an ihrem Herzen. Aber sie wusste, was richtig war.

Mit einem entschlossenen Blick drehte sie sich um und lief in Richtung des Hauses, wobei sie das Schmuckkästchen fest umklammerte. Sie konnte weder das Vertrauen des Verfassers des Briefes noch ihren eigenen Sinn für Ehrlichkeit missbrauchen.

Nachdem sie an die schwere Holztür geklopft hatte, wartete Bella nervös. Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür knarrend und gab den Blick auf eine ältere Frau mit freundlichen Augen und einem warmen Lächeln frei. "Hallo, meine Liebe. Kann ich dir helfen?", fragte die Frau sanft.

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"Wie heißt du?", fragte das Mädchen zögernd.

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Die Augen der Frau weiteten sich vor Überraschung, als sie die Schachtel und den Brief in Bellas Händen sah. "Ich heiße Rosa", sagte sie und ihre Stimme zitterte vor Rührung.

"Hallo, ich bin Bella", begann sie und hielt ihr das Schmuckkästchen und den Brief hin. "Ich habe das draußen im Brunnen gefunden. Ich glaube, es gehört dir."

Rosa war schockiert, sie erkannte das Kästchen, aber sie traute ihren Augen nicht.

"Das gehörte meiner Mutter! Ich habe jahrelang nach diesen Juwelen gesucht! Ohne sie hätten wir das Haus, das seit Generationen in unserer Familie ist, vielleicht verloren!"

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Rosa öffnete den Brief und die Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie ihn las. "Ich danke dir, Bella. Du ahnst nicht, wie viel mir das bedeutet", sagte sie mit vor Dankbarkeit erstickter Stimme. "Gibt es irgendetwas, womit ich mich revanchieren kann?"

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Bella errötete und schüttelte den Kopf. "Nein, Ma'am. Ich brauche nichts", antwortete sie leise. Doch Rosas Blick fiel auf das Skizzenbuch, das aus Bellas Rucksack herausschaute.

"Zeichnest du gerne?", fragte sie, nahm vorsichtig das Skizzenbuch aus Bellas Rucksack und blätterte durch die Seiten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ja, das tue ich", antwortete Bella schüchtern.

Rosa lächelte warmherzig. "Denk daran, Liebes, Freundlichkeit kommt immer zu dir zurück. Du bist eine talentierte Künstlerin und du verdienst es, deinen Träumen zu folgen."

Bella kehrte zu ihren Eltern zurück, wo Denise sofort anfing, sie anzuschreien, weil sie die Schachtel zurückgegeben hatte. "Wie konntest du nur? Wir haben das Geld gebraucht!"

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Doch bevor Bella etwas erwidern konnte, schritt Thomas mit fester Stimme ein. "Genug, Denise. Bella hat das Richtige getan. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, solltest du dir vielleicht eine neue Familie suchen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Denise verstummte, verblüfft von Thomas' plötzlichem Durchsetzungsvermögen. Die Spannung löste sich und die Familie fuhr mit einem neuen Gefühl des Friedens nach Hause.

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