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Ein Cocktail auf einem Bartresen | Quelle: Midjourney
Ein Cocktail auf einem Bartresen | Quelle: Midjourney

Bar-Kellnerin textet mit Fremdem und gibt sich als Frau aus, die er dort einmal getroffen hat, bis er sie um ein Date bittet - Story des Tages

Maren Zimmermann
11. Juli 2024
17:45

Nelly ist verzweifelt auf der Suche nach der Liebe, aber sie fürchtet, dass sie nie den Richtigen treffen wird. Als sie sieht, wie die Menschen um sie herum die Liebe finden, bemerkt sie, dass ein Mann, den sie gerne kennenlernen würde, von einem anderen Mädchen abserviert wird. Nelly beschließt, ihm eine Nachricht zu hinterlassen, indem sie vorgibt, das andere Mädchen zu sein, um eine Chance zu haben.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Eine dreißigjährige Kellnerin namens Nelly wischt am Tresen einer örtlichen Bar Gläser ab. Wie immer unterhielt sie sich mit ihrem Kollegen Ron, dem Barkeeper, in den freien Momenten zwischen dem Servieren und dem Aufnehmen von Bestellungen.

Ron schenkte den Kunden Getränke ein, während er sich mit Nelly unterhielt. "Lass mich das mal klarstellen. Du gehst nicht gerne in Clubs, weil es dort zu laut ist", sagte Ron und zog eine Augenbraue hoch.

"Ja, das stimmt", antwortete Nelly selbstbewusst und wischte ein Glas ab, bis es glitzerte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Kopfschüttelnd fuhr Ron fort, seine Punkte aufzuzählen. "Du magst keine Blind Dates, weil sie zu viel Zeit in Anspruch nehmen und dir keinen Spaß machen..."

"Ja, das stimmt auch, ich mag sie nicht", nickte Nelly und stellte das saubere Glas auf das Regal.

"Und du willst dich nicht auf Dating-Seiten anmelden, weil es dort zu viele Spinner gibt. Aber du willst doch trotzdem die Liebe deines Lebens finden, oder?", sagte Ron mit einem sarkastischen Ton und grinste, während er sich ein Bier einschenkte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Nun, das ist es so ziemlich...", erwiderte Nelly, als sie merkte, worauf Ron hinauswollte. Sie seufzte und fühlte sich ein wenig in die Defensive gedrängt.

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"Wie soll dein Prinz dich denn finden, wenn du zu Hause nur arbeitest und Bücher liest?", fragte Ron und lehnte sich auf den Tresen, wobei seine Augen amüsiert funkelten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"In den Büchern, die du so sehr verabscheust, findet der Prinz immer einen Weg!", schoss Nelly zurück und verschränkte ihre Arme.

"Vielleicht heißen sie deshalb Bücher. Das wirkliche Leben ist anders", fügte Ron lachend hinzu, während er sich wieder seiner Arbeit widmete und einem Kunden sein Getränk reichte.

Nelly wusste, dass Ron recht hatte. Mit knapp über dreißig Jahren konnte sie noch nicht viel persönliche Erfahrung vorweisen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Je älter sie wurde, desto schwieriger wurde es, neue Leute kennenzulernen und den Mut aufzubringen, Beziehungen einzugehen.

Sie spürte einen Anflug von Frustration. Warum konnte ihr Leben nicht mehr so sein wie die Geschichten, die sie las? Sie sehnte sich nach einer Beziehung, aber ihre Ängste und Unsicherheiten hielten sie zurück.

Die Bar war schwach beleuchtet, das Summen von Gesprächen und das Klirren von Gläsern erfüllte sie. Nelly schaute sich um und bemerkte die Stammgäste und ein paar neue Gesichter.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie liebte ihren Job, aber oft fühlte sie sich dadurch noch mehr isoliert. Sie beobachtete, wie die Leute kamen und gingen, wie sie lachten und sich unterhielten, während sie am Rande stand und die Unordnung aufräumte.

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Plötzlich bemerkte Nelly einen Mann, der versuchte, mit einer schönen Frau am Tresen zu flirten.

Sie fand das sehr interessant, denn das Gesicht des Mannes wirkte so echt und freundlich, und ihr gefiel, wie unbeholfen er sich der Frau näherte. Nelly beschloss, etwas näher zu kommen, um zu lauschen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Entschuldigen Sie... Sie sind sehr schön. Darf ich Sie auf einen Cocktail einladen?", fragte der Mann, wobei seine Stimme leicht zitterte.

Die Frau war offensichtlich nicht beeindruckt. Sie schaute ihn langsam von oben bis unten an und antwortete zögernd: "Ich trinke Martinis..."

Der Mann drehte sich zu Ron und sagte mit zwei Fingern: "Zwei Martinis, bitte."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als er sich wieder der Frau zuwandte, fuhr er fort und Nelly versuchte, die beiden unauffällig zu beobachten, weil sie sehr neugierig auf den Mann war.

"Mein Name ist Peter", sagte er und lächelte nervös.

"Monica", antwortete die Frau und stellte kaum Augenkontakt her.

Nelly beobachtete, wie Peter versuchte, das Gespräch in Gang zu halten, aber es war ihr klar, dass die Frau kein Interesse hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie wollte nur die Gratis-Cocktails. Peter sprach weiter und fragte Monica nach ihren Lieblingsfilmen und Hobbys, aber ihre Antworten waren kurz und desinteressiert. Sie schaute sich immer wieder gelangweilt an der Bar um.

Ein paar Minuten später, als sie von einer ihrer Runden zum Tresen zurückkehrte, bemerkte Nelly, dass die Frau die Bar verlassen hatte, aber Peter saß immer noch am Tresen und sah sich um, als ob er auf sie warten würde.

Nelly ging auf Ron zu und flüsterte, indem sie auf Peter zeigte: "Worauf wartet er? Sie ist gegangen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich habe gehört, wie sie sagte, sie wolle auf die Toilette gehen. Sie hat ihn angelogen und ist nach Hause gegangen. Ein Klassiker. Warum interessiert dich das?"

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"Tut es nicht, ich bin nur neugierig..."

Nelly hatte großes Mitleid mit Peter. Sie sah die aufrichtige Freundlichkeit in seinen Augen und spürte einen Anflug von Mitleid. Er hatte es nicht verdient, so behandelt zu werden.

Während er auf der Toilette war, tat sie etwas, was sie nie von sich erwartet hätte. Sie schnappte sich einen Stift und schrieb einen Zettel auf eine Serviette.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Tut mir leid, Peter, ich musste los... Es war sehr nett, mit dir zu reden. Hier ist meine Nummer. Schreib mir auf jeden Fall eine SMS!"

Sie schrieb ihre Nummer auf, legte sie unter Peters Glas und ging weg. Als Peter zurückkam, sah er den Zettel und las ihn, woraufhin sich sein Gesicht sofort mit einem Lächeln erhellte. Er bezahlte seine Rechnung und verließ die Bar, wobei er die Serviette wie eine Rettungsleine umklammerte.

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Ron schaute Nelly überrascht an und fragte: "Was hast du vor?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Nichts", antwortete Nelly mit einem Lächeln. Aber in ihrem Inneren spürte sie ein Gefühl der Aufregung. Sie konnte es kaum erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde.

An diesem Abend zu Hause schaute Nelly immer wieder auf ihr Handy und wusste, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Sie hätte gar nichts schreiben sollen. Sie hatte Peter nur getäuscht und die Dinge definitiv nicht verbessert.

Sie hätte ihn selbst ansprechen sollen, wenn sie ihn treffen wollte, aber das war das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte. Das hätte sie nie gewagt.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Nellys Gedanken rasten, als sie die Ereignisse des Tages noch einmal durchspielte. Sie wusste, dass sie von Anfang an ehrlich hätte sein sollen, aber die Angst hatte sie übermannt.

Jetzt saß sie in einem Netz fest, das sie selbst geschaffen hatte, und die Angst nagte an ihr.

Plötzlich hörte Nelly eine Benachrichtigung. Es war Peter.

"Hallo noch mal, Monica! Es tut mir leid, dass du gehen musstest. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, mit dir zu reden! Geht es dir gut?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Fakedetail

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Als Nelly die Nachricht sah, war sie fassungslos. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte nicht einfach nicht antworten. Vielleicht war es jetzt an der Zeit, alles zu beichten und Peter die Wahrheit zu sagen. Ihre Finger schwebten über der Tastatur, ihr Herz pochte.

Aber Nelly konnte nicht widerstehen, das Telefon zu halten und die Nachricht zu sehen. Sie fühlte sich begehrt und ihr wurde klar, wie sehr sie Aufmerksamkeit und Kommunikation vermisste.

Und hier war ein freundlicher, höflicher und attraktiver Mann, der ihr eine Nachricht schickte. Nelly antwortete weiter und tat so, als wäre sie Monica.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie flirteten und scherzten, sprangen von Thema zu Thema und manchmal vergaß Nelly sogar, dass sie vorgab, jemand anderes zu sein. Jede Nachricht von Peter zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie wartete sehnsüchtig auf seine Antworten.

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Peter: "Was ist dein Lieblingsfilm, Monica?"

Nelly: "Oh, das ist schwer zu sagen! Wahrscheinlich 'The Notebook'. Was ist mit dir?"

Peter: "Ich bin ein großer Fan von 'Inception'. Es ist überwältigend, aber so cool."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Gespräch verlief mühelos und Nelly spürte, wie eine Verbindung entstand. Aber die Schuldgefühle blieben und erinnerten sie ständig an ihre Unehrlichkeit.

So sehr es ihr auch Spaß machte, mit Peter zu reden, sie wusste, dass es nicht ewig dauern konnte.

Doch irgendwann schlug die spielerische Stimmung in einen Schockmoment um, der ihr fast das Herz stehen ließ. Sie sah eine Nachricht von Peter.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich würde dich wirklich gerne wiedersehen. Wie wäre es mit morgen Abend? Ich kenne ein tolles Restaurant in der Nähe."

Nellys Atem blieb ihr im Hals stecken. Die Realität ihrer Situation brach über sie herein.

Sie hatte gehofft, dass dieser Moment nicht kommen würde, aber tief im Inneren wusste sie, dass er unvermeidlich war. In ihrem Kopf kreisen die Gedanken um mögliche Ausreden, um die Konfrontation zu vermeiden, die sie so sehr fürchtete.

Ohne nachzudenken, antwortete Nelly: "Ja, natürlich! Ich werde um sieben Uhr da sein!" Doch die Erkenntnis holte sie schnell in die Realität zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Früher oder später musste es passieren, und jetzt würde sie die Wahrheit sagen müssen. Nach so einem Betrug konnte das auf keinen Fall gut ausgehen.

In dieser Nacht schlief Nelly kaum. Sie wälzte sich hin und her, während sie sich ausmalte, wie das Treffen mit Peter verlaufen könnte.

Sie stellte sich seine Enttäuschung, seine Wut und den Schmerz in seinen Augen vor, als er merkte, dass sie nicht Monica war. Es war ein quälender Gedanke, aber sie wusste, dass sie sich ihm stellen musste.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Tag verging schnell und schon bald schaute Nelly auf die Uhr in der Bar und stellte fest, dass sie weniger als eine halbe Stunde Zeit hatte, bevor sie Peter traf und alles vorbei sein würde.

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Ihr Herz raste, als sie daran dachte, was sie gleich tun würde. So nervös hatte sie sich noch nie gefühlt.

Nachdem ihre Schicht zu Ende war, ging sie auf die Toilette und zog sich ein einfaches, aber elegantes Kleid an, das sie mitgebracht hatte. Sie atmete tief durch, betrachtete sich im Spiegel und versuchte, den Mut aufzubringen, den sie brauchte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als Nelly zum Treffpunkt ging, gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Sie überlegte ständig, was sie sagen würde und wie Peter reagieren würde.

Würde er wütend sein? Würde er sich verraten fühlen? Sie hatte keine Ahnung, was sie erwarten würde, aber sie wusste, dass sie ehrlich sein musste.

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Als sie sich dem vorgesehenen Platz näherte, sah sie ihn. Im Anzug und mit einem Blumenstrauß in der Hand schaute er sich nervös um.

Nellys Herz sank, als sie die Hoffnung und Aufregung auf seinem Gesicht sah. Beinahe hätte sie sich umgedreht, aber dann erinnerte sie sich daran, wie sie die Sache angefangen hatte und wie verletzt Peter sein würde, wenn niemand auftauchte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Sie holte tief Luft und machte den ersten selbstbewussten Schritt auf ihn zu.

"Hallo, Peter", sagte sie vorsichtig.

Peter drehte sich zu ihr um, mit einem verwirrten Blick auf seinem Gesicht. "Hi... Kennen wir uns?"

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Nelly spürte einen Kloß im Hals, aber sie wusste, dass sie ihn verdrängen musste. "Wir müssen reden", sagte sie leise. "Ich bin nicht die, für die du mich hältst."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Peters Augen weiteten sich vor Überraschung, aber er sagte nichts. Er sah sie nur an und wartete auf eine Erklärung.

Nelly holte noch einmal tief Luft und begann, alles zu erklären. Sie erzählte ihm, wie sie ihn in der Bar gesehen und den Zettel hinterlassen hatte.

Sie erklärte ihm ihre Gefühle und wie sie von seinen freundlichen und sanften Augen angezogen worden war. Sie gestand ihm, dass sie ihn im Gegensatz zu dem Mädchen aus der Bar sehr schätzte und alles dafür geben würde, an seiner Stelle zu sein.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Peters Hände fielen herab, als sie sprach, und sein Gesicht zeigte Schock. Er sah nicht verärgert aus, aber er war definitiv überrascht. Eine solche Situation war unvorstellbar.

"Bitte verzeih mir. Ich habe mich furchtbar benommen. Es tut mir so leid. Du willst mich wahrscheinlich nicht mehr sehen. Ich konnte dich einfach nicht hier lassen, ohne dir die Wahrheit zu sagen", sagte Nelly, der die Tränen in die Augen stiegen.

Sie wandte sich zum Gehen und wollte so schnell wie möglich weg. Sie war verängstigt und schämte sich. Doch plötzlich spürte sie, wie Peter ihre Hand ergriff.

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"Bitte, geh nicht", sagte er sanft.

Nelly drehte sich zu ihm um, ihre Augen waren vor Überraschung groß. "Natürlich bin ich überrascht, wie sich alles entwickelt hat, und ich bin nicht glücklich darüber, dass ich betrogen wurde. Aber deine Worte... Ich glaube, du hattest gute Absichten."

Nelly spürte, wie eine Welle der Erleichterung über sie hereinbrach. Ihre Gefühle überwältigten sie, und sie wusste nicht, was sie sagen sollte.

"Der Tisch ist bereits reserviert... Es wäre eine Schande, eine solche Gelegenheit zu verpassen", sagte Peter lächelnd und nickte in Richtung des Restaurants.

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Nelly, die kaum die Tränen zurückhalten konnte, nickte zustimmend. Sie gingen gemeinsam hinein und Nelly konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass dies der Beginn von etwas Neuem war.

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Es war ein Zufall, der zwei Menschen zusammenbrachte, die sich sonst vielleicht nie getroffen hätten.

Als sie sich hinsetzten und zu reden begannen, spürte Nelly ein Gefühl der Hoffnung, das sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Vielleicht, nur vielleicht, könnte diese unerwartete Wendung zu etwas Schönem führen.

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