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Älteres Paar | Quelle: Freepik
Älteres Paar | Quelle: Freepik

Ich habe meine Großeltern, die mich großgezogen haben, von meiner Abschlussfeier ausgeschlossen - Karma hat mir schnell eine Lektion erteilt

Maren Zimmermann
05. Juli 2024
20:17

Mein Name ist Sarah, und meine Geschichte begann mit einer Tragödie. Als ich zwei Jahre alt war, starb meine Mutter bei einem Autounfall, und mein Vater verließ uns. Meine Großeltern nahmen mich bei sich auf. Sie wurden meine ganze Welt. Sie liebten und unterstützten mich in allen Lebenslagen. Dank ihnen habe ich gerade meinen Highschool-Abschluss gemacht und wurde an einem tollen College angenommen.

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Der Tag des Abschlusses sollte perfekt werden. Ich konnte es kaum erwarten, dass meine Großeltern mein Abschlusszeugnis bekommen. Ich war so aufgeregt.

Abschlussfeier | Quelle: Pexels

Abschlussfeier | Quelle: Pexels

"Das ist für euch, Oma und Opa", dachte ich, als ich meine Kappe und den Talar anlegte. Ich konnte es kaum erwarten, die stolzen Gesichter meiner Großeltern zu sehen, als ich über die Bühne ging. Sie hatten mir alles gegeben.

Plötzlich hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. "Sarah?"

Ich drehte mich um und sah einen Mann, den ich nicht erkannte. Er hatte ein freundliches Gesicht, sah aber ein bisschen erschöpft aus. "Ja, das bin ich", sagte ich vorsichtig.

Mann mit blauen Augen schaut in die Kamera | Quelle: Pexels

Mann mit blauen Augen schaut in die Kamera | Quelle: Pexels

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Er lächelte, seine Augen waren traurig. "Ich bin es, dein Vater."

Ich spürte, wie mein Atem stockte. "Mein Vater? Nein, mein Vater hat mich verlassen, als ich zwei war."

Sein Gesicht verfinsterte sich. "Nein, das ist nicht wahr. Ich habe all die Jahre nach dir gesucht. Deine Großeltern haben dich vor mir versteckt." Der Mann öffnete seine Brieftasche und zeigte mir ein Foto aus meiner Kindheit mit einem jungen Mann, den ich als meinen Vater kannte. Es war das einzige Foto von ihm, das ich je gesehen habe.

Junger Mann mit seiner kleinen Tochter | Quelle: Pexels

Junger Mann mit seiner kleinen Tochter | Quelle: Pexels

Mir schwirrte der Kopf. "Was? Sie sagten, du hättest mich verlassen."

Er zückte sein Handy und zeigte mir seine SMS. Wütende, verletzende Worte von meiner Großmutter. "Sie haben mir gesagt, ich solle mich fernhalten, Sarah. Sie wollten mich nie in ihrer Nähe haben."

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Tränen füllten meine Augen. Konnte das wahr sein? Hatten meine Großeltern mich angelogen?

"Warum sollten sie das tun?" flüsterte ich und fühlte eine Mischung aus Wut und Verwirrung.

Schockiert schaut Sarah ihren Vater an | Quelle: Midjourney

Schockiert schaut Sarah ihren Vater an | Quelle: Midjourney

"Ich weiß es nicht, Sarah. Aber ich bin jetzt hier. Ich wollte schon immer ein Teil deines Lebens sein", sagte er leise.

Ich sah meine Großeltern im Publikum sitzen, sie lächelten und winkten mir zu. Meine Gefühle waren aufgewühlt. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich so lange belogen hatten. Ich marschierte zu ihnen hinüber, während die Wut in mir kochte.

"Geh weg", sagte ich laut und meine Stimme zitterte vor Wut.

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Sarah schreit ihre Großeltern an | Quelle: Midjourney

Sarah schreit ihre Großeltern an | Quelle: Midjourney

Großmutters Lächeln verblasste. "Sarah, was ist los?", fragte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

"Geh jetzt!" rief ich und meine Stimme hallte im Flur wider. Die Leute drehten sich um und sahen mich an.

Großvater stand langsam auf, sein Gesicht war blass. "Sarah, bitte, sprich mit uns. Was ist hier los?"

"Du hast mich angelogen! Du hast meinen Vater all die Jahre von mir ferngehalten. Geh einfach!" beharrte ich.

Eine entschlossene Sarah | Quelle: Midjourney

Eine entschlossene Sarah | Quelle: Midjourney

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Mein Vater kam auf mich zu und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Danke, Sarah. Ich weiß, dass das schwer ist."

"Warum haben sie gelogen?" fragte ich, während mir die Tränen über das Gesicht liefen.

"Ich weiß es nicht, aber wir können darüber reden", sagte er sanft. "Lass uns erst einmal den heutigen Tag überstehen."

Später saß ich meinem Vater in einer ruhigen Ecke des Cafés gegenüber, während mein Kaffee vor mir kalt wurde. Ich studierte ihn und versuchte, den Mann vor mir mit den Geschichten meiner Großeltern in Einklang zu bringen.

Kaffeetasse in einem Cafe | Quelle: Pexels

Kaffeetasse in einem Cafe | Quelle: Pexels

"Also", begann ich, wobei meine Stimme leicht zitterte, "erzähl mir alles. Fang ganz von vorne an."

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Er seufzte und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. "Es ist eine lange Geschichte, Sarah. Aber du verdienst es, die Wahrheit zu erfahren."

Er hielt inne und sammelte seine Gedanken. "Als deine Mutter und ich das erste Mal zusammenkamen, war alles großartig. Wir waren jung und verliebt. Aber deine Großeltern mochten mich nie. Sie dachten, ich sei nicht gut genug für sie."

Sarahs Vater | Quelle: Midjourney

Sarahs Vater | Quelle: Midjourney

"Was meinst du damit?", fragte ich und suchte mit meinen Augen in seinem Gesicht nach Ehrlichkeit.

"Sie haben mich immer verurteilt", fuhr er fort und schüttelte den Kopf. "Dein Großvater hielt mich für einen Verlierer, weil ich keinen schicken Job hatte. Sie wollten, dass deine Mutter einen anderen heiratet. Als du geboren wurdest, wurde es noch schlimmer."

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Mein Herz tat mir weh. "Warum bist du nicht zurückgekommen? Warum hast du nicht schon früher versucht, mich zu finden?"

Die traurige Sarah spricht mit ihrem Vater | Quelle: Midjourney

Die traurige Sarah spricht mit ihrem Vater | Quelle: Midjourney

Schweigend holte er sein Handy heraus und zeigte mir alte Textnachrichten von Oma. Sie waren voll von Wut und der Aufforderung, sich fernzuhalten.

Meine Hände zitterten, als ich sie las. "Ich kann nicht glauben, dass sie das tun."

"Sie dachten, sie würden dich beschützen", sagte er leise und drückte meine Hand. "Sie haben mir nicht vertraut und ich kann es ihnen nicht verdenken, dass sie wütend sind, aber sie haben dich angelogen. Seitdem versuche ich, wieder in dein Leben zu kommen."

Handabdrücke | Quelle: Pexels

Handabdrücke | Quelle: Pexels

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Tränen stiegen mir in die Augen. "Warum bist du zu meiner Abschlussfeier gekommen?"

"Ich habe durch einen alten Freund davon erfahren", erklärte er. "Ich wollte dich sehen, um dir zu gratulieren. Ich dachte, dass vielleicht genug Zeit vergangen ist, damit du bereit bist, mich kennenzulernen."

Ich nickte langsam und nahm seine Worte in mich auf.

Sarah nickt langsam | Quelle: Midjourney

Sarah nickt langsam | Quelle: Midjourney

"Wir haben schwere Zeiten hinter uns", sagte er. "Mein Sohn, dein Halbbruder, ist sehr krank. Ich brauche viel Geld für seine Behandlung und ich dachte, ich könnte mir wenigstens 1000 Dollar von dir leihen."

Ich sah ihn an, hin- und hergerissen zwischen Wut und Mitleid. "Warum hast du mir das nicht vorher gesagt?"

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"Ich wollte dir deinen großen Tag nicht verderben", sagte er mit einem traurigen Lächeln. "Ich wollte warten, bis wir richtig miteinander reden können."

Sarahs Vater erzählt ihr seine Seite der Geschichte | Quelle: Midjourney

Sarahs Vater erzählt ihr seine Seite der Geschichte | Quelle: Midjourney

Ich seufzte und fühlte eine Mischung von Gefühlen. "Das ist eine Menge zu verarbeiten."

"Ich weiß", sagte er sanft. "Lass dir Zeit. Ich werde nirgendwo hingehen."

Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete, wie die Welt vorbeizog. "Ich muss mit meinen Großeltern reden. Es gibt so viel, was ich klären muss."

Cafe-Fenster | Quelle: Pexels

Cafe-Fenster | Quelle: Pexels

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"Natürlich", sagte er und griff über den Tisch, um meine Hand zu nehmen. "Ich bin hier, wenn du bereit bist."

Ich drückte seine Hand, dann stand ich auf. "Ich muss gehen. Aber danke, dass du ehrlich zu mir warst."

"Danke, dass du zugehört hast", sagte er mit hoffnungsvollem Blick.

Als ich aus dem Café ging, spürte ich eine schwere Last auf meinen Schultern. Ich hatte eine Menge nachzudenken und noch mehr mit meinen Großeltern zu besprechen.

Sarah verlässt das Cafe | Quelle: Midjourney

Sarah verlässt das Cafe | Quelle: Midjourney

Ich ging in unser Haus und fühlte eine schwere Last auf meinen Schultern. Die Dekoration von der Abschlussfeier hing noch und die bunten Luftballons schienen meine Verwirrung zu verhöhnen. Meine Großeltern saßen am Küchentisch und unterhielten sich leise. Ihre Gesichter leuchteten auf, als sie mich sahen, aber die Freude verflog schnell, als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkten.

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"Sarah, was ist los?" fragte Oma, ihre Stimme war voller Sorge.

Sarah erkennt, was sie getan hat | Quelle: Midjourney

Sarah erkennt, was sie getan hat | Quelle: Midjourney

Ich holte tief Luft und versuchte, meine zitternden Hände zu beruhigen. "Es tut mir so leid", begann ich und Tränen stiegen mir in die Augen. "Ich hätte dich nicht dazu bringen sollen, meinen Abschluss zu verlassen. Ich muss die Wahrheit wissen. Bitte, erzähl mir einfach alles."

Großmutters Gesicht wurde weicher und sie nahm meine Hand. "Oh, Sarah, wir verstehen das. Es muss so verwirrend für dich gewesen sein."

Großvater nickte, seine Augen waren traurig. "Wir haben getan, was wir für das Beste hielten, um dich zu schützen. Aber du verdienst es, die ganze Geschichte zu erfahren."

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Oma | Quelle: Midjourney

Oma | Quelle: Midjourney

Ich setzte mich hin, mein Herz war schwer vor Schuldgefühlen und Neugierde. "Papa sagte, du hättest ihn von mir ferngehalten. Er hat mir Nachrichten gezeigt, Oma. Sie waren von dir."

Großmutter seufzte tief, ihre Augen waren voller Schmerz. "Ja, ich habe diese Nachrichten geschickt. Dein Vater... er war kein guter Mensch, Sarah. Nach deiner Geburt fing er an zu trinken und Drogen zu nehmen. Er war betrunken, als er den Unfall verursachte, bei dem deine Mutter ums Leben kam. Wir wollten nicht, dass er dir auch wehtut."

Sarahs Großmutter erzählt ihr die Geschichte | Quelle: Midjourney

Sarahs Großmutter erzählt ihr die Geschichte | Quelle: Midjourney

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Ich schluckte schwer und versuchte, ihre Worte zu verarbeiten. "Aber er sagte, er sei seit Jahren nüchtern. Und er sagte, er brauche Geld für die Behandlung seines Sohnes. Stimmt das?"

Oma und Opa tauschten einen besorgten Blick aus. "Er wusste schon immer, wie man Menschen manipuliert", sagte Opa leise. "Wenn er zurück ist, dann nur, weil er etwas will."

Ich holte tief Luft. "Ich muss es ganz genau wissen. Meinst du, wir könnten jetzt mehr über sein Leben herausfinden?"

Sarah erfährt die Wahrheit über ihren Vater | Quelle: Midjourney

Sarah erfährt die Wahrheit über ihren Vater | Quelle: Midjourney

Großvater nickte. "Wir können es versuchen. Vielleicht können wir im Internet etwas finden."

Wir gingen alle ins Wohnzimmer und Opa öffnete seinen Laptop. Er loggte sich bei Facebook ein und wir begannen, nach meinem Vater zu suchen. Es dauerte nicht lange, bis wir sein Profil fanden. Sein Profilbild zeigte ihn mit einer Frau und einem kleinen Jungen.

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"Ist das seine neue Familie?" fragte ich mit klopfendem Herzen.

Junge Familie | Quelle: Pexels

Junge Familie | Quelle: Pexels

"Es sieht so aus", sagte Opa und klickte auf das Profil der Frau. Ihr Name war Lisa, und ihr Profil war öffentlich.

Wir scrollten durch ihre Beiträge und suchten nach einem Hinweis auf die Krankheit des Jungen. Mein Herz tat weh, als ich an die Möglichkeit dachte, dass mein Vater mich anlügt.

"Sieh dir das an", sagte Oma und zeigte auf einen Beitrag von vor ein paar Wochen. Es war ein Bild von dem Jungen, der lächelnd und gesund Fußball spielt.

Junge spielt Fußball | Quelle: Pexels

Junge spielt Fußball | Quelle: Pexels

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"Sieht nicht so aus, als wäre er krank", murmelte Opa und scrollte weiter. Es gab noch mehr Bilder von dem Jungen, die ihn aktiv und glücklich zeigten.

Oma umarmte mich ganz fest. "Es tut uns so leid, dass du das durchmachen musstest, Sarah. Aber wir sind froh, dass du jetzt die Wahrheit kennst."

Ich nickte und mir liefen die Tränen über das Gesicht. "Es tut mir so leid, dass ich an dir gezweifelt habe. Ich hätte dir von Anfang an vertrauen sollen."

Großvater legte seinen Arm um mich. "Wir verzeihen dir, Sarah. Du warst nur auf der Suche nach Antworten."

Opa umarmt Sarah | Quelle: Midjourney

Opa umarmt Sarah | Quelle: Midjourney

Wir saßen zu dritt zusammen und fanden Trost bei einander. Ich wusste, dass ich Fehler gemacht hatte, aber ich wusste auch, dass ich geliebt wurde und mir vergeben wurde. Meine Großeltern waren immer für mich da gewesen, und jetzt wurde mir mehr denn je bewusst, wie viel Glück ich hatte, sie zu haben.

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Am nächsten Tag kam mein Vater ins Haus und sah hoffnungsvoll aus. "Hast du das Geld bekommen?", fragte er.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, Papa, ich kann dir kein Geld geben."

Er runzelte die Stirn. "Aber es ist für die Behandlung deines Bruders."

Sarah schickt ihren Vater weg | Quelle: Midjourney

Sarah schickt ihren Vater weg | Quelle: Midjourney

"Ich weiß, dass du gelogen hast", sagte ich fest. "Ich habe die Fotos gesehen. Er ist nicht krank. Du wolltest nur das Geld."

Sein Gesicht wurde rot vor Wut. "Du bist genau wie deine Großeltern", schnauzte er. "Ich hätte mich fernhalten sollen."

"Vielleicht hättest du das tun sollen", erwiderte ich mit fester Stimme. "Ich habe genug von deinen Lügen."

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Hat dir diese Geschichte gefallen? Schau dir diese Geschichte an, in der Christines Großeltern sie auf schockierende Weise von ihrem Erbe abschneiden. Ohne dass sie es wissen, ist das alles Teil von Christines Plan, ihre Familie wieder zusammenzubringen.

Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Personen inspiriert, ist aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert worden. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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