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Ein neugeborenes Baby schläft in einem Kinderbett | Quelle: Shutterstock
Ein neugeborenes Baby schläft in einem Kinderbett | Quelle: Shutterstock

18-jähriges Mädchen lässt ihr neugeborenes Baby im Krankenhaus zurück - Story des Tages

Maren Zimmermann
14. März 2024
17:10

Aus Angst, ihn wegen ihrer Vergangenheit großzuziehen, lässt die 18-jährige Rosaline ihren neugeborenen Sohn im Krankenhaus zurück. Doch drei Jahre später kehrt sie zurück, um ihn zurückzuholen. Wird das Schicksal Rosaline dieses Mal gnädig sein, oder ist es zu spät für sie, alles wiedergutzumachen?

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Nancy konnte es nicht erwarten, dass ihre Schicht zu Ende ging. Die Arbeit als Krankenschwester ermöglichte es ihr, Menschen zu helfen, aber sie war auch anstrengend.

Sie saß hinter ihrem Schreibtisch und war schon fast eingeschlafen, als ein lauter Knall sie aufschreckte.

Nancy zuckte zusammen, sprang auf und schaute schnell zum Eingang des Krankenhauses, wo eine dunkle Gestalt stand.

Das Wetter draußen war in dieser Nacht schrecklich. Es regnete in dicken Vorhängen und der Donner grollte am Himmel.

Nancy näherte sich dem Eingang, und schließlich wurde die Gestalt sichtbar - eine junge Frau, die von Kopf bis Fuß durchnässt und schwanger war.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Oh Gott, geht es dir gut?" Nancy eilte nach vorne, um ihr zu helfen.

"Meine Fruchtblase ist geplatzt", antwortete die Frau zwischen tiefen Atemzügen. "Ich bin Rosaline."

"Okay, du musst dich entspannen, Rosaline", antwortete Nancy, während sie Rosaline in ein Zimmer begleitete. Sie sprach weiter mit ihr, während sie die Entbindung vorbereitete und erfuhr, dass das schwangere Mädchen erst 18 Jahre alt war.

"Eine junge Mami, was?", lächelte sie. "Keine Sorge, wir haben dich! Pressen!"

In den nächsten Momenten war der Raum von Rosalines Schreien und schwerem Atmen erfüllt, dann hallte ein lautes Weinen durch den Raum. Rosaline brachte einen wunderschönen Jungen zur Welt.

"Steven... So werde ich ihn nennen", flüsterte Rosaline, als sie ihr Baby zum ersten Mal umarmte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Nach seinem Vater?", fragte Nancy fröhlich.

"Nein, ganz und gar nicht. Es ist zu Ehren meines Freundes", antwortete Rosaline.

"Also gut, Mami und Baby Steven, ruht euch jetzt aus", sagte Nancy. "Ich mache den Papierkram fertig und wenn du etwas brauchst, drückst du einfach den Rufknopf und ich komme vorbei, okay?"

Nancy verließ das Zimmer und ließ Mutter und Sohn allein zurück.

Als sie am nächsten Morgen nach ihnen sehen wollte, bekam sie einen Schock. Das Babybett stand noch an seinem Platz, aber Rosaline und ihre Sachen waren verschwunden.

Nancy näherte sich vorsichtig dem Bettchen und bemerkte einen Umschlag neben dem schlafenden Baby. Als sie den Umschlag öffnete, fand sie ein glänzendes Stück Diamant und einen Brief.

"Nancy, bitte kümmere dich um Steven. Ich war gezwungen, ihn zu verlassen, aber ich werde zurückkommen. Den Diamanten habe ich als Sicherheit dagelassen. Wenn ich zurückkomme, gebe ich dir 100.000 Dollar und bringe Steven zurück. Ziehe nicht die Polizei hinzu und suche nicht nach der Wahrheit. Kümmere dich nur um meinen Sohn. Bitte."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Nancy sah Steven an, der friedlich in seinem Bettchen schlief, und erinnerte sich an Rosalines Angebot. Sie informierte die Krankenhausbehörden darüber, dass er ausgesetzt worden war, aber sie wusste, dass sie nicht zulassen konnte, dass er in das Pflegesystem aufgenommen oder in ein neues Heim geschickt wurde.

Also sagte Rosaline dem Jugendamt, dass sie sich um ihn kümmern würde, und nach viel Überzeugungsarbeit und Papierkram erhielt sie das Sorgerecht für das Kind. Den Diamanten oder das Geld, das Rosaline versprochen hatte, erwähnte sie gegenüber niemandem.

Aber die Mutterschaft war nicht einfach für Nancy. Die langen, schlaflosen Nächte und das Wechseln kotiger Windeln waren die ersten Herausforderungen. Dann kam die Hürde, Arbeit und Kindererziehung unter einen Hut zu bringen. Manchmal weinte sie und verfluchte sich selbst dafür, dass sie die Verantwortung für die Erziehung eines Kindes übernommen hatte.

Aber jedes Mal, wenn sie Steven ansah, konnte Nancy sich nicht dazu durchringen, sich von dem hübschen Jungen zu trennen. Sie liebte es, ihn um sich zu haben und mit ihm zu spielen, und mit der Zeit konnte sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Als ein Jahr verging und Rosaline nicht zurückkehrte, war Nancy beruhigt. Sie musste sich keine Sorgen machen, Steven loszulassen.

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Zwei weitere Jahre vergingen wie im Flug und Nancy liebte Steven wie ihr eigenes Kind. Der Gedanke, dass er adoptiert war, kam ihr nie in den Sinn.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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An Stevens drittem Geburtstag organisierte sie eine kleine Party für ihn. Sie hängte Luftschlangen und Luftballons im Wohnzimmer auf und backte seinen Lieblingsschokoladenkuchen.

Als sie den Kuchen aus dem Ofen nahm, hörte sie plötzlich ein Klopfen an der Tür.

"Ich komme!", rief sie und öffnete die Tür, um dann blass zu werden. Nancy erkannte sofort die Frau, die vor ihrer Tür stand.

"Rosaline?", platzte sie heraus.

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"Hallo, Nancy", sagte Rosaline. "Es tut mir leid, dass ich mein Wort nicht gehalten habe. Ich wollte eigentlich in einem Jahr wiederkommen, aber..."

"Was machst du denn hier?", fragte Nancy und wurde wütend.

"Steven... mein Sohn... ich bin wegen ihm hier. Hier", sie hob ihre Tasche. "300.000 Dollar. Ich habe 100.000 Dollar für ein Jahr versprochen, aber es sind schon drei Jahre vergangen, also hier sind deine 300.000 Dollar."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Ich will kein Geld, Rosaline", schnauzte Nancy. "Du kannst nicht einfach ein Kind aussetzen und dann drei Jahre später zurückkommen, als wäre nichts passiert."

"Hör zu, ich ... ich verstehe das. Und es tut mir wirklich leid. Bitte hör mir zu. Ich kann dir erklären, warum ich so lange gebraucht habe..." sagte Rosaline und erzählte von ihrer Vergangenheit.

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Vor vier Jahren...

Rosaline war die morgendliche Übelkeit und die ständige Müdigkeit leid. Zuerst hatte sie es als etwas Zufälliges abgetan. Aber ein quälender Gedanke kam ihr in den Sinn und sie kaufte ein Schwangerschaftstest-Kit.

Als sie die Tür hinter sich schloss und das Ergebnis des Schwangerschaftstests prüfte, hoffte Rosaline, dass er negativ sein würde. Ihr Herz sank, als der Test zwei Linien anzeigte. Rosaline war erst 17 und schwanger.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Was sie erschreckte, war die Tatsache, dass diese Schwangerschaft das Ergebnis eines One-Night-Stands mit einem Mann war, an den sie sich nicht einmal erinnern konnte. Sie war bei der Übernachtung zu betrunken gewesen, um sich an sein Gesicht zu erinnern. Außerdem hatte ihr Vater ihr verboten, daran teilzunehmen, und sie hörte nicht auf ihn.

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Rosaline wollte sich einreden, dass das alles nur ein böser Traum war. Aber das war es nicht. Also nahm sie ihren Mut zusammen und beschloss, ihren Eltern die Wahrheit zu sagen.

Die Augen ihrer Mutter wurden feucht und sie umarmte sie schnell. "Ist schon gut, Schatz...", flüsterte sie und Rosalines besorgtes Herz war erleichtert.

Es war der Blick ihres Vaters, der Rosalines Herz brach. "Pack deine Sachen und verschwinde aus meinem Haus! Du bist eine Schande für diese Familie und ich will dich nicht mehr sehen."

"Papa...", versuchte sie ihn anzuflehen. "Ich... ich war..."

"Ich will kein Wort mehr von dir hören!", schrie er. "Bis morgen früh solltest du von hier verschwunden sein!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Rosaline war fassungslos. Ihr Vater hatte ihr noch bis zum nächsten Morgen Zeit gegeben, aber sie wollte ihm nicht mehr wehtun. In der Nacht packte sie ihre Sachen und verließ das Haus.

Mit dem wenigen Geld, das sie hatte, checkte sie für die Nacht in einem Motel ein. Am nächsten Morgen machte sie sich auf die Suche nach Arbeit. Sie wusste, dass ihr niemand einen guten Job mit anständiger Bezahlung anbieten würde, weil sie keinen Abschluss hatte.

Rosaline arbeitete eine Zeit lang mit Gelegenheitsjobs, um sich über Wasser zu halten. Aber mit dem Geld, das sie verdiente, konnte sie sich nur drei Mahlzeiten am Tag und eine schäbige Einzimmerwohnung leisten.

Rosaline wusste, dass sie bessere Möglichkeiten finden musste, um ihre Situation zu verbessern, vor allem, weil ihr Baby unterwegs war. Drei Monate später bot sich ihr die Gelegenheit.

Sie ging an einem Antiquitätengeschäft vorbei, als ihr ein Schild ins Auge fiel. "Mitarbeiter gesucht", stand darauf.

Ihre Neugierde war geweckt, und sie ging hinein.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Hinter dem Tresen stand ein großer Mann mit freundlichen Augen und einem sanften Auftreten. Er stellte sich als Steven vor. Als er Rosalines reges Interesse an den Antiquitäten sah, kam er mit ihr ins Gespräch.

"Du scheinst dich für diese Dinge zu interessieren", sagte er und deutete auf die Artefakte.

Rosaline nickte. "Ich fand Geschichte schon immer faszinierend."

"Nun, ich suche eigentlich jemanden, der im Laden hilft. Es ist eine gute Bezahlung. Hättest du Interesse?" fragte Steven.

"Ja, klar!", zwitscherte Rosaline.

"Na toll! Du kannst morgen anfangen!"

Steven war ein wunderbarer Mann, der ihr immer half, wenn sie nicht weiterkam. Mit der Zeit wurde sie immer besser in ihrem Job.

Aber Rosaline war immer noch besorgt. Sie verdiente nur ein ordentliches Einkommen, weil sie unter Steven arbeitete. Was sie verdiente, reichte aber nicht für sie und ihr Baby. Als sie eines Abends den Laden schloss, war sie in solche Gedanken versunken, als die Glocke am Eingang läutete.

"Tut mir leid, wir haben geschlossen...", begann sie, aber ihre Stimme verstummte, als sie zum Eingang hinaufblickte.

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"Hände hoch! Nicht schreien und nicht bewegen!" Ein maskierter Mann stand am Eingang und richtete seine Waffe auf sie. Er hielt sie mit der Waffe in der Hand und bewegte sich durch den Laden, wobei er schnell die teuren Artefakte einsteckte. Einen Moment lang überlegte sie, den Alarmknopf zu drücken, der diskret unter dem Tresen angebracht war, entschied sich dann aber dagegen.

"Hör zu, ich werde nicht die Polizei rufen. Geh... einfach!", sagte sie ihm.

Er warf ihr einen Seitenblick zu und griff weiter nach den Sachen. Als er weg war, seufzte Rosaline erleichtert auf und sammelte die Wertsachen ein, die der Dieb übersehen hatte. Sie verstaute die Beute an einem versteckten Ort in der Nähe. Dann eilte sie in den Laden und drückte den Alarmknopf.

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Rosaline wollte Steven nicht bestehlen, aber sie dachte dabei nur an ihr ungeborenes Kind. Ein paar Minuten später umstellten Polizeiautos Stevens Laden. Sie erzählte den Polizisten, dass sie keine Chance hatte, den Knopf zu drücken, weil sie mit einer Waffe bedroht wurde. Dann nutzte sie den richtigen Moment und holte die Beute am nächsten Tag ab und nahm sie mit nach Hause.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Rosaline fühlte sich schuldig, als sie den entsetzten Gesichtsausdruck von Steven bemerkte, der eine Liste mit den gestohlenen Gegenständen machte. Die fehlenden Artefakte waren 800.000 Dollar wert. Aber sie tröstete sich damit, dass sie alles nur um ihres Kindes willen tat.

Einige Wochen vergingen. Rosaline arbeitete eines Tages im Laden, als Steven hereinkam und ganz fröhlich aussah.

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"Was sind die guten Nachrichten, Steven?", fragte sie lächelnd. "Du scheinst gute Laune zu haben!"

"Ah, das müssen wir feiern, Rosaline!", sagte Steven. "Die Polizei hat den Räuber geschnappt. Anscheinend war er in mehrere andere Diebstähle in der Stadt verwickelt. Sie wollen bald seine Wohnung durchsuchen. Hoffentlich finden sie dort unsere gestohlenen Sachen, und wenn nicht, wird uns die Versicherung entschädigen!"

Rosalines Herz brach. Sie war im neunten Monat schwanger. Und genau wie der Dieb saß auch sie in der Klemme, denn die Sachen, die sie gestohlen hatte, würden in der Wohnung des Räubers niemals gefunden werden. Die Bullen würden sie verdächtigen. Rosaline hatte um ihres Kindes willen schon genug Unrecht getan. Sie konnte es nicht riskieren, das Leben ihres Babys in Gefahr zu bringen, also traf sie die schwere Entscheidung, ihr Baby auszusetzen.

Die Gegenwart...

"Mir war klar, dass ich mein Kind unter diesen Umständen nicht großziehen konnte, also habe ich es verlassen. Aber ich habe ihn all die Jahre vermisst. Was ich getan habe, habe ich für ihn getan", sagte sie zu Nancy.

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"Der Zweck heiligt nicht die Mittel", erwiderte Nancy schroff. "Und in den letzten Jahren ist Steven zu meinem Herzschlag geworden, zu meinem Sohn in jeder Hinsicht. Ich kann und will ihn nicht gehen lassen. Warum machst du dir keine Sorgen mehr über deine Vergangenheit? Davor, erwischt zu werden?"

"Ich habe in den letzten drei Jahren jede Spur davon beseitigt", verriet Rosaline. "Und Steven ist mein Kind, Nancy. Mein Blut. Glaubst du wirklich, dass du dich zwischen uns stellen kannst?"

"Es geht nicht nur um Blut. Es geht auch um Zeit und Fürsorge. Und jetzt verlasse bitte mein Haus. Ich werde nicht zulassen, dass du ihn mir wegnimmst."

Rosaline war fest entschlossen, Steven zurückzubekommen. Sie warnte Nancy, dass sie sie vor Gericht sehen würde und verließ das Haus.

Nancy konnte den Gedanken nicht ertragen, Steven gehen zu lassen und erinnerte sich an den Diamanten, den Rosaline ihr geschenkt hatte. Sie hatte den Diamanten all die Jahre sicher aufbewahrt.

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Nancy fuhr zur Polizeiwache, legte den Diamanten als Beweis für Rosalines Diebstahl vor und erstattete Anzeige gegen sie, wobei sie den Polizisten versicherte, dass sie als Zeugin des Raubes aussagen würde.

"Wenn wir die Seriennummer des Diamanten zurückverfolgen, können wir sie aufspüren und zur Rechenschaft ziehen", sagte ihr der Polizist, während er den Stein untersuchte.

Das war alles, was Nancy hören wollte. Sie verließ das Revier und fühlte sich schuldig, weil sie zu extremen Maßnahmen greifen musste, um Steven vor Rosaline zu schützen.

Aber am Ende hatte sie nur das Beste für Steven getan.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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