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Junge auf dem Heimweg von der Schule | Quelle: Getty Images
Junge auf dem Heimweg von der Schule | Quelle: Getty Images

Kind entdeckt auf dem Heimweg von der Schule einen fremden Verfolger und nutzt den Trick seiner Mutter, um den Verfolger zu überlisten - Story des Tages

Maren Zimmermann
08. Feb. 2024
11:50

Ethan, ein 11-jähriger Junge, wird auf seinem Heimweg von der Schule von einem mysteriösen Mann in einem Lieferwagen verfolgt. Als sich die dunklen Absichten des Mannes offenbaren, muss Ethan schnell denken, um den Fängen des Mannes zu entkommen, aber er weiß nicht, wie er das angesichts der andauernden Überwachung anstellen soll...

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Ethan ging auf die Bühne zu, sein Herz raste vor Aufregung. Er hatte den ersten Platz bei der Schul-Wissenschaftsolympiade belegt, und das war ein großer Tag für ihn.

"Glückwunsch, Ethan. Du warst fantastisch", lobte ihn seine Wissenschaftslehrerin Mrs. Johnson und überreichte ihm die Trophäe.

Stolz strahlend nahm Ethan die Auszeichnung entgegen. Mit gerade einmal 11 Jahren war der erste Platz ein großer Erfolg für ihn. Seine Freude wurde jedoch getrübt, als er die Menge nach seiner Mutter Maria absuchte. Sie hatte versprochen zu kommen, war aber nirgends zu sehen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Als die Veranstaltung zu Ende war, saß Ethan allein da, den Blick auf die Tür gerichtet, in der Hoffnung, dass Maria jeden Moment auftauchen würde. Schließlich holte er sein Handy heraus und sah eine Nachricht von ihr: "Es tut mir so leid, mein Schatz! Ich wurde von der Arbeit aufgehalten und kann nicht kommen! Aber ich bin so stolz auf dich, Ethan."

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Wut und Enttäuschung stiegen in ihm auf. Maria schien die Arbeit immer wichtiger zu nehmen als ihn, besonders seit sein Vater vor einem Jahr gestorben war. Ethan fühlte sich vernachlässigt und verletzt. "Ich wünschte, Papa wäre hier", murmelte er und erinnerte sich daran, wie andere Eltern die Leistungen ihrer Kinder gefeiert hatten.

Als Ethan gerade den Flur verlassen wollte, kam Jackson, sein Nachbar und Mitschüler, auf ihn zu.

"Hey, Kumpel! Herzlichen Glückwunsch!" sagte Jackson. "Das muss gefeiert werden!"

Ethan zwang sich zu einem Lächeln. "Danke, Jackson. Ich wünschte, Mom hätte es geschafft. Sie sagte, sie sei wieder beschäftigt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Kopf hoch, Kumpel. Meine Eltern sind auch oft mit der Arbeit beschäftigt. Aber sie meinen es gut", beruhigte Jackson ihn.

Ethan seufzte und akzeptierte Jacksons Worte, spürte aber immer noch den Schmerz über die Abwesenheit seiner Mutter. Er verließ die Halle, seine Trophäe in der Tasche und mit schwerem Herzen, denn er wusste, dass Maria sich zwar entschuldigen würde, sobald sie zu Hause war, aber das würde nichts an seinen Gefühlen ändern.

Als er allein nach Hause ging, beschloss Ethan, sie nicht mehr zu Schulveranstaltungen einzuladen. Sie tauchte einfach nie auf. Und er wusste, dass sie auch heute wahrscheinlich erst spät nach Hause kommen würde und er sich zum Mittagessen etwas aus dem Kühlschrank nehmen müsste. Er beschloss, eine Pizza zu bestellen und fernzusehen. Er hatte es verdient, etwas Spaß zu haben.

Ethans Gedanken wurden durch das ferne Brummen eines Motors unterbrochen. Er warf einen Blick über die Schulter und sah einen alten Kastenwagen, der ihm folgte. Er ging weiter und ignorierte das Fahrzeug.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Doch schon bald bremste der Lieferwagen neben ihm ab und ein buckliger, zerzauster Mann kurbelte das Fenster herunter. "Ethan, richtig?", brummte der Mann. "Ich bin Bill. Du musst mit mir kommen. Deiner Mutter ist etwas Schreckliches passiert!"

Ethan war verängstigt. Er wusste, dass Maria ein Workaholic war und glaubte den Worten des Mannes eine Minute lang. "Was? Was ist mit Mama passiert?", stammelte er.

"Sie ist im Krankenhaus!" erwiderte Bill eindringlich. "Steig in den Van und ich bringe dich zu ihr!"

Ethan zögerte und erinnerte sich an Marias Rat, sich von Fremden fernzuhalten. "Warte. Welches Krankenhaus? Kann ich dort mit jemandem sprechen?", fragte er.

Bill wurde frustriert. "Hör auf, Fragen zu stellen, Junge, und geh rein!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ethan spürte, dass etwas nicht stimmte. Während er sich mit Bill unterhielt, griff er heimlich nach seinem Handy in der Tasche. "Was hatte Mom heute an, Bill?", fragte er nervös und trat vom Wagen weg.

Bills Wut entbrannte. "Junge, hör auf, so schwierig zu sein! Deine Mutter braucht dich... Hey! Hey! Stopp!"

Ethans Instinkte meldeten sich und er drehte sich um, um wegzugehen und beschleunigte sein Tempo. Als er hörte, wie Bill hinter ihm den Motor wieder anließ, packte ihn die Panik. "Komm schon, Mom! Nimm ab!", rief er und wählte Maria an. Zuerst ging sie nicht ran, dann nahm sie endlich ab.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Doch bevor Ethan etwas sagen konnte, stürzte Bill auf ihn zu, packte ihn und hielt ihm Nase und Mund mit einem chloroformgetränkten Taschentuch zu.

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"L-lass mich los!" schrie Ethan mit gedämpfter Stimme.

"Du hättest mir einfach zuhören sollen!" knurrte Bill, drückte das Taschentuch weiter auf Ethans Nase und Mund und zerrte ihn zum Van.

Als die Chemikalie einwirkte, verlor Ethan das Bewusstsein. Er sackte in Bills Griff zusammen, und das Telefon glitt aus seinen gefühllosen Fingern und klapperte auf die verlassene Straße. Der Anruf blieb bestehen, und die Stimme seiner Mutter hallte weiterhin durch den Lautsprecher. "Ethan? Ethan, was ist passiert?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Als Ethan aufwachte, stellte er fest, dass er gefesselt und geknebelt auf der Ladefläche des Vans lag, ein wachsamer Hund neben ihm. Panik machte sich in ihm breit, als er seine missliche Lage erkannte: Er war mit dem Hund gefangen und wurde von Bill entführt.

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Ethans Herz raste, als er nach seinem Rucksack suchte. Sein Herz sank, als er bemerkte, dass er neben Bill auf dem Vordersitz lag. "Was soll ich jetzt nur tun?", dachte er und kämpfte gegen die dicken Seile um seine Handgelenke und Füße. Der Malinois auf der Ladefläche starrte ihn an und verstärkte seine Angst. Er hatte solche Angst vor Hunden.

"Bist du da hinten wach, Kleiner? Denk nicht mal daran zu fliehen!" spöttelte Bill von vorne.

Ethan dachte voller Furcht an seine Mutter und wünschte sich, sie wäre da, um ihm zu helfen. Während er über seine missliche Lage nachdachte, ertönten Sirenen und der Wagen hielt abrupt an. Bill schloss hastig den Vorhang, der den vorderen vom hinteren Teil des Wagens trennte, und verbarg Ethan und den Hund.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Ethan hörte, wie Bill mit einem Streifenpolizisten sprach. "Siehst du das? Dein Scheinwerfer ist kaputt", sagte der Beamte. Ethan witterte seine Chance und versuchte, Lärm zu machen, aber seine gedämpften Versuche blieben unbemerkt, bis der Malinois laut zu bellen begann.

"Was ist denn da los?", fragte der Polizist.

"Das ist nur mein Hund", antwortete Bill. "Er ist nicht freundlich. Bleib lieber zurück ... es sei denn, du willst gegen Tollwut behandelt werden."

Der Beamte, der nichts von Ethans Anwesenheit wusste, ließ sie gehen und der Wagen setzte sich wieder in Bewegung. Bill schimpfte mit dem Hund: "Du hättest es fast vermasselt, Dablo!"

Ethans Herz sank, als sie losfuhren. Schließlich hielt der Wagen vor einem verfallenen Haus. Bill grinste Ethan bösartig an. "Zeit zum Aussteigen, Junge! Willkommen in deinem neuen Zuhause!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Ethan betrachtete den heruntergekommenen Zustand des Hauses, als die Haustür knarrend geöffnet wurde. In der Mitte des Raumes stand ein klappriger Couchtisch, auf dem halbleere Imbissdosen, zerknitterte Zeitungen und ein paar unpassende Socken lagen. Ein muffiger Geruch lag in der Luft, eine Mischung aus abgestandenem Zigarettenrauch, verfaultem Essen und etwas Feuchtem.

Bill zerrte Ethan ins Haus und drohte ihm weiter. "Du hättest vorhin lernen sollen, dich ruhig zu verhalten. Jetzt, wo du mit mir zusammenhängst, wirst du die Lektion lernen."

Ethans Augen huschten durch die schattigen Ecken des Hauses und suchten verzweifelt nach einem Fluchtweg. Der Malinois lief hinter ihnen her und ließ ihn nicht aus den Augen.

Der muffige Geruch des unbekannten Kellers umhüllte ihn, als Bill ihn eine schmale, knarrende Treppe hinunterführte, während die Pfoten des Hundes leise hinter ihm herstapften. Der Raum war schwach beleuchtet, mit kaputten Möbeln und staubbedeckten Kisten, die überall verstreut waren. Bill deutete Ethan an, sich auf einen alten Stuhl zu setzen.

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"Mach mit, dann gibt es keine Unordnung", sagte Bill ruhig und entfernte das Klebeband von Ethans Lippen. "Von hier aus kann dich niemand hören, also brauchst du nicht zu schreien.

Ethans Augen huschten umher und suchten nach einem Ausweg. Sein Herz pochte vor Angst, als Bill den Hund in der Nähe des einzigen Fensters, dem möglichen Fluchtweg, festband. "Keine Heldentaten, Junge. Der Hund ist nicht nur zur Schau", warnte er.

"Was wollt ihr von mir?" fragte Ethan, als Bill ihn an den Stuhl fesselte.

"Ich habe dich beobachtet, Junge", grinste Bill. "Ich brauchte etwas Gesellschaft und mir ist aufgefallen, dass du immer alleine bist. Auf dem Spielplatz. In der Schule. Die wenigen Freunde, die du hast, sind nicht gut."

Ethan wurde klar, dass Bill ihn schon die ganze Zeit beobachtet hatte. Kein Wunder, dass Bill seinen Namen, seine Schule und seinen Weg nach Hause kannte.

"Du willst also, dass ich dir Gesellschaft leiste?" fragte Ethan zitternd.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Ja, genau. Du bleibst hier, also lass uns einander kennenlernen", antwortete Bill und setzte sich auf den Stuhl direkt neben Ethan. Ethan konnte den Körpergeruch des Mannes riechen und hätte am liebsten gekotzt. Aber er musste seinen Ekel verbergen, wenn er den Fängen dieses Mannes entkommen wollte.

Plötzlich hatte Ethan eine Idee. Warte, Bill braucht Gesellschaft! Ethan wurde klar, dass er den Mann dazu bringen musste, ihm zu vertrauen.

"Es tut mir leid, Bill", sagte er. "Du hattest Recht. Wir sollten uns kennenlernen."

Bills Grinsen wurde breiter. "Gut. Erzähl mir von dir."

"Ich mag die Schule, Wissenschaft und Lesen. Und Pizza", sagte Ethan. "Das ist mein Lieblingsessen!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Bill kniff die Augen zusammen und sein Blick verengte sich, als ob er gerade einen Hauch von Fisch gerochen hätte. Er legte den Kopf leicht schief und musterte Ethan mit einem neu entdeckten Misstrauen. "Pizza, hm? Ich selbst mag ein gutes Steak", bemerkte er und seine Mundwinkel zuckten.

Ethan versuchte, lässig zu bleiben, aber er spürte Bills Skepsis. "Ja, du weißt schon, der gute Käse, die perfekte Kruste", stammelte er.

Ethan überlegte kurz und fügte hinzu: "Ich glaube, Burger gehen auch. Und meine Mutter hat mir als Kind immer leckere Torten gemacht. Ich liebe sie immer noch. Weißt du, in der Nähe meiner Schule gibt es ein tolles Café, das den besten Kuchen serviert. Ihr Orangenkuchen ist wirklich lecker!"

Bills Augen funkelten interessiert. "Kuchen, hm? Ich liebe ein gutes Dessert. Wie heißt der Laden?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Es heißt 'Sweet Places'!" antwortete Ethan zu schnell. "Stell dir vor, du würdest deine Zähne in diese warmen, klebrigen Köstlichkeiten versenken, Bill! Ich liebe diesen Ort so sehr, ich kenne die Speisekarte auswendig und... auch die Telefonnummer! Willst du den Kuchen probieren? Das könnte unsere Freundschaft begründen und uns näher bringen!"

Bill überlegte einen Moment und stimmte dann zu. Er führte Ethan die Treppe hinauf, aber Ethans Hände waren immer noch gefesselt. Bill löste die Fesseln, als er Ethan anwies, die Nummer des Cafés und ihre Bestellung aufzuschreiben. Ethan schrieb sie schnell auf, sein Herz klopfte.

Nachdem er Ethans Hände wieder gefesselt hatte, rief Bill die Nummer an. Eine Frauenstimme meldete sich. Bill bestellte den Orangenkuchen und behielt Ethan dabei genau im Auge.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Bitte sag mir die Lieferadresse; der Kuchen wird bald bei dir sein."

Nachdem er die Adresse genannt hatte, legte Bill auf. "Gut gemacht, Junge. Du hast keinen Ärger gemacht", lobte er Ethan.

Ethan täuschte ein Lächeln vor, um seine Angst zu verbergen. "Warum sollte ich dir Ärger machen? Wir sind doch Freunde, oder?", sagte er nervös.

Zufrieden führte Bill Ethan zurück in den Keller und fesselte den Jungen an einen Stuhl. "Magst du Hunde, Ethan?" fragte Bill und streichelte Dablo.

Ethan, der Angst vor Hunden hat, log, um Bill zu beruhigen. "Ich mag dich, Ethan", sagte Bill, setzte sich neben Ethan und zog ihn näher zu sich heran. Ethan gluckste unbeholfen und sein Magen kribbelte wegen des furchtbaren Geruchs des Mannes.

"Erzähl mir von dir, Bill. Warum lebst du allein?", fragte er.

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"Wir reden darüber, wenn der Kuchen da ist, Junge", sagte Bill grinsend.

Darauf habe ich auch schon gewartet, Bill, dachte Ethan.

"Alles in Ordnung, Junge?" fragte Bill.

"Ja, ja, mir geht's gut", antwortete Ethan nervös.

Plötzlich hallte ein lautes Krachen und das Geräusch einer aufbrechenden Tür durch den Raum. Die Polizisten stürmten herein und richteten ihre Waffen auf Bill. "Keine Bewegung! Sie sind verhaftet!", befahl ein Beamter.

Während sie Bill festhielten, betrat Ethans Mutter mit Tränen in den Augen den Raum. Sie umarmte Ethan ganz fest. "Ethan, du hast es geschafft! Du bist stark geblieben!", rief sie. "Es tut mir so leid. Ich hätte für dich da sein müssen. Ich bin so stolz auf dich."

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Ethan klammerte sich an seine Mutter. "Mama, ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen", schluchzte er. "Ich hatte solche Angst."

Die Beamten führten Bill und Dablo weg. Ethan spürte eine Welle der Erleichterung, weil er sich endlich bei seiner Mutter sicher fühlte.

"Orangenkuchen" war ein Codewort, das Ethan und Maria benutzten. Maria war allergisch gegen Orangen, deshalb gab es im "Sweet Places", dem Café, das ihr gehörte, keine Orangenkuchen. Maria hatte Ethan beigebracht, das Codewort zu benutzen, wenn er in Gefahr war, und ihr Trick rettete Ethan das Leben.

Was Maria und Ethan durchgemacht haben, ist eine Lektion für alle Eltern da draußen: Die Sicherheit und das Wohlbefinden der Kinder sollten immer an erster Stelle stehen.

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